Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.5.2025, -Gebote sind Geländer und Wegweiser zum Leben, wenn Jesus König in unserem Herzen ist.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.5.2025



Gott verkündigte euch seinen Bund,
den er euch gebot zu halten,
nämlich die Zehn Worte,
und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
5. Mose 4, 13


Der Lehrtext:


Jesus sprach:
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern zu erfüllen.
Matthäus 5, 17





Alles, was wir zu Gottes Wort hinzufügen,
bedeutet es nicht, dass wir damit sagen:

"Gott, deine Worte sind nicht genug,
sie sind unvollkommen.
es reicht nicht, was du sagst.
Das und jenes hast du vergessen."



Alles, was wir wegnehmen von seinen Worten,
bedeutet es nicht, dass wir damit sagen:

"Gott du hast zu viel geredet,
das war nicht nötig.
Das wollen wir nicht,
das halten wir nicht für relevant!"


Man kann natürlich zum "Hinzufügen" auch sagen:

"Das Wort Gottes war noch nicht fertig,
und durch "_U_N_S_" hat er es ergänzt.
Seht ihr, wie wichtig wir sind,
wir haben die Sonderoffenbarung bekommen,
Wir - und nur wir allein."


Aber würde Gott sich dann nicht widersprechen?
Denn die Bibel hat er abgeschlossen.
Sie kann durch nichts ergänzt werden,
weder durch Zeilen zur Bibel als Ergänzung,
noch durch eine andere Offenbarung eines Gottesbildes.


Zum "Wegstreichen" wird gesagt:
"Es waren doch nur Menschen,
mit ihren eigenen (nationalen) Interessen,
die haben da Dinge aufgeschrieben,
die wolltest du sicher nicht …!


Und die dritte Idee, die kursiert,
Gott tut immer wieder Neues zu seinem Worte dazu,
er spricht neue Worte -
aber durch wen?
Und woran lassen sich die neuen Worte
als Gottes Worte erkennen?

Was ist, wenn sich die späteren Worte
mit den früheren widersprechen?

So versucht man "Macht" über die Schrift
zu bekommen.

Und es liegt auf der Hand:
"Wir wollen uns nicht viel von Gott sagen lassen."

Religiosität ja,
ganze Umkehr, ganze Hingabe aber,
zu Gott allein?
"Nein."


Das Problem ist,
dass wir beim "Glauben",
bei dieser Hingabe,
dächten, es käme auf uns an.
Wir müssten diesen Glauben leisten,
wir müssten ihn "ohne Gott"
aber hin zu Gott bewirken.
Der Glaube wäre eine Anstrengung unserer Gedanken,
ein "Uns-Einreden!"


Aber, so geht es nicht,
es geht um einen Glauben,
den er vorbereitet,
den er wirkt,
den er schenkt,
dessen glimmenden Docht er nicht auslöscht.



Gott selbst aber
ist die Hauptkomponente des Glaubens.

Nicht nur das Gegenüber, dem wir vertrauen,
sondern auch der Schöpfer,
der diesen Glauben in uns wirkt und begleitet.

Wir wären nicht allein in diesem Zustand
des Glaubens.
Denn er wäre an unserer Seite,
der Anfänger und Vollender unseres Glaubens.

In Jesus wäre er auf unserer Seite.
Er würde durch seinen Geist
uns auf Jesus ausrichten,
er würde uns zum Kreuz auf Golgatha führen.

Dort würden wir sowohl aufgewühlt werden,
als auch zur Ruhe kommen.
Es ist der Ort, wo Gott seine Gebote erfüllt,
wo er unsere Sünde und unsere Schuld richtet.
Wo er an unserer Gottlosigkeit umkommt.

Der Glaube an Gott, den Vater Jesu Christi,
es ist der Glaube an den Gott
Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Somit ist er auch der Glaube an all seine Worte.
Was nicht bedeutet,
dass wir diese Worte menschlich deuten,
sondern in und durch den Geist,
den Gott in unser Herz
am Kreuz auf Golgatha ausgegossen hat.

Aber wir kommen vom Kreuz her.
Wir kommen von Jesus her.
Seine Liebe berührt uns,
und wir berühren auf eine gewisse Weise ihn.

