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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.10.2025, -Segen ist Gnade, Glauben ist Gnade, geliebt sein ist Gnade, so ist Gott selbst, der Vater im Sohn durch den Geist alles was ich wirklich habe.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.10.2025



Der HERR sprach zu Abram:
In dir
sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
1. Mose 12, 1.3


Der Lehrtext:


Alle,
die aus Glauben leben,
werden zusammen mit dem glaubenden Abraham
Segen empfangen.
Galater 3, 9




Der Glaube geht von Gott aus.
Denn er ist Inhalt und Garant.

Wir haben Erlebnisse mit Gott,
sie waen jeweils für den damaligen Tag.
Und mag auch die Erinnerung nachklingen,
es war das Manna eines anderen Tages.

Erinnerungen, die wir in Ehren halten,
die aber nicht unser heutiges Handeln bestimmen,
sondern heute morgen aufs Neue,
ist seine Güte und Treue.
Er selbst.


Heute begegnen wir dem Lebendigen,
dessen Liebe wir nicht erkannt hätten,
wäre Jesus nicht gekommen,
als das große einmalige Opfer,
welches alles zur Beziehung zu Gott ausrichtet.

Hätte der Vater uns nicht zu Jesus gezogen
in seiner großen Liebe,
so wären wir im Dunkel der Religion geblieben.

So hat unser Vater in Jesus unseren Glauben angefangen,
es war sein gnädiges unverdientes Lieben,
als er uns zu Jesus hinzog.
Dass wir seine Gnade am Kreuz auf Golgatha
erkennen konnten.

Dort haben wir mehr oder weniger
auf unterschiedlichste Art
seine Liebe erkannt und sind umgekehrt.
Manchmal hat er uns ein Bibelwort
so lebendig gemacht,
dass wir merkten, hier ist mehr als alles
was wir vorher kannten.



Aber heute, jetzt, in diesem Moment,
gilt seine große Gnade.
Alles ist Gnade,
den wir vermögen Gott nicht einen Cent zu bringen,
keinen einzigen durch und durch ehrlichen Gedanken.
Immer klebt unsere Vergänglichkeit daran,
und ein Sammelsurium von Sündhaftigkeit.

So dass wir alleine
auf sein unverdientes Erbarm angewiesen sind.
Wir können uns dieses Erbarmen nicht erarbeiten.

Auch nicht durch gute Werke
durch häufiges Opfer oder
täglichen Abendmahlsbesuch.
Bei dem das Opfer Jesu
auf mystische Weise wiederholt wird.

Er hat sich aber ein für alle Mal geopfert.
Und zwar mit seinem menschlichen Leib,
und nichts tut eine religiöse Betätigung hinzu,
mag sie noch so sehr
dem Namen Jesu zugeschrieben werden
und in seinem Namen getan werden.



Denn die Rettung aus der Sünde kommt durch den Glauben,
sie kommt durch den Glaubensgehorsam
und nicht durch das Tun.

Der lebendige Glaube hat auch Werke,
aber niemals gründet sich das Kind Gottes
auf diese Werke,
denn sie sind Ausdruck der Lebendigkeit seines Glaubens.
Sie sind Ausdruck aber keine Voraussetzung.



Wir reden aber von dem Glauben,
den Gott alleine wirkt.
Es ist der Glaube,
der sich an die Schrift alleine bindet.

Weil in ihr die Worte Gottes zu uns dringen.
Gott hat neben der Schrift
keine zusätzlichen Offenbarungen geschaffen.

Wie sollte auch etwas anderes gelten,
dass nicht aus seinem reinen Mund kommt?


Aus seinem Mund kommen nur heilige Worte,
Worte die dadurch geheiligt sind,
weil sie aus seinem Mund kommen.

Wenn also Jesus sagt:
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
er sagte nicht: und werdet kindlich,
er sagte auch nicht: werdet kindisch.

Er sagte: " ...umkehrt und werdet wie die Kinder!"
Es gehört zusammen: "Umkehr und wie ein Kind werden."
Das Werden wie ein Kind _i_s_t_ die Umkehr!

So ist das ein lebendiges Wort
aus einem lebendigen Mund.
Es ist ein reines und heiliges Wort.

Was aber meint er damit.
Und hier gehen die Meinungen auseinander.
Es muss uns aber der Geist Gottes aufschließen,
der diese Worte in Jesu Herz gewirkt hat.
denn ohne seinen Vater konnte er nichts tun.

Wir trennen den einen Gott mit dem Kopf,
mit unserem Verstand
und unserem menschlichen Denken.

Der Mensch, der wie ein Kind wird,
es ist ihm kein Problem,
er glaubt mit ganzer Hingabe Gott seine Liebe.
Er freut sich im Geist über den Sohn,
und sieht den Sohn im Vater.

Und mittendrin ist er hineingezeugt als neuer Mensch,
von oben her durch die große schöne Gnade Gottes.

Der Mensch, der wie ein Kind wird,
er glaubt seinem Vater seine Worte.

Das tut er in Unmündigkeit und großer Schwachheit.
Darin ist er auch in einem besonderen Verhältnis,
ein Verhältnis zu Gott, das vom Zerbruch gezeichnet ist.
Ein Verhältnis: Die "Zwei" gehen mit einander".

"...und gingen die beiden miteinander." (1. Mose 22, aus Vers 6)
Isaaks Vater aber hatte Feuer und Messer in de Hand.
Das Feuer der Wahrheit und das Messer des Gerichts.

So geht er auch mit mir.
Aber das Feuer der Wahrheit und das Messer des Gerichts,
sie wurde bereits benutzt am Kreuz auf Golgatha.
Als Gott mit seinem Sohn dort hin ging,
das Feuer und das Messer in der Hand.

Nun hat er die Hände frei
um mich zu berühren mit Gnade.
Um mich zu Küssen und zu umarmen.
Das Gericht ist vorbei.
Aber seine Wahrheit ist nun im auferstandenen Jesus
durch den Geist Gottes da.



Es sind zwei Mächte da, die hier
Einfluss nehmen wollen.

Aber das Vertrauen auf Gott,
das beständige Hinschauen auf Jesus,
das beständige Essen seiner Worte,
das Bleiben am Weinstock,
diese Hingabe,
dieses sich in Gott verlieren,
dieses Sein in der ersten Liebe,
dieses __"geistlich" __"Arm-Sein"__
führt den Menschen,
der wie ein Kind wird,
in ein großes Glück.

Er ist in eine Seligkeit hineingetaucht,
die er nicht machen kann.
Er kann Gott seine Worte einfach nur
"ganz" glauben.

Er glaubt ihm Johannesevangelium 17.
Wer tut das sonst?
Wer kann glauben,
dass er auf eine Art mit Gott eins sein kann,
die keiner für möglich hält?

Denn er ist ja von oben her geboren,
er hat eine Macht bekommen Gottes Kind zu sein.
Er ist in Jesus hineingezeugt.
Er ist in Jesus Christus verborgen in Gott.
So sagt es sein Wort.

Warum also,
sollte er da nicht auch einfach glauben.
Glauben im Sinne von
"Ich habe eine große Freude an Gott,
der mich so unaussprechlich liebt."
Ich bin vom Aufwachen bis zum Einschlafen
in seine Liebe getaucht,
die sich an mir verbraucht und doch nicht verbraucht.
In der ich geborgen bin,
mit ganzem Herzen und ganzem Sinn.

So brennt seine Liebe in mir,
dem stachligen Dornengestrüpp,
und siehe sie brennt, und ich verbrenne nicht.


Ich empfange sie durch den Glauben,
den Jesus,
der Anfänger und Vollender des Glaubens in mir wirkt.
Die Wahrheit und ewige Kraft,
die sich im Schwachen,
unansehnlichen, verbirgt.


Es gilt bei Gott allein,
was er auch allein tut.
Ich kann nur empfangen,
und das Empfangene tut in mir sein Werk.
Ich darf aber dabei sein,
und den Anteil haben,
den er mir zumisst.

Ich bin wie ein brennender Dornstrauch,
der nicht verbrennt,
wie ein glimmende Docht,
und eingeknicktes Rohr,
und e,
ist der,
der mich durch und durch kennt.



