.
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.12.2025
Ich will euch tragen,
bis ihr grau werdet.
Ich habe es getan;
ich will heben und tragen und erretten.
Jesaja 46, 4
Der Lehrtext:
Unterstütze die Witwen,
die alleinstehend sind.
1. Timotheus 5, 3
In Jesaja 46 deckt Gott
die Unterschiede zwischen sich und den Götzen auf.
Dabei knüpft er an unser Vergänglichkeit an.
+++++++
Jesaja 46, 3
3 Hört mir zu,
ihr vom Hause Jakob und alle,
die ihr noch übrig seid vom Hause Israel,
die ihr von mir getragen werdet
von Mutterleibe an
und vom Mutterschoße an mir aufgeladen seid:
+++++++
Als Gott uns Menschen schuf,
da hat er im Allgemeinen sich uns auch aufgeladen.
Aber die erste Menschheit entartete,
und seine Gnade fand nur Noah und seine Familie.
Damals war Gott sehr bekümmert in seinem Herzen.
Noch bevor er den Menschen schuf,
machte er sich Gedanken was würde.
Denn er gab den Menschen einen freien Willen.
Den brauchte der Mensch ja,
wie sollte er sonst Gott erkennen und lieben.
Dieses "Erkennen und Lieben"
ist das A und O des Lebens.
Es geschieht aber durch den Glauben,
es ist keine "natürliche" oder "menschliche"
Möglichkeit Gott zu begegnen,
sondern eine geistliche.
Aber wie empfing der Mensch diese Möglichkeit?
In dem er Gott diese Liebe zutraute.
Es ging eben nicht darum,
einem "höheren Wesen",
eine Göttlichkeit wie auch immer,
zufrieden zustellen.
Das hatte Gott nie nötig.
Sondern es ging schon immer darum
mit dem, der das Leben ist,
Gemeinschaft zu haben,
damit auch der Mensch im Leben ist.
Und so fing Gott an,
eine Beziehung zu knüpfen mit einem Menschen.
Bereits vorher, vor der Flut,
lebte Henoch mit Gott.
Und Gott entrückte ihn.
Henochs Leben aber
überschnitt sich mit dem Leben Adams
um 308 Jahre.
bei Metuschaleachs Leben, Henochs Sohn,
waren es 243 Jahre.
Und selbst Noahs Vater Lamech,
war immerhin 56 Jahre alt,
als Adam mit 930 Jahren starb.
So waren die Austauschmöglichkeiten groß.
Metuschaleach starb mit 969 Jahren im Jahr der Flut.
Er hätte Adam und seinen Sohn Seth
persönlich kennen können.
Dazu hatte er über 200 Jahre Zeit.
Von Adam erfahren, wie es war ...
Und er hätte es Noah direkt erzählen können.
Und auch seinem Vater Lamech.
Damit will ich sagen,
Es bestand die rechnerische Möglichkeit,
dass Adam Metuschaleach
den Beginn und die nachfolgende Misere
erzählen konnte,
un dieser es an Noah direkt
oder seinen Vater Lamech, weitergab.
Wie wäre es gewesen,
wenn du von deinem Opa erfahren hättest,
was ihm Adam direkt erzählte …
Und Gott hatte auch diese Menschen ertragen
und getragen.
Und begann dann neu mit Abraham.
Die Geschichte des Glaubens.
Aber er hat Abraham erwählt,
und nicht umgekehrt.
Und Abraham war ein Mensch wie wir,
wie Elia.
Er hatte auch seine Ängste und war
zuweilen "Schwach" darin, Gott zu vertrauen.
Und so war es nicht anders mit
Isaak, Jakob, seinen Söhnen, dem Volk Israel.
Und jetzt, in Ägypten, da lud er sich ein ganzes Volk auf.
Aber es vertraute nicht.
Es traute ihm viele, viele male einfach
nicht zu, dass er es gut mt ihm meinte.
