Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.11.2025, -Vater, bitte mach die Wege unseres Herzens gerade, mache in uns Bahn, durch deine gütige Gnade, dass unser Herz dich anschauen kann.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.11.2025



Die Blinden will ich auf dem Wege leiten,
den sie nicht wissen;
ich will sie führen auf den Steigen,
die sie nicht kennen.
Jesaja 42, 16


Der Lehrtext:


Jesus sprach:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannesevangelium 8, 12




In der Lutherbibel
erhalten die Kapitel von Jesaja 40-55
die Überschrift:
"Das Trostbuch von der Erlösung Israel".

Gott legte Jesaja die Worte ins Herz.
Und der Geist Gottes machte
und macht es auf vielerlei Weise
dem lebendig, der glaubt.

So sind etliche Dinge darin sowohl zeitlos
als auch auf eine bestimmte Zeit bestimmt.
Beides.
Sie gelten dem einzelnen als lebendiger Trost,
den er im Glauben empfängt.


Gleichermaßen gelten sie aber auch dem ganzen Volk.
Und gleichermaßen gelten manche Worte
für Israel allein und dennoch
fallen vom Tisch der Verheißung
wie Brosamen Verheißungen auf die Völker.

Das Trostbuch beginnt damit,
dass Gottes Volk Israel getröstet werden soll.

Es befindet sich in einer Unterdrückung,
in einer Knechtschaft.
Dieses Wort wird immer wieder
von Gottes Geist in die Herzen
von Menschen ausgegossen.

Und auch nach der Schreckensherrschaft unter Hitler
hätte man und hat mancher dieses Wort empfangen,
womit Kapitel 40 beginnt.



+++++++
Jesaja 40, 1-3
1 Tröstet, tröstet mein Volk!,
spricht euer Gott.

2 Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr,
dass ihre Knechtschaft ein Ende hat,
dass ihre Schuld vergeben ist;
denn sie hat die volle Strafe empfangen
von der Hand des HERRN
für alle ihre Sünden.

3 Es ruft eine Stimme:
In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg,
macht in der Steppe
eine ebene Bahn unserm Gott!
+++++++


Auch Johannes der Täufer kannte diese Worte,
und ihm machte Gottes Geist sie lebendig zur Predigt
gegenüber den Menschen zur Zeit Jesu.

Später wird Jesaja im Kapitel 57 das Wort von Gott empfangen:



+++++++
Jesaja 40, 1-3
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.

16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.
+++++++


Diese Worte spricht Gott hinein
in die Gier und Habsucht der Menschen seines Volkes.
Aber es betrifft alle Menschen.



+++++++
Jesaja 57, 17-21
17 Ich war zornig
über die Sünde ihrer Habgier
und schlug sie, verbarg mich und zürnte.
Aber sie gingen treulos die Wege ihres Herzens.

18 Ihre Wege habe ich gesehen,
aber ich will sie heilen
und sie leiten und ihnen wieder Trost geben;
und denen, die da Leid tragen,

19 will ich Frucht der Lippen schaffen.
Friede, Friede denen in der Ferne
und denen in der Nähe, spricht der HERR;
ich will sie heilen.

20 Aber die Gottlosen sind wie das ungestüme Meer,
das nicht still sein kann
und dessen Wellen Schlamm und Unrat auswerfen.

21 Die Gottlosen haben keinen Frieden,
spricht mein Gott.
+++++++


Bei allem Trost, den Gott
der Welt geben will, gab und geben wird,
wird sich aber hieran nichts ändern:

Wer Gott nicht in sein Herz hinein bittet,
wer nicht vor ihm demütig wird,
wer sein Wort verachtet
und Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
außer acht lässt,

wer sich,
sein Ego und die Welt und ihr Denken anbetet,
wer sich
vor Bildnisse niederwirft,
Bildnisse in den Gedanken,
in den Worten und in den Werken,
der,
der hat keinen Frieden.


Wir Menschen sind in der Lage,
alles missbrauchen zu können.
Unser menschliches Herz ist zu jeder Untat fähig.

Ein Sprichwort sagt:
Wen der Teufel nicht nach unten ziehen kann,
den drückt er nach oben.

Wen er also nicht
in moralisch verwerfliche Dinge ziehen kann,
den verhilft er in eine besondere Frömmigkeit,
die das Ego des Menschen streichelt.

Aber es ist dabei in der Mitte unseres Herzens
kein Machtwechsel, kein Thronwechsel passiert.

Denn der Mensch geht seinem Zerbruch aus dem Weg.

Und so kommt die Not,
in der welche von einem Frieden durchgetragen werden,
weil sie sich nach Gottes Heil,
nach seinem Heiland ausstrecken.

Aber auch sie erleben Leid und Schmerz,
mitunter Verfolgung und Tod.
Aber Gott verlässt sie nicht
sondern bezeugt sich ihrem Herzen,
selbst dann noch,
wenn sie es unter Umständen
gar nicht mehr wahrnehmen können.

Denn der Glaube steht nicht in unserer Leistung
sondern in seiner Gnade.
Sie ist der Fels.


Auch das Trostbuch in Jesaja, auch hier:
Gott ringt um sein Volk.


Es ist ein einziges Ringen,
ein Suchen und Finden
des Menschen, der ihn ablehnt.
Denn Gott weiß natürlich,
was auf den Menschen zukommt,
der ihn ablehnt.

Er weiß um die Schrecklichkeit der Verdammnis.

Es ist ja nicht wirklich unser Problem,
da wir tot in unserer Sünde sind.
Er hat das Problem,
uns Menschen zu retten,
sein Volk Israel zu retten.
Wir Menschen leben nur unseren eigenen Stiefel.

Deswegen die Not.
Wir hören nicht.
Das Volk Israel sündigte viele Male in der Wüste,
obwohl die Feuer- und Wolkensäule gegenwärtig war.

Ja, sie hatten sich so sehr an sie gewöhnt,
dass sie sogar in deren Gegenwart
Mose, Aaaron, Josua und Kaleb steinigen wollten.



Wir Menschen sind alle geistlich tot.
So kommen wir auf die Welt.
Und die Gebote Gottes sind Leben.
Nehmen wir Gottes Worte ernst,
so schenkt uns Gott Gnade.

Er spricht durch seine Worte in unseren Tod hinein.
Und wir beginnen zu hören.

Er spricht sein "Fürchte dich nicht"!
Er redet freundlich mit dem Menschen
der in Not des Herzens ist.

Er will die Abhängigkeit in uns,
die wir vom Tod und Sünde abhängig sind,
von dieser elenden Gottesferne,
die will er beenden.


Nicht wir müssen weg,
die Sünde in uns, sie muss weg.
Sie zerstört auf allen ihren Wegen.

Gott hingegen ist heilend.
Er hat die volle Strafe für die Sünde auf sich selbst gelegt.
In Jesus ist die Gnade und Wahrheit Mensch geworden.

Und in Jesu Opfer ist die Gnade und Wahrheit
offenbar, deutlich geworden.
Gott wollte nicht den ewigen Tod
des gottlosen Menschen.



Er gibt den ganzen Einsatz.
Er liebt mit ganzem Herzen,
mit all seinen Kräften
dort am Kreuz auf Golgatha
sich für uns
sprichwörtlich zu Tode.



Jeus bereitet in unserer inneren Wüste
durch sein Wort einen Weg,
eine ebene Bahn
seinem und unserem Vater im Himmel.


Er kommt nicht als Gewaltherrscher,
mit blutverschmierten Stiefeln,
sondern auf einer jungen Eselin,
in großer äußeren Schwachheit
in die Stadt unseres Herzens hinein.



+++++++
Jesaja 9, 1-6
1 Das Volk, das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht, und über denen,
die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

2 Du weckst lauten Jubel,
du machst groß die Freude.
Vor dir freut man sich,
wie man sich freut in der Ernte,
wie man fröhlich ist,
wenn man Beute austeilt.

3 Denn du hast ihr drückendes Joch,
die Jochstange auf ihrer Schulter
und den Stecken ihres Treibers zerbrochen
wie am Tage Midians.

4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht,
und jeder Mantel, durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.

5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst;

6 auf dass seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids
und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze
durch Recht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
+++++++


Er kommt als Kind,
als Baby in großer Schwachheit auf diese Welt.
Es ist angewiesen auf die Fürsorge seiner Eltern.

Und so kommt auch sein Wort in unser Herz.
Wie ein Baby in großer Schwachheit.
Und sein Wort des Lebens,
es ist auf unsere Fürsorge angewiesen.
Es ist auf unseren Gehorsam angewiesen.
Dann lebt es und wir leben im Frieden.

Durch unser "ihm Bahn machen".
Dazu schenkt er das Wollen und das Vollbringen.
Und täglich in aller Frühe,
sollten wir das erbitten und von ihm erringen.

Nicht weil er es fest hält
und uns nicht geben wollte,
sondern damit die Muskeln unseres Willens
beansprucht, durchblutet, gestärkt werden.

Nicht eine Passivität,
sondern ein starkes inneres Sehnen,
den Vater und den Sohn zu sehen,
sie zu ehren, den Liebeswillen
in Demut zu erfüllen.

Das ist die ebene Bahn.

Auf der Vater und Sohn,
die Gemeinschaft mit ihnen,
in uns wohnen kann.



+++++++
Jesaja 42, 15-17
15 Ich will Berge und Hügel zur Wüste machen
und all ihr Gras verdorren lassen
und will die Wasserströme zu Inseln machen
und die Teiche austrocknen. 

16 Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten,
den sie nicht wissen;
ich will sie führen auf den Steigen,
die sie nicht kennen.
Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen
und das Höckerige zur Ebene.
Das alles will ich tun und nicht davon lassen. 

17 Die sich aber auf Götzen verlassen
und sprechen zum gegossenen Bilde:
»Ihr seid unsre Götter!«,
die müssen zurückweichen und zuschanden werden. 
+++++++


Jesus kritisierte jene,
die sprachen "Wir sind die Sehenden".
Er konnte sie nicht leiten.

Denn Sehende
müssen um ihre gesehene Wahrheit streiten.
Doch diese ist nur Stückwerk,
ein kleines sichtbares,
oft dann auch noch
falsch interpretiertes Bild,
und durch die Brillen der Welt
wird der Mensch dabei wild.


Vieles tun sie,
so denken sie,
vieles tun sie sehend für Gott.
Sie lassen sich dabei
aber nicht von Gottes Wort leiten,

Und in ihrer Blindheit,
die sie nicht sehen,
sieht man sie
gegen die Wahrheit Gottes streiten.

Aber Gott will leiten,
die Blinden.
Auf Wege, die sie nicht wissen.
Er kann die recht Steige finden,
eine Steige, die die Blinden nicht kennen.

Die rechte Steige ist Jesus, seine Vergebung,
seine Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Er ist der rechte Weg,
den wir anrufen und seinen Namen in Demut nennen.

Denn in ihm macht Gott
unsere Finsternis zu Licht,
und das Krumme, Holperige, Wackelige,
Höckerige macht er zur Ebene,
er macht es gerade,
alleine, er allein, er tuts allein,
allein durch seine Gnade.


Und wir?, wir widerstehen ihm oft dabei,
so gut wir können,
kochen wir unseren eigenen Brei,
mit mancher Unbarmherzigkeit und Lüge,
und gar manchem Hassen,
glücklicherweise ist seine Liebe stärker zu uns,
und wird von seiner Gnade nicht lassen.



+++++++
Jesaja 42, 16
16 Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten,
den sie nicht wissen;
ich will sie führen auf den Steigen,
die sie nicht kennen.
Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen
und das Höckerige zur Ebene.
Das alles will ich tun und nicht davon lassen. 
+++++++


Und so scheint sein Licht des Evangeliums
in unser vergrabenes und verkrümmtes Herz hinein.
Worte der Wahrheit dringen in uns ein,
lichten unser Inneres,
unser verworrenes Getümmel,
und öffnen unseres Herzens Blick,
für einen lichten Himmel.

In Jesus kommt das Leben zu uns,
Gott hat nicht davon gelassen uns nachzugehen,
er lässt uns nicht im Regen unserer Eitelkeit stehen,
nicht wie Spreu lässt er uns verwehen,
sondern durch sein Licht können wir sein Licht ansehen.

Ein Name dringt in unser Herz,
ein Name, der sein Leben für mich gab,
hinabstieg an meiner Stelle in den Tod,
in ein einsames kaltes Grab.

Und er ist mit mir auferstanden,
die Sünde wurde gesühnt, sie ist vergeben,
von mir abgefallen,
und alle die Jesu Namen rufen,

sie sind es, die umkehrten,
wurden wie Kinder,
und in ihm ewiges Leben fanden.
Die den Vater im Geist und in der Wahrheit ehrten.
Diese Gnade tut er an allen.

An allen, die sich ihm hingeben,
vertrauen auf sein Opfer und sein Vergeben.
Bauen mit ihm im Herzen
zusammen mit seinem Leben,
zu seinem Wohlgefallen.



+++++++
Johannesevangelium 8, 12
Jesus sprach:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
+++++++


Jetzt gerade,
jetzt in diesem Moment,
es findet statt, es gilt,
wer auf Jesus vertraut,
ihm nachfolgt,
ist unter einem mächtigen Schild.

Er findet das Licht des Lebens,
aufgrund seiner Gnade, seines Vergebens.
Er lebt nicht mehr in der Finsternis,
mit ihrer Lüge und ihrem tödlichen Biss.

Sondern ein Kind ist ihm gegeben.
Dem er nachfolgt für alle Zeiten.
Ein Kind, das erwachsen geworden ist,
stark genug, für ihn zu streiten.

Durch den Geist Gottes in ihm
von oben her geboren.
wer seiner Liebe in Jesus glaubt,
geht nicht mehr verloren.

Denn der Mensch, der umgekehrt ist,
wie ein Kind geworden ist,
er ist ja nicht allein.

Denn ein Wunder-Rat,
ein Gott-Held,
ein Ewig-Vater
und ein Friede-Fürst,
will und wird bleibend in ihm sein.



*



🙏
+++++++
"So preise ich dich, ewiger, gütiger Vater,
in großer Schwachheit,
du, meines Herzens bester Berater,
führst mich in Würde und Freiheit.
Und da ist auch der begleitende Zerbruch,
dass aus mir nichts Gutes kommen kann,
aber in Jesus finde ich mehr als genug,
und durch deine Gnade
schaue ich ständig seine Liebe an."

"Ach, dass doch dein Volk Israel,
diese seine, Jesu Liebe, bald erkennt,
und in Wahrheit und Gerechtigkeit
deine Barmherzigkeit beim Namen nennt.
Gnade und Wahrheit sind im Sohn geworden,
und im Namen des Sohnes ist man auch recht geborgen."

"Erbarme dich über unser Land,
über unser Dorf und unsere Stadt,
und zeige uns Menschen deiner Liebe Tat.
Dein großes Opfer auf Golgatha,
nirgends bist du, guter Vater,
uns zerbrechlichen Menschen so nah."

"Erbarm dich über Feinde und Freunde,
über Jederfrau, Jedermann und jedes Kind.
Verbreite dein Wort der Wahrheit hier,
öffne zu dir uns eine Tür.
Einen Platzregen der Gnade lasse doch kommen.
Verdient haben wir es nicht,
Verweigern wir dir doch Ehre und unser Kommen zum Licht."

"Aber um deines Namens willen,
könntest du doch die sehnenden Herzen,
mit deiner Wahrheit und Gerechtigkeit füllen,
und mit Barmherzigkeit lindern ihre Schmerzen."

"Daher gib, dass wir nicht so auf uns selber schauen,
sondern auf deine gnädigen guten Worte bauen,
dein Licht,
dein Wort vom Evangelium
unter die Menschen bringen,
es nicht verpassen,
unser Licht, deinen Namen, deine Liebe,
leuchten zu lassen."




+++++++
Die Blinden will ich auf dem Wege leiten,
den sie nicht wissen;
ich will sie führen auf den Steigen,
die sie nicht kennen.
Jesaja 42, 16


Der Lehrtext:


Jesus sprach:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannesevangelium 8, 12
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


.


Verfasst: 08.11.2025, 09:06 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag