Was mir fehlt...
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist die Schulter,
an die ich meinen Kopf
einfach nur so,
ohne Worte
anlehnen kann.
Etwas Warmes, welches mich
und das ich
berühre.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist jemand,
dem ich mitteilen kann,
was ich denke,
einfach nur so,
Worte
die ich mich sonst
nie getraue,
zu sagen.
Etwas Warmes, das zuhört
und wo ich sein darf, wie ich bin.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen, nicht allen,
aber eben manchmal,
ist eine Hand,
die mich begleitet,
die mich anfasst,
mich spüren lässt,
dass da jemand
zuverlässig
bei mir ist.
Nicht um meine
Entscheidungen
zu treffen.
Nein,
nur etwas Warmes,
das mir vertraut
und dem ich
vertrauen kann.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist inneres Verstehen
mit und ohne Worte,
Vertrauen,
so mich geborgen fühlen,
als säße ich
in einem kleinen Raum
und da wäre nichts,
als mein zweites
ICH, in das ich mich
und das sich in mich
fallenlassen kann,
ohne Angst,
ich könnte wieder nur auf kalten Stein prallen ...
Art unknown]
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