Es gab zwar immer wieder "Sternstunden" des Glaubens,
eine Umkehr,
aber sie hielt niemals lange an.
Auch zu Jesajas Zeiten gab es diese beim König Hiskia,
und bei Jeremia durch den König Josia,
dessen Handeln z. T. schon vorher prophezeit war.
+++++++
2.Könige 23, 25
25 Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen,
der so von ganzem Herzen,
von ganzer Seele,
von allen Kräften sich zum HERRN bekehrte,
ganz nach dem Gesetz des Mose,
und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf.
+++++++
Josias Tun war z. T. vor Jahrhunderten,
zur Zeit Jerobeams, von einem Mann Gottes
voraus gesagt worden (1. Könige 13, 2).
Aber im Nachhinein kommt man zur Annahme,
das Volk zu Josias Zeiten war es nicht mehr wert,
diesen König zu haben,
es kehrte nur halbherzig um.
Es war Gottes Gnade,
das Juda noch einmal solch einen König bekam.
Josia war der letzte König,
der nach der Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
Gottes gefragt und damit gelebt hatte.
Vor dieser Zeit,
in der Zeit von Josias Ur-Opa, König Hiskia,
lebte Jesaja.
+++++++
Jesaja 1,1
1 Dies ist das Gesicht,
das Jesaja, der Sohn des Amoz,
schaute über Juda und Jerusalem
zur Zeit des Usija, Jotam,
Ahas und Hiskia, der Könige von Juda.
+++++++
Auch zu Hiskias Zeiten erlebte Juda
Sternstunden. Die Bedrohung und Abwehr
des assyrischen Königs vor den Mauern Jerusalems.
Aber man erlebte auch die Wegführung des Nordreichs,
das nicht zurückkehrte.
Und Hiskias Nachfolger,
sein Sohn Manasse,
ging lange Zeit einen sehr schlimmen Weg,
und das Volk machte mit,
so dass Gott nicht mehr bereit war,
es zu "tragen".
Man könnte auch sagen,
Manasse lies keine Sünde aus,
bis hin zur Opferung seines Sohnes.
So lies Gott feindliche Heere kommen.
Manasse kam nach Babel in den Kerker.
Dort bekehrte er sich.
Die letzten Jahre lebte er mit Gott.
Manasse bekehrte sich.
Ein Teil des Volkes nicht.
Josia war 6 Jahre alt, als sein Großvater starb.
Ob Manasse ihn auf dem Schoß hatte und für seinen
Enkel betete und flehte?
Als Manasse starb, wurde sein Sohn Amon König.
Der regierte gottlos.
Das Volk ertrug ihn zwei Jahre und
man machte ein Verschwörung und tötete ihn.
Dann wurde Josia mit 8 Jahren König.
er regierte 31 Jahr ein Gerechtigkeit
und starb mit 39 Jahren im Kampf gegen Pharao Necho.
Während seiner Regierungszeit
berief Gott den jungen Jeremia
zum Propheten (Jeremia 1, 1ff).
Wenn man sich anschaut,
was diese und all die anderen Propheten alles bemängelten,
dann kann man sich nur wundern,
dass Gott noch immer bereit war,
das Volk zu tragen.
Es ging Gott schon immer darum,
dass wir Menschen mit ihm Gemeinschaft haben,
Aber wir haben in uns kein Empfangsgerät mehr.
Wir bauen so sehr auf unseren Verstand,
und denken, er wäre es.
Er wäre in uns das Teil,
dass Gott orten könnte.
Orten = ein Wort für registriere,
finden, feststellen, bemerken.
Das mit bekannteste Ortungsgerät ist das Radar.
Aber auf dem Radar unseres Verstandes
taucht Gott nicht auf.
Nur wenn man guten Willens ist,
kann man anhand der Schöpfung erkennen,
dass er gegenwärtig ist, da ist.
Aber das war es auch schon.