Wir tun seinen Willen und erkennen,
dass Jesus von Gott gesandt ist.
Und nicht nur das,
sondern dass er Jesus
zum Herrn über alles eingesetzt hat.


Und so ist Jesus uns auch zur Weisheit gemacht.
Wir finden keine Klugheit und Weisheit in uns,
wir finden sie in Jesus.

Und er ist uns nicht nur Weisheit geworden,
wir erkennen, dass Jesus
tatsächlich die Wahrheit Gottes ist,
der Weg zum Vater
und dass "ihn und seinen Vater erkennen"
das wahrhaftige ewige Leben ist.


Es gibt nun zweierlei,
entweder wir folgen und dienen Jesus
auf menschliche Weise,
mit "unserer" Kraft, mit "unserem" Denken,
mit "unseren Kräften"
im Sinne von, wenn wir das tun,
so wird er uns bestimmt gütig anschauen.
Das ist das Wesen eines religiösen Tuns.

Dabei geschieht, dass wir "Fleisch" - unser Wesen
für unseren Arm halten.
So begeben
wir uns unter den Fluch
und sind nicht bleibend unter seinen Segen.


Dann werden wir uns aber ein eigenes Bild machen
und es anbeten. Denn "eigene Kraft"
betet immer ein selbstgemachtes Bildnis an.



Oder aber, wir geben vor ihm auf.
Wir lassen das Gericht Gottes
am Kreuz auf Golgatha an Jesus,
zu unseren Gunsten zu.

Wir ertragen die Verurteilung Jesu,
als ob es Gottes Verurteilung über unser Leben wäre.
Weil es Gottes Verurteilung über unser Leben ist.


Das aber kann nur geschehen,
wenn wir ihn von ganzem Herzen suchen werden.
Wenn wir ihn aber mit ganzem Herzen suchen,
kommt es zu einem Zusammenstoß,
zu einem Kontakt mit der Wahrheit Gottes.

"Dass wir Sünder sind",
"dass wir mit unseren "eigenen Dingen" nicht passen,
niemals zu Gott passen.

Das wir dadurch "abprallen" von seinem Wesen,
von seiner Reinheit.
Dieses Wesen Gottes macht seine Heiligkeit aus.
Es nimmt nichts "Unheiliges auf".

Sollte Gottes Wahrheit uns mit unserer Lüge aufnehmen?
Wir wären das trojanische Pferd,
das in Gott hinein "Satan" schmuggelt.

Wie sollte die Wahrheit einen Bund
mit dem Vater der Lüge eingehen,
wie sollte sie das tun?

Gottes Wahrheit müsste sich selbst aufgeben,
Satan annehmen und sich von ihm "fressen",
(assimilieren) lassen.



Sollte Gottes Gerechtigkeit
uns mit unserer Ungerechtigkeit aufnehmen,
so dass unsere Ungerechtigkeit in ihm wohnen würde?,
wie soll das gehen?

Würde dann nicht der Geist der Ungerechtigkeit
in ihm wuchern und Gott Satan verfallen und ihm dienen?



Sollte Gottes Barmherzigkeit uns
mit unserer Unbarmherzigkeit aufnehmen?,
eine Unbarmherzigkeit, die nicht vergibt,
die tötet ohne Gnade?
Die "den Mörder von Anfang an" im Gepäck hat.
Und Gott auf die Seite des Mörders zieht.


*


Das Volk Israel erhielt das Gesetz als Richtschnur,
als Wegweiser des Lebens,
als Schutzgeländer vor dem Tod.

Es konnte das Gesetz aber nicht halten.
Denn in ihrem Herzen wurde das Gesetz der Sünde
deutlich und nahm überhand.
Die Sünde wurde dadurch deutlich, ja überdeutlich.


Das sollte das Volk zur Gnade führen.
Glauben an Gott ist zuerst Glauben an seine Gnade.

Zu erkennen, wir sind so weit weg,
mit unserem Inneren,
wir können nicht, wir wollen in Wahrheit nicht,
ihm "in Wahrheit" gehorchen.
Das ist einfach nicht unser Ding.


Religiös können wir schon sein,
aber eine wirkliche Umkehr -
die schaffen wir nicht.
Ihr wird erst der Weg bereitet,
wenn wir erkennen,
das bei uns "Hopfen und Malz" verloren ist.

Das wir vor Gott quasi tot sind,
nur noch ein glimmender Docht,
ein dünnes trockenes geknicktes Rohr.

Doch das will der glorreiche,
egoistische, kriegführende,
die Natur und sich selbst ausbeutende,
und zerstörende "gute" Mensch nicht hören.


Dass wir alle wie ein Kamel sind,
das von sich aus nicht durch das Nadelöhr passt.
Das wir mit all unserem Wust,
mit unserer Sünde und Schuld,
mit unserem Stolz und unser Selbstsucht
nicht durch die "enge Pforte" kommen.


Dass wir den "schmalen Weg" des Lebens nicht finden,
noch darauf bleiben könnten.
Und es macht uns Kummer, wenn wir merken,
dass wir diesen Weg auch gar nicht wollen.
Das wir Gott gar nicht wollen.




Auch eine PIN, oder eine Telefonnummer
haben einen schmalen Weg.
Sie sind quasi der schmale Weg zum Geldautomaten,
zur Bezahlung,
zum Kontakt, zum Menschen, den wir in der Ferne
erreichen wollen.

Sie sind nicht beliebig. Sondern "fertig"
auf ihre Weise vollkommen.
Sie nehmen keine weitere Zahl auf.
Sie sind in sich abgesondert, "heilig".
Weil sie nichts anderes aufnehmen können,
ohne ihr "Sein" zu verändern.


Was bringt es, wenn ich aus Lust oder Unverstand
meiner PIN, die ich erhalten habe,
für die Zahlung einfach 3 andere Nummern dazufüge,
sie dazwischen setze.
Sie wird ihre Funktion verlieren.

Was ist es, wenn ich in die Telefonnummer
eines Menschen, einer Behörde,
noch andere Zahlen hineinfüge?
Ich erreiche damit das Ziel nicht mehr!

So ist es mit dem Wort Gottes.
Ich erreiche Gott nicht mehr.
Ich ergänze Gott mit Zusätzen,
ich werde "unwahr",
denn seine Wahrheit habe ich verändert.
Ein Bildnis ist entstanden.

Die Information Gottes nehme ich nicht mehr ernst.
Das von Menschen geschaffene Bildnis nehme ich ernst,
und es führt mich weg von der Wahrheit.
Ich höre nicht mehr auf Gott und seine 10 Worte.

Dann - sagt die Schrift,
dann - macht Gott deutlich:



+++++++
5. Mose 4, 27-31
27 Und der HERR
wird euch zerstreuen unter die Völker,
und es wird von euch
nur eine geringe Zahl übrig bleiben unter den Heiden,
zu denen euch der HERR wegführen wird.

28 Dort werdet ihr Göttern dienen,
die das Werk von Menschenhänden sind,
Holz und Stein,
die weder sehen noch hören
noch essen noch riechen können.

29 Ihr werdet dort den HERRN,
deinen Gott, suchen,
und du wirst ihn finden,
so du ihn von ganzem Herzen
und von ganzer Seele suchen wirst.

30 Wenn du geängstet sein wirst
und dich das alles treffen wird
in künftigen Zeiten,
so wirst du dich bekehren zu dem HERRN,
deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

31 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben,
wird auch den Bund nicht vergessen,
den er deinen Vätern geschworen hat.
+++++++


Man kann Gott nur "mit ganzem Herzen" dienen.

Jesus formuliert das so:



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
+++++++


Jesus verbindet das Wort Umkehr
mit dem "Werden wie ein Kind".

"Ich glaube Gott seine Worte!"
"Ich erkenne in ihm meinen guten Vater!"
"Ich habe keine Angst vor ihm!"

"Ich drehe mich nicht um mich selbst"
sondern
"es erfüllt mich mit Freude,
dass Jesu Vater mein guter Vater ist."

"Ich traue ihm nur Gutes zu",
"ich suche keine Fehler bei ihm"
"Ich weiß, dass er mein Bestes will"
"Dass er allezeit
in Wahrheit und Gerechtigkeit und
Barmherzigkeit mit mir umgehen wird".

"Es ist die Selbstverständlichkeit
eines kleines Kindes,
dass seine Arme ausstreckt,
und hochgehoben werden will."

Es fragt nicht:
Will Papa das …?"
Es fragt nicht:
"Kann Papa das …?"
Es fragt auch nicht:
"Wird er mich auch halten können?"



+++++++
31 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben,
wird auch den Bund nicht vergessen,
den er deinen Vätern geschworen hat.
+++++++


*

Das erste der 10 Worte:


+++++++
2. Mose 20, 1-6
1 Und Gott redete alle diese Worte:

2 Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe.

3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis[1] machen,
weder von dem, was oben im Himmel,
noch von dem, was unten auf Erden,
noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:

5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR, dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer,
die mich hassen,

6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden,
die mich lieben und meine Gebote halten.
+++++++


Das erste Wort, das erste Gebot,
es besteht nicht nur aus einer Anweisung,
sondern dieses Gebot steht
in einem geschichtlichen Zusammenhang:

Die Geschichte, die geschehene Wirklichkeit,
die sichtbare Wirklichkeit
tritt als Zeuge auf.


"Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe."


Israel, dein Gott hat sich bereits bezeugt,
durch 10 große Wunder.
Er musste dich freipressen,
denn Ägypten hätte dich gerne weiter versklavt.

So ist es mit Satan und seiner Sünde,
auch er will uns nicht ziehen lassen.

Die 9 Plagen an Ägypten
führten zur zehnten Plage.
Alle Erstgeburt wird sterben,
beim Vieh, bei den Menschen,
ohne Ansehen der Person.

So starb zuletzt Gottes Sohn selbst,
Des ewig guten Vaters Erstgeburt.
Am Kreuz auf Golgatha!
Und dort nahm er alle Plagen und Sünden auf sich.
Ohne Ansehen der Person.
Auch ohne das Ansehen seiner eigenen Göttlichkeit.


Gott hält hier seine Gebote an sich selbst.
9 Mal ging der Aufruf an Ägypten umzukehren,
die Gefangenen ziehen zu lassen.
Und erst als es ans innerste Herz ging,
an ihren Nachwuchs,
gaben die Ägypter für einen Moment auf.
Dann aber jagten sie ihnen nach.
So wie Satan uns durch Menschen nachjagt.



Gott aber, in Jesus,
gab nicht auf. Jesus folgte seinem Vater
von ganzem Herzen,
Er hatte keinen anderen Gott neben seinem Vater.

Er hat sich kein Bildnis gemacht,
nicht etwas dazugefügt oder weg genommen.
Er hat daher auch niemand und nichts anderes
angebetet als seinen Vater.
Er hat nur seinen Vater angebetet und ihm alleine gedient.

Denn er selbst trägt in sich den Vater.
Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friedefürst.



Gott eifert um unser Leben,
um unsere Rettung,
um unsere Zukunft.
Weil er gut ist, wahrhaftig und gerecht ist
auf allen seinen Wegen,
seine Güte währte ewig,
voller Barmherzigkeit und Geduld.

Denn die Sünde tötet, sie zerstört.
Und das Ausmaß, die Folgen,
die in der Unsichtbarkeit noch auf uns zukommen,
die kennt er allein.
Sie sind so schlimm, dass er
sein eigen Fleisch und Blut geben musste,
um uns auszulösen.
Deswegen wirkt sie sich aus bis ins vierte Glied.

aber eine wirkliche Umkehr -
führt dazu,
dass er seine Barmherzigkeit erweisen kann,
an vielen Tausenden, bis ins tausendste Glied,
die ihn lieben und seine Gebote halten.



+++++++
3. Mose 19,18
17 Du sollst deinen Bruder
nicht hassen in deinem Herzen,
sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen,
damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. 

18 Du sollst dich nicht rächen
noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks.
Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst; ich bin der HERR.

*

5. Mose 6, 4-7
4 Höre, Israel, der HERR ist unser Gott,
der HERR ist einer. 

5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. 

6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen 

7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.

*

5. Mose 7, 9
So sollst du nun wissen,
dass der HERR, dein Gott,
allein Gott ist, der treue Gott,
der den Bund und die Barmherzigkeit
bis ins tausendste Glied hält denen,
die ihn lieben und seine Gebote halten,

*

5. Mose 10, 12-13
12 Nun, Israel, was fordert der HERR,
dein Gott, noch von dir,
als dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest,
dass du in allen seinen Wegen wandelst
und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott,
dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

13 dass du die Gebote des HERRN hältst
und seine Rechte, die ich dir heute gebiete,
auf dass dir’s wohlgehe?

*

Micha 6, 8
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben [1]
und demütig sein vor deinem Gott. 
[1] Wörtlich: "nichts als Recht tun und Güte lieben".
+++++++



Der Glaube ist in sich etwas Ganzes.
Er ergänzt den Menschen
um die fehlende Komponente
in seinem Leben,
der Anbindung an den Schöpfer.
Im Glauben, in der ganzen Hingabe,
in der Reinigung, in der Vergebung,
werden wir von Gott passend gesprochen.


Es geht nur mit ganzem Herzen,
das zeigt sich,
wenn wir mit ganzer Kraft Gott lieb haben.
Wenn uns seine Worte als Ganzes wichtig sind.
Wenn wir seine Worte,
die aus seinem Herzen,
die aus seinem Mund kommen,
unser Leben sind.

Wenn wir sie nicht vermischen.
Sie weg tun oder dazu fügen,
sie nicht abtreiben oder in unserem Herzen verhüten.

Es geht nur,
wenn wir in eine Unmündigkeit eintreten,
werden wir ein Kind.
Eintreten in eine Demut.

A) sein Wort halten,
B) Liebe üben,
C) demütig sind vor ihm.

Und so gilt es:



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


*


"Vater, guter Vater unseres Herrn Jesus Christus,
dein Geist in mir,
er liebt deine / seine Worte,
und bringt sie mir nahe.
Legt sie in mein Herz,
tapeziert alle Kammern
meines Herzens mit deinen Worten.
danke für deine Geduld und Barmherzigkeit.
Wo ich doch immer wieder versucht bin,
deine Worte herunter zu reißen,
und eigene Bilder aufzuhängen."

"Hilf mir beständig umzukehren zu deinem Wort,
zu deinen Geboten.
Dass ich die Sanftheit deines Jochs ertrage.
Die leichte Last.
Wo du doch die schwere Last getragen hast."


"Erbarme dich über dein Volk Israel,
nach deinem Wort:
"31 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben,
wird auch den Bund nicht vergessen,
den er deinen Vätern geschworen hat."
Deine Berufung gereut dich nicht."


"Erbarme dich auch über alle werdenden Kinder,
dass sie wirklich auf die Welt kommen,
befreit zum dich Suchen und Finden.
Behüte sie,
und behüte ihre Mutter vor Unbarmherzigkeit.
Vor einem falschen Wahrheitskleid,
dass Lüge verspricht, mit vielen Lügen,
und sagen, es sei ihr Schaden, dass sie ein Kind kriegen.
Ach belebe ihr Herz mit Barmherzigkeit,
dass Kind und Mutter sich freuen können
nach der verborgenen Zeit."


"Erbarme dich über Menschen,
die uns zu ihren Feinden machen,
weil sie nicht die Ehrlichkeit lieben,
sich auf Lügenworte ihrer Götter verlassen,
und sich in derem Wesen, des Hassens, sich üben.
Des Herabstellens, des Verleugnen der Sünde
und deiner Gnade.
Erbarme dich und berühre sie."


"Schenk auch uns die Freude
über unser neues Leben.
Auf Jesus schauen wir,
auf sein Sterben und sein auferstandenes Leben.
Jesus, den Gott erhöht hat,
zum Menschensohn,
Jesus, in dem der Vater sich gibt,
denen die ihn lieben, zum sehr großen Lohn."

"Schenk uns in täglichen kleinen und großen Dingen,
ein Lob an dich, ein Dankbarkeits-Singen."
Wirke in uns Freimut, deine Liebe,
deine Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
zu bekennen, und in allem den Namen Jesu nennen.
In ihm bist du ganz Ohr."

"Jesus, der kam, im Gehorsam zu deinem Willen,
deine Worte zu leben und sie zu erfüllen."



+++++++
Gott verkündigte euch seinen Bund,
den er euch gebot zu halten,
nämlich die Zehn Worte,
und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
5. Mose 4, 13


Der Lehrtext:


Jesus sprach:
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern zu erfüllen.
Matthäus 5, 17
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


.


Verfasst: 08.05.2025, 08:00 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag