Triggerwarnung
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Ich war schon immer skeptisch Autoritäten gegenüber. Als politisch aktive Junghebamme fand ich früh heraus, wie der Hase „da oben“ läuft.
Politik und Massenmedien hakte ich in meinen späten Zwanzigern als völlig unbrauchbar ab. Macht und Geld, darum ging es aus meiner Sicht, Macht und Geld; und für den Pöbel: Brot und Spiele, gepaart mit einer wohl dosierten Portion Panikmache. Ich wollte aussteigen, ein Ökodorf gründen, mich von all den großen, weltlichen Strömungen und gesellschaftlichen Zwängen unabhängig machen.
Das Jahr 2020/2021 war – wie womöglich für viele Menschen – ein Wendepunkt für mich, was meine Grundannahmen über das System und die Menschen darin anbetraf. In dieser Zeit erkannte ich, wie b ö s e das System
w i r k l i c h war, was der G e i s t hinter dem Ganzen war sozusagen und wie leicht sich die Massen manipulieren und steuern ließen.
.
.
Um alle Unklarheiten von vornherein aus dem Weg zu räumen: wenn ein Schreiberling der Öffentlich-rechtlichen die Attribute meiner Person zusammenfassen würde, dann käme da mit Sicherheit eine homophobe, rechtsextreme Verschwörungstheoretikerin, eine demokratiefeindliche, antisemitische (wenn auch jüdische) Schwurblerin und ein narzisstisch-gestörter Volksschädling heraus.
Ich selbst würde mich dann doch lieber als propagandaresistente, gründlich recherchierende Selbstdenkerin bezeichnen, mit allergischer Tendenz auf alle großen Angst- und Umerziehungsnarrative des Mainstreams. Aber was weiß ich schon.
Wahrscheinlich beobachtet mich der Verfassungsschutz nur deshalb nicht, weil ich damit bisher nicht gerade hausieren ging. Oder wer weiß - vielleicht beobachtet er mich ja doch.
Lieber Bruder, liebe Schwester, wenn an dieser Stelle Zeit für dich ist, zu gehen: ich verstehe es und wünsche dir Gottes Segen auf deinem Weg.
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Lieber Bruder Ricercatore,
hab von Herzen Dank für deinen Zuspruch und dein eigenes Zeugnis. Ja, Beziehungen haben gelitten und es ist alles nicht mehr so wie vorher, gewisse Masken sind gefallen. Aber ein Gutes hatte es immerhin, es hat mich zum Herrn geführt, wie du in der Fortsetzung lesen wirst 😊
Gottes Gnade und Friede sei mit dir auf deinen Wegen,
Deine Schwester in Christus
Tags zu diesem Blogeintrag