Wir können Gott nicht finden,
und daher auch nicht lieben, wie es
für beide passend ist.
Weil wir nicht mehr passen.
Unsere innere Struktur hat sich so desolat verändert,
ds nichts in uns ist,
was irgendwie zu Gott passt.
Ein Enzym muss zu seinem Ziel passen.
Es hat "die eine" Aufgabe im Stoffwechselprozess,
ohne sich selbst dabei zu verändern.
Es gehört an einen ganz bestimmten Platz,
damit etwas passiert,
was weitere Auswirkungen hat.
Wir Menschen gehörten eigentlich auch
an einen bestimmten Platz.
Aber wir finden diesen Platz nicht mehr.
Beispielsweise ist in der Milch Milchzucker,
er heißt auch Lactose.
Der Körper braucht jetzt einen Mitarbeiter in großer Menge,
um diesen Zucker zu zerlegen,
so dass er durch die Darmwand ins Blut
als Nährstoff kommen kann.
Dieser Mitarbeiter ist ein Enzym,
eine Ansammlung von Molekülen mit einer einzigen Aufgabe.
Hier heißt es Lactase und spaltet den Milchzucker.
Dabei verändert es sich selbst nicht.
Die beiden müssen zusammen kommen.
Sie müssen zusammenpassen.
Ein anderes Enzym kann die Aufgabe nicht übernehmen.
Enzyme werden im Körper gebaut und brauchen ihrerseits
Stoffe und Prozesse, dass sie entstehen.
Sie sind wie Schlüssel und Schloss.
Jedes Schloss hat seinen eigenen Schlüssel.
Wir Menschen aber, wir finden den Schlüssel nicht mehr.
Und anders herum formuliert:
Ins Schloss der Wahrheit passt nicht der Schlüssel der Lüge.
Nur wenn beide zusammen passen - kommt es zu einer Wirkung.
Wir Menschen aber, wir passen nicht mehr zu Gott.
Und da können wir uns auf den Kopf stellen,
es geht nicht mehr.
Religion versucht genau diesen Sachverhalt zu übertünchen,
zu übergehen, ihn zu verleugnen.
Wir haben jedoch in uns nichts mehr,
was uns mit Gott in Verbindung bringen könnte.
Die Lösung muss von Gott ausgehen,
dass wir wieder zu einer Gemeinschaft zu ihm kommen.
Dabei kommt diese Lösung
nicht durch Verstand und Gefühl.
Sie kommt von außen
auf einer ganz anderen Ebene,
eine Ebene, die unser Ego entwaffnet.
Es ist die Ebene des Vertrauens.
Am Anfang arbeiten Verstand und Gefühl dagegen.
Aber - es fehlt der Gegenstand des Vertrauens.
Gott!
Dieser kommt durch ein "Sich-Zeigen" zu uns.
Aber nicht zu Hinz und Kunz.
Sondern zu jenen, die sich selbst
nicht für das Maß aller Dinge halten,
die eine gewisse Nüchternheit über ihren Zustand haben.
Und selbst das, so komisch es klingt,
selbst das muss Gott in uns erst erarbeiten.
Nichts ist dem Menschen gegeben,
es sei denn, er hat es empfangen.
Und so tritt Gott mit einem
"Fürchte dich nicht!" in unser Leben.
Weil wir ahnen, dass hier jemand zu uns redet,
der Macht hat, uns zu verderben,
das Herz stehen zu lassen,
uns von Würmern zerfressen zu lassen, …
unsere Hand voll Aussatz werden zu lassen, …
uns "dumm" werden zu lassen, …
uns zu richten und zu töten.
Uns in Verantwortung nehmen kann.
Und wir könnten ihm nichts entgegnen,
mit unserem kalten steinernen Herzen.
Gott sprach einen 75jährigen Abram* an.
Zu jener Zeit hieß er noch nicht Abraham,
und auch seine Ehefrau hieß noch nicht Sara.