Und so öffnet sich die Schrift in dem Maße,
wie es für mich gut ist.
Ich lerne, ihm auch in den Dingen zu vertrauen,
die ich noch nicht verstehe.

Und so kommt der Segen Abrahams
auch in mein kleines und schwaches Herz.
Ein unmündiges Herz.
Ein geliebtes Herz.
Es ist sein.
Sollte ich ihm das nicht glauben?
Ja, darüber kann und will ich mich freuen.


Gott hat seine Treue zu Abraham geschworen.
Und durch Isaak soll sein Same genannt werden.
Isaak ist der Sohn der Verheißung.
Er ist der Sohn, den Gott einem alten
unfruchbaren Ehepaar in einer Unmöglichkeit
ihrer gemeinsamen Elternschaft
"hineinwirkt, hineinspricht."

Denn sein Wort ist immer auch ein Wort der Kraft,
ein Schöpfungsakt.
Es ist ein Wort des Lebens,
ein lebendiges Wort,
denn er wohnt in seinem Wort.
Und wer ihm seine Liebe glaubt,
einfach so bedingungslos glaubt,
der glaubt ihm auch seine Worte.
Der lebt vor ihm und ist gerecht in seinem Tun.

Dieses "Vor ihm leben",
es ist ein Vergessen des eigenen Egos.
Es ist ein Entsorgen des eigenen Egos.
Dort am Kreuz auf Golgatha
ist die geistliche Mülldeponie.
Dort ist auch die Lebensausgabestelle.

Dort zieht der Vater uns zu Jesus,
und damit zieht er uns in seine große Liebe hinein.


Alle Wege führen über dieses Kreuz,
denn dort ist der größte Schmerz des Vaters,
und des Sohnes.

Wer hier vorbeigeht,
der geht an Gott vorbei.
Man kann nicht lieben im Vorübergehen.

Hier ist der Geist Gottes betrübt wie noch nie,
und gleichzeitig agil wie noch nie.
Denn Welten schaffen ist das eine,
ein Klacks für Gott.

Aber um unser Herz zu ringen,
die Sünde und Satan bezwingen,
und dabei in der Wahrheit zu bleiben,
in Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
das kostete Gott Mühe und viel Herzeleid.

Und wir - wir sind so sehr aus Stein,
so dass etwas Lebendiges muss in uns hinein.
Es kommt durch das Wort der Wahrheit,
es hat die Mauer durchbrochen.
durch das Wollen Gottes,
was er auch einst Abraham versprochen.



Denn nichts hatte Gott vormals so berührt,
als das Abraham
sein "Alles - seinen Sohn" zum Opfer führt.

Der sterbliche Mensch,
der Gott nicht sehen konnte,
in dem der Glauben des Ewigen wohnte,
er gab seinen größten Schatz,
war bereit ihn im Gehorsam zu töten.

Niemals war Gott so aufgewühlt,
das ein sterblicher Mensch ihm
seine ganze Hoffnung gibt,
so sehr hat er mit Abraham gefühlt,
und erkannt wie Abraham seine, Gottes Worte, liebt.

Und der Gott,
der sich nicht Geschenke machen lässt,
noch sie annimmt,
er gab Abraham den größten Segen,
und nun bin auch ich Gottes Kind.

Und ich halte mich nicht selbst,
er ist es der mich trägt,
der mein Herz beim Aufwachen zu sich bewegt.

Der mich mit allen meinen Ängsten,
Schmerzen, Sorgen und Nöten trägt,
der ist es auch,
der Gnade um Gnade in mein Herz hineinlegt.

Eine Gnade die in Jesus erschienen ist,
bei der du unverdient gerettet bist.
Und niemals eine Kirchenzugehörigkeit
dich stolz machen kann,
denn er sieht uns allein in der Gnade an.

Bin ich aber auf irgendetwas stolz,
in meinem ganzen Glaubengewirr,
so bin ich nicht aus Gottes Holz,
und bin der, der geht hier irr.

Denn es ist in Wahrheit so,
da ist das "unnütze Knecht" in unserer DNA,
und so habe ich als einzigen Halt,
sein gütiges gnädiges demütiges "Ja".


Auch unsere theologischen Erkenntniswege,
das hehre Denken über die Schrift,
dass ich hege,
es kann nur aus Stückwerksgedanken bestehen,
mit dem unser Leben um die Gnade schifft.


Sein Gnadenherz allein,
vermag für mich Fürsprecher in allem zu sein.
Seine Liebe ists, in seinem Sohn,
sie ist der Schild und der sehr große Lohn.



+++++++
1. Mose 15, 1-4
1 Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.

2 Abram sprach aber:
Herr HERR, was willst du mir geben?
Ich gehe dahin ohne Kinder
und mein Knecht Eliëser von Damaskus
wird mein Haus besitzen.

3 Und Abram sprach:
Mir hast du keine Nachkommen gegeben;
und siehe,
einer aus meinem Haus wird mein Erbe sein.

4 Und siehe,
der HERR sprach zu ihm:
Er soll nicht dein Erbe sein,
sondern der von deinem Leibe kommen wird,
der soll dein Erbe sein.
+++++++


Und so schreibt auch Paulus:



+++++++
Galater 3, 6-14
6 So hat doch »Abraham Gott geglaubt,
und es wurde ihm gerechnet zur Gerechtigkeit« 

7 Erkennt also:
Die aus dem Glauben sind,
das sind Abrahams Kinder. 

8 Die Schrift aber hat zuvor gesehen,
dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht.
Darum hat sie Abraham zuvor verkündigt:
»In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.« 

9 So werden nun die,
die aus dem Glauben sind,
gesegnet mit dem gläubigen Abraham. 

10 Denn die aus des Gesetzes Werken leben,
die sind unter dem Fluch.
Denn es steht geschrieben:
»Verflucht sei jeder,
der nicht bleibt bei alledem,
was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes,
dass er’s tue!« 

11 Dass aber durchs Gesetz
niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar;
denn »der Gerechte wird aus Glauben leben« 

12 Das Gesetz aber ist nicht »aus Glauben«,
sondern: »der Mensch, der es tut,
wird dadurch leben« 

13 Christus aber hat uns losgekauft
von dem Fluch des Gesetzes,
da er zum Fluch wurde für uns –
denn es steht geschrieben:
»Verflucht ist jeder, der am Holz hängt« –, 

14 auf dass der Segen Abrahams zu den Heiden komme
durch Christus Jesus
und wir den verheißenen Geist empfingen
durch den Glauben. 
+++++++


Wir empfangen
den verheißenen Geist durch den Glauben.
Es ist keine äußere Handlung.
Das Herz muss nach Jesus rufen.
Das Herz, das es ernstlich will.

Denn nur hier geschieht
auch eine Geburt von oben her.
Weil der gute Vater uns zu Jesus zieht.
Wir können uns Gott nicht verfügbar machen.
Durch nichts.

Ich will den lieben,
der mich losgekauft hat.
Er ist jetzt, in diesem Moment,
aller Freude wert,
aller meiner Kraft,
die ja viel zu gering ist.

Aber Jesus möchte keine Perfektion,
sondern dass wir seine Vollkommenheit
in uns zulassen.
Er ist seine Vollkommenheit in uns.
Nicht wir.
Das erkennt man an unseren Früchten.

Aber wir sind durch die Vergebung befreit und
mit ihm im Geist verwoben.
So haben wir an allen Segnungen Anteil.
An allen Segnungen von denen die Schrift spricht.
Auch Johannes 17.

Jesus ist dem Menschen,
der wie ein Kind geworden ist, alles.

Er ist die Sonne,
um die er sich dreht,

er ist die Quelle,
aus der er trinkt,

er ist das Brot,
von dem er isst,

Er ist das Licht,
dem er sich entgegenstreckt,

Der Hirte,
dem er Hände, Herz und Wandel entgegen bringt,

Er ist die Burg,
in der er Zuflucht findet,

und er ist seine schöne große Liebe,
die er gerne verkündet.

Er ist das Salz,
mit dem er seine Tage würzt,

und er ist das Netz,
das ihn auffängt, wenn er stürzt.

Er ist das Leben,
dessen Auferstehung er lebt,

er ist das Leid,
dass er teilt in dieser Zeit,

Er ist der Stoff in dem er gewebt,
und er ist die Wahrheit,
an deren Worten er klebt.

Und noch viel viel viel mehr,
ist ihm Jesus,
der auferstandene gekreuzigte Herr.

Und das ist er ihm
genau auch in diesem Augenblick.


Kein Hauch von Perfektion,
es ist einfach die Liebe Jesu,
die Liebe Jesu und das Küssen vom Sohn.
das Küssen des Vaters
und Umarmen am heimkehrenden Sohn

So sind wir ständig umarmt,
das glaube ich ihm mit Freude,
in diesem Moment,
in diesem ständigen seinem Heute.



*



🙏
"Vater, Licht, Wahrheit, Freude,
Gerechtigkeit, dein schönes Herz,
dass du uns in Jesus gezeigt,
der sich in Demut unter unsere Sünden beugt."

"Deine ewige Liebe, die Mensch geworden ist,
weil sie ihre Geschöpfe nicht vergisst.
Nur durch Gnade finden wir zurück.
Schenke uns und auch Israel diesen Blick."
Segne uns und Israel auf deiner Gnade Weise,
auf unserer Heimreise."


*


"Segne jede Mutter und ihr Kind,
und auch viele anderen ihrer Kinder,
die auch am Leben sind.
Erbarme dich über die ganze Situation,
komme hinein in das neue Werden
durch deinen Sohn."

"Mit Güte und Treue überwinde unser Tun,
das einst
ihre geborenen Kinder an ihrer Seite ruh'n.
Und nicht weggetrieben, hinaus getrieben sind,
ab, hinab, in den Eimer des Todes."

"O, welch große Schuld,
vergib, vergib und hab mit uns Geduld."


*


"Segne besonders auch jene Menschen,
die uns für ihre Feinde halten,
sie wollten nicht,
deiner Wahrheit Recht geben
das Recht ihr Herz ihnen neu zu gestalten.
Sie wollen weitermachen in ihrem Trott,
verachten noch das Lebensbrot."

"Doch segne nicht nur, sondern schenke Gnade,
dass sie umkehren,
wie Kinder werden,
und dich im Geist und in der Wahrheit ehren."


*


"Vater, erbarme dich über Regierung und Mächte,
die in unserem Land an dir vorbei bestimmen wollen.
Sich nicht an die Regeln der Wahrheit halten,
wie sie es eigentlich sollen.
Aber auch wir sitzen in diesem Boot,
in der Demokratie,
da tragen / ertragen wir auf vielerlei Weise
gemeinsam die Not."


"Und doch wünscht ich mir sehr,
an diesen sich verlierenden Tagen,
dass wir unser Herz vor "dir" ausschütten und klagen.
Und nicht den anderen beißen wo es geht.
Nur weil er auf einem anderen Standpunkt steht."

"Dass wir dir, dem Ewigen unsere Not sagen,
und mit Hunger nach deinem Wort
wieder Schritte der Wahrheit wagen.
Aber keine Schritte der Lieblosigkeit,
mit großem Trara und ein "Um sich selber Drehen.
Sondern Schritte sowohl der Wahrheit,
als auch der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit."

"Vater,
schenke Gnade zur Umkehr in unsere Zeit,
Geschieht das aber nicht, dass wir umkehren,
bleiben die Schwachen im Regen stehen,
und das Unglück ist nicht mehr weit.
Erbarme dich."


*


"Vergib uns unsere Schuld,
und schenk,
dass wir in allem Vergebende sind,
deine Kinder,
dass es sichtbar wird,
dass wir mit dir Lebende sind."

"Lebendige sind,
lebendig zu lieben und zu vergeben,
mit deinem täglichen ewigen Leben."




+++++++
Der HERR sprach zu Abram:
In dir
sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
1. Mose 12, 1.3


Der Lehrtext:


Alle,
die aus Glauben leben,
werden zusammen mit dem glaubenden Abraham
Segen empfangen.
Galater 3, 9
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪻


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Verfasst: 09.10.2025, 06:58 Uhr

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