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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 6.11.2025, -Gnade allein, nur durch Vergebung können wir zu Gott passend sein.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.11.2025



Um meines Namens willen
halte ich meinen Zorn zurück,
und um meines Ruhmes willen
bezähme ich mich zu deinen Gunsten,
dass ich dich nicht ausrotte.
Jesaja 48, 9


Der Lehrtext:


Der Engel sprach zu Josef:
Maria wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er
wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Matthäus 1, 21



Unser Vater im Himmel,
er ist voller Wohlwollen,
er fasst sich in großer Geduld,
manchmal denke ich,
er beißt sich auf die Zunge,
um nicht sein Volk zu verderben,
dass ihn so mit Sünde reizte.

Dass so sehr mit Anbetung des Herzens geizte.
Es verließ seine Wahrheit und Gerechtigkeit allzumal,
und immer wieder liebte es die Sünde,
und kam mit ihr deswegen zu Fall.

Aber er hat geschwiegen.
Und hat er Propheten gesandt,
so schlugen sie diese mit ihrem Herzen
mit Sünde in der Hand.



Diese Erde steht noch,
nicht weil wir es schaffen,
als Menschen verhalten wir uns
oftmals schlimmer als Affen,
klammern Gottes Wahrheit aus,
und sind im Herzen mit unserem Stolz zu Haus.

Da hat sich nichts geändert.
Auch in mir ist ein Ding,
das macht mich so verloren.

Und wäre Gott nicht auf die Erde gekommen,
hätte er sich nicht der Menschen am Kreuz angenommen,
und Hoffnung und Güte verbreitet,
unser Leben wäre ohne sein Vergeben
schon längst in den Abgrund gegleitet.



Würden wir recht vor ihm demütig sein,
es käme seiner Gnade heller Schein.



Aber so halten wir fest an eigenem Denken,
an eigenen Werken, an selbstgemachter Religion,
gestalten das Verhältnis nach unserem Gusto
auch zu seinem Sohn.

Und meinen zu besitzen, was wir glauben,
während wir gleichzeitig Gott die Ehre rauben.
Und sprechen in unserem Herzen zu anderen als zu Gott,
und lassen uns nichts sagen.

Wir ahnen weder die Dämonie der Sünde,
die wir vielfältig anbeten,
noch die Heiligkeit Gott,
wenn wir dächten, vor ihn zu treten.

Wir reden gar so schnell mit unserem Mund,
und lesen und lesen doch nicht
was er uns macht kund.
Wir hören und hören es nicht,
und zerstören mit unserem Stolz sein Licht.

Wir nehmen oft genug das Unsere an,
tagtäglich verfolgen wir häufig unseren Plan.



So sind wir,
und in unserer Unvernunft,
gewähren wir seiner Wahrheit,
seiner Gerechtigkeit, seiner Barmherzigkeit
wenig Unterkunft.

Geradezu nur einen Stall halten wir für ihm
im Herzen bereit.
Nicht den Thron für seine Gerechtigkeit.

Ein Stall, mit Ochs und Esel und viel Stroh,
Stur und dumm sind unsere inneren Bereiter,
das Stroh unseres Denkens ist unser Wegbegleiter.



So wenig geht es in unseren Unverstand hinein,
wer Gott liebt muss in einer Unmündigkeit sein.
Er muss umkehren,
und auf Erden,
Gott damit ehren,
wie ein Kind zu werden.

Dem sind vom Wesen her seine Eltern genug,
und es führt auch keinen Selbstbetrug.
Es hält auch nicht Gottes Wahrheit für Verfügungsmassen,
die es hin und her schiebt mit eigenem Licht,
sondern es ist dabei
sich an seiner Wahrheit genügen zu lassen,
leistet in allem einen Verzicht.

Hauptsache Mama und Papa sind da.
Und ihnen vertrauen, das kann das Kind ja.
Es hält Kontakt mit Augen und Herz,
und geht der verloren, empfindet es Schmerz.

Und es lernt auf allen Wegen Gott zu erkennen,
wissen, er ist da, geht niemals weg von ihm.
So ist es mit seinem ganzen Wesen gebunden
an Gottes Liebe und seinem Sinn.



+++++++
Jesaja 48, 9
Um meines Namens willen
halte ich meinen Zorn zurück,
und um meines Ruhmes willen
bezähme ich mich zu deinen Gunsten,
dass ich dich nicht ausrotte.
+++++++


Wir ahnen gar nicht,
wie sehr Gott an sich hält sich zu zähmen,
um nicht dem Volk das Leben zu nehmen.
Ständig gab es ihm Grund dazu,
aber er sucht für sein Volk nach einer heilsamen Ruh.

Denn seine Antwort ist die Gnade,
Gnade, die ihre Ehre keinem anderen gibt.
Gnade, die allein es vermag,
dass sie Menschen nach Hause liebt.



+++++++
Jesaja 48, 8-11
8 Du hörtest es nicht
und wusstest es auch nicht,
und dein Ohr war damals nicht geöffnet.
Denn ich wusste,
dass du treulos bist
und man dich nennt
»Abtrünnig von Mutterleib an«. 

9 Um meines Namens willen
halte ich lange meinen Zorn zurück,
und um meines Ruhmes willen
bezähme ich mich dir zugut,
dass du nicht ausgerottet wirst. 

10 Siehe, ich habe dich geläutert,
aber nicht wie Silber,
sondern ich habe dich geprüft
im Glutofen des Elends. 

11 Um meinetwillen,
ja, um meinetwillen will ich’s tun,
dass ich nicht gelästert werde;
denn ich will meine Ehre keinem andern lassen.
+++++++


Unser natürliches Herz ist ein abtrünniges Herz.
Es bereitet durch Sünde uns,
anderen Menschen
und auch Gott selbst,
es bereitet Leiden und Schmerz.

So trennen unsere Sünden uns von Gott,
sie trennen uns vom Leben,
es hilft uns nichts mehr in unserer Not,
außer Sühnung, Versöhnung und Vergeben.

Das aber ist Gottes Werk allein,
wir können hier nur als Empfangende sein.


Wann immer du denkst,
du könntest mit Frömmigkeit
Gott unter die Arme greifen,
gehst du den eigenen Weg,
der dich selber ehrt,
aber er wird von der Gnade abgewehrt.



Dort am Kreuz auf Golgatha,
wo in Jesus der ganze Vater war,
und Jesus ihn liebte aus seinem treuen Herzen,
dort bezähmte er sich,
uns nicht zu töten,
sondern hat an unserer Stelle seinen Sohn getreten.

Sich selbst hat der Vater getreten,
sich selbst hat er in seinem Sohn gerichtet,
und damit hat er an meiner Stelle,
all meine Sünde und Schuld getragen,
an und in sich selbst hat er
mir meine Sünde vernichtet.

Und er hat sich von sich selbst getrennt,
er hat sich in sich zerrissen.
Und Jesus hat meine Sünde und meine Schuld,
ihren Lohn hat er tragen müssen.

Und der Lohn der Sünde ist immer der Tod.
Keine Sünde kommt in den Himmel.
Kein Mensch kommt ins Leben
ohne Vergeben.

Wer aber mit der Sünde sich weiter verklebt,
hat er das Wort der Befreiung gehört
und in seinen Tagen es viele Male ausgeschlagen,
das ist der Mensch der sich überhebt,
und wird nicht in die Gegenwart des Vaters getragen.

Denn wie soll der Vater in sein Herz
Menschen aufnehmen,
die nicht mit seiner Liebe leben wollten,
und sich seine Liebe nicht zu Herzen nehmen,
wie er gebot, dass sie es sollten.

Sie sagen, welch ein ungerechter Gott,
er nimmt mich mit meiner Lüge nicht auf,
und die Lüge in ihnen sie wird übermäßig
sie haut auf Gottes Worte mit Lüge darauf
und zeigt sich gegenüber der Wahrheit sehr gefräßig.

Sie sagt: Gott ist der Böse,
dass er Menschen zur Hölle verdirbt,
aber das ist nicht wahr,
weil er täglich in Liebe um sie wirbt.

Sondern die Lüge in unseren Herzen,
die ist es, die uns verdammt,
und täglich greifen wir nach ihr,
und reichen ihr unsere Hand.

Anstatt, dass wir
nach den durchbohrten Händen Jesu greifen.
durchbohrt um unserer Sünde willen,
suchen wir ständig nach der Süße der Welt,
und wollen an ihr unseren Mangel stillen.

Aber dafür ist unser Herz nicht gemacht,
es ist zur Liebe mit dem Vater gedacht.
Eine Liebe die er nur wirkt und uns in Jesus schenkt,
wenn einer von Herzen gut über seine Liebe denkt.

Und so hatte sich Israel verfahren,
wurde nach Babel in die Wüste der Ungeborgenheit geschickt.
Das Fremde, das andere, die fehlende Heimat,
alles, was das Herz schmerzt und niederdrückt.

Aber Gott hat uns eine Lösung erschaffen.
Er gibt sich im Sohn,
als Schild und sehr großer Lohn,
all denen, die ihm seine Liebe glauben.
Umkehren und werden wie ein Kind,
und für die Liebe aufnahmebereit sind.



+++++++
Johannesevangelium 1, 9-14
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch [Mensch]
und wohnte [zeltete] unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.


*


1. Johannesbrief 4, 9
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott
seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt,
damit wir durch ihn leben sollen.


*


Johannesevangelium 3, 14-18
14 Und wie Mose in der Wüste
die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.
+++++++


Und so sandte der Vater sich in seinem Sohn,
um diese Welt zu retten,
um uns einzelne Menschen zu retten.

Bist du gerettet?
Hat der Vater dir Macht gegeben,
sein Kind zu werden?
Dann lebt sein Sohn in dir,
als Herr?
auf dem Thron deines Herzens?

Oder irgendwo am Rand,
in einem Stall,
draußen,
neben der Stadt deiner inneren Eitelkeit.

Wo ist Gott in dir?
Darf er wirklich alles sagen?
Oder gibt es einen Filter,
der alle jene Wahrheit herausfiltert,
die du nicht hören sollst und willst?

Sonderlehren tun das.
Menschliche Weisheit tut das,
Menschliche Erkenntnis tut das.
Menschliche Klugheit tut das auch.
Unsere Feigheit dient ihnen.

Sie alle filtern die Wahrheit so,
wie es passend ist.
Sie reden uns ein, dass sie uns klug machten,
so zu sein wie Gott.

Aber das vermögen sie nicht.
Denn Gott hat dem einen Riegel vorgeschoben.
Durch sein Wort.

Wer Gott von Herzen liebt,
der liebt auch von Herzen sein Wort
und zerlegt es nicht mit dunklem Licht.
Sondern er vertraut sich seinem Wort an.

Das Wort Gottes macht nicht stolz sondern demütig.
Wenn wir es aber sagen,
bekommen wir den Vorwurf:
"Du spielst dich als Richter auf".
Aber das wollen wir nicht sein.

Wir wollen nur das Evangelium sagen,
So wie auch seine Liebe Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist.
So wie auch seine Vergebung
sich zusammensetzt
aus Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Wir Menschen aber wollen
nur von da und dort das,
was uns passt.
Wir sind da nicht ehrlich.
Das ist außerordentlich gefährlich.

Wir haben für alles Schubladen.
So können wir die Wahrheit einsortieren und abladen.
Als evangelisch, als evangelikal,
wir finden immer Namen für unsere Fächer, allzumal.

So halten wir sie uns vom Leib.
und Gottes Wort bildete auch diese Namen nicht.
Denn in irdischen Namen ist kein Licht.

Aber vor ihm,
vor seinem Angesicht,
gibt es nur sein Wort
und das daraus scheinende Licht.

Denn es ist ja aus seinem Munde gegangen,
und hat in mir
"seinen mir geschenkten Glauben"
angefangen.


Jedoch:
der mächtigere integriert, vereinnahmt,
alles in sein Denken hinein,
jede Strömung, alles, wird von ihm benannt,
und er hat darauf seine Hand.
Aber er ist mit Verlaub,
vor dem Ewigen eigentlich nur Staub.

Wie auch alle sichtbaren Kirchengebilde,
sie werden vergehen,
keiner wird im Himmel nach ihnen sehen.
Sie sind nur Zelte, vorübergehende Zelte
in einer sich abwendenden Welt,
die Gott aus Gnade allein
in seinen geduldigen,
sich zähmenden Händen hält.


Und die Gnade,
die auch Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist,
sie ist es, die uns von Sünde und Schuld befreit,
damit mich Gott, der alleine heilig ist,
so wie es seine Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit es ist,
aufnehmen kann in seine Herrlichkeit.

Deswegen die Rettung,
aus des Todes Verkettung,
dem Tod, dem wir ungewollt entgegen eilen,
ob wir es wollen oder nicht,
der Tod selbst ist Dunkelheit,
und in ihm ist kein Licht.



+++++++
Matthäus 1, 21
Der Engel sprach zu Josef:
Maria wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er
wird sein Volk retten von ihren Sünden.
+++++++


Aber, so sprach die Schrift auch,
auch die Völker erhalten Zugang zu dieser Gnade,
machen von ihr Gebrauch,
denn ihnen gilt die Vergebung auch.



+++++++
Jesaja 49, 5-6
5 Und nun spricht der HERR,
der mich von Mutterleib an
zu seinem Knecht bereitet hat,
dass ich Jakob zu ihm zurückbringen soll
und Israel zu ihm gesammelt werde –
und ich bin vor dem HERRN wert geachtet
und mein Gott ist meine Stärke –,

6 er spricht: Es ist zu wenig,
dass du mein Knecht bist,
die Stämme Jakobs aufzurichten
und die Zerstreuten Israels wiederzubringen,
sondern ich habe dich auch
zum Licht der Völker gemacht,
dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde.
+++++++


Wer also seine Sünde bekennt,
Jesus erkennt,
ihn als Opfer und Herrn zugleich,
wer umkehrt und wird wie ein Kind,
findet Eingang in sein Reich.



+++++++
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
+++++++


Denn in