Und Abram war mit der 65jährigen Sarai verheiratet.
Und Abram war nicht arm.
Er fragte ich oft,
für was er überhaupt seinen Reichtum hatte.
Er war in seinem Herzen geknickt,
dass er keinen Sohn hatte.
Darüber kam er oft nicht weg.
Vermutlich hatte er oft nach einem Gott gesucht,
dem er etwas geben könnte, damit er Kinder habe.
Was hätte er wohl darum gegeben.
Abram wusste was Leid war.
Und was erstaunlich ist,
die ersten Begegnungen mit Abram,
in denen Gott zu ihm sprach,
da war kein "Fürchte dich nicht!"
Sondern es waren einfach Anweisungen
und Abram gehorchte (1. Mose 12+13)
In 1. Mose 15 jedoch versprach Gott Abraham
sich selbst.
+++++++
1. Mose 15, 1-4
1 Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
2 Abram sprach aber:
Herr HERR, was willst du mir geben?
Ich gehe dahin ohne Kinder
und mein Knecht Eliëser von Damaskus
wird mein Haus besitzen.
3 Und Abram sprach:
Mir hast du keine Nachkommen gegeben;
und siehe,
einer aus meinem Haus wird mein Erbe sein.
4 Und siehe,
der HERR sprach zu ihm:
Er soll nicht dein Erbe sein,
sondern der von deinem Leibe kommen wird,
der soll dein Erbe sein.
+++++++
Abram schüttete sein Herz Gott aus.
Und Gott zieht ihn nicht zur Rechenschaft.
Und dann beginnt eine neue einzigartige Geschichte
des Tragens und Ertragens Gottes mit uns Menschen.
Er hat sie alle getragen. Auch in den vielen Wüsten.
Glaubst du ihm das?
Kehre um!
Werde wie ein Kind und "nimm"!
Nimm ihm seine Liebe ernst.
Mehr wirst du nie tun können,
als seine Liebe ernst zu nehmen.
Das ist eine geistliche Handlung.
Das ist kein Verstand, noch ein Gefühl.
Das ist Glaube, der durch sein Wort
sich dir naht.
Schmetterst du ihn ab
Oder nimmst du ihn auf?
Wie ein junger Esel kommt der Glaube daher.
Man kann nicht denken, dass daraus
großes entsteht.
Wie ein Senfkorn.
Wie ein geringer Anfang.
Wie ein Säugling in einem Stall.
Ein Wort aus Gottes Mund.
Es kann alles verändern.
Es hält diese Welt noch am Leben.
+++++++
Jesaja 46, 4
Ich will euch tragen,
bis ihr grau werdet.
Ich habe es getan;
ich will heben und tragen und erretten.
+++++++
Das sind keine leeren Worte.
Sondern das sind Worte des Lebens.
Alle Worte des Lebens
müssen mit einem schwachen, gedemütigten Herzen,
im Geist und in der Wahrheit,
geglaubt werden,
empfangen werden.
Das ist kein oberflächlicher Glaube,
es ist ein Hinhören und Aufnehmen
seiner Wort der Wahrheit.
Dieser Glaube entsteht durch sein Wort,
aus einem Mund.
Er hat die eine Aufgabe,
eine Verbindung zu Gott herzustellen
und darin zu leben.
Durch den Glauben werden wir gerecht.
Weil er eine durch und durch geistliche Sache ist.
Aus Gottes Herzen, aus seinem Mund.
Und unsere Werke sind eine durch und durch
menschliche Sache.
Wenn wir aber Werke im Glauben tun,
dann wissen wir,
dass er sie in uns getan hat,
dass wir seine Werke ausgefüllt haben.
Es bleibt kein Ruhm für uns,
nichts, auf das wir uns etwas einbilden könnten
und glücklicherweise auch nicht müssten.
Weil er es tat.
Es ist nur gültig im Himmel,
was Gott alleine tut.
Was er auch in uns tun kann,
wenn wir es im Glauben empfangen.
In dem Glauben, den er in uns
durch sein Wort beginnt.
Das geschieht durch das Evangelium.
+++++++
1. Timotheus 5, 3
Unterstütze die Witwen,
die alleinstehend sind.
+++++++
All die guten Ratschläge,
die Paulus gibt
was Petrus sagt, Johannes,
Jakobus und Judas,
die Evangelisten,
was Jesus sagte,
was im alten Testament steht,
es sind immer Sachverhalte,
die wir im Glauben ausleben,
die er schon vorbereitet hat.
Das geschieht im Schauen auf Jesus.
Und auch darauf können wir uns nichts einbilden.
Es gibt keinen Ruhm,
kein "Besser-Sein-als-der-Andere".
Es gibt keine Vergleiche.
Nicht im Reich Gottes,
in der Welt schon.
Was brauche ich Ruhm und Vergleiche?,
wenn Gott selbst unser Schild ist,
und er selbst ist unser sehr sehr großer Lohn!
Und so sind unsere Glieder,
Werkzeuge seiner Gerechtigkeit,
seine Barmherzigkeit untereinander zu erfüllen.
Die Bedürftigen zu unterstützen.
Aber nicht als Werke, die einen Lohn geben,
sondern sie sind ein Widerspiegeln der Liebe
die wir in Gott erkennen.
Dort am Kreuz auf Golgatha,
als er sich ganz hingab in seinem Sohn Jesus,
um diese Welt zu retten.
Um seinem Vater zu dienen,
in seinen Armen und Elenden.
*
So formulierte Wilhelm Löhe:
Was will ich?
Dienen will ich.
Wem will ich dienen?
Dem Herrn in seinen Elenden und Armen.
Und was ist mein Lohn?
Ich diene weder um Lohn noch um Dank,
sondern aus Dank und Liebe;
mein Lohn ist, dass ich darf.
Und wenn ich dabei umkomme?
Komme ich um, so komme ich um,
sprach Esther, die doch Ihn nicht kannte,
dem zuliebe ich umkäme,
und der mich nicht umkommen lässt.
Und wenn ich dabei alt werde?
So wird mein Herz grünen wie ein Palmbaum,
und der Herr wird mich sättigen
mit Gnade und Erbarmen.
Ich gehe mit Frieden und sorge nichts.
*
Und das gilt nicht nur für Ordensleute,
sondern das ist eine Einstellung des Geistes Gottes in uns.
Denn wir gehören nicht mehr uns selbst,
sondern Jesus allein.
Wir passen wieder zusammen,
wir haben darin Gemeinschaft
und Gemeinschaft mit der Liebe
ist die Bestimmung des Menschen.
Das geschieht durch den Glauben,
den der Geist der Kindschaft in uns wirkt.
*
🙏
"Danke, Vater,
dass du uns unaussprechlich liebst.
Und das bis zu unserem letzten Atemzug,
durch Krankheit und Leid hindurch."
"Wir haben nur dich und deine Liebe.
Wir glauben sie dir von Herzen und sind darin
in einem großen Glück.
Du hast durch deine Gnade geschenkt,
dass wir umkehren,
wurden wie ein Kind,
Empfängerkinder,
Umkehrkinder,
gütige Kinder,
hinfallende und wieder aufstehende Kinder,
wie Kinder so sein können."
"Aber nicht wir halten dich,
sondern du hältst und trägst uns alle Tage,
durch diese vergängliche Zeit,
bis zum schönen Morgen deiner Ewigkeit."
+++++++
Ich will euch tragen,
bis ihr grau werdet.
Ich habe es getan;
ich will heben und tragen und erretten.
Jesaja 46, 4
Der Lehrtext:
Unterstütze die Witwen,
die alleinstehend sind.
1. Timotheus 5, 3
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌼
.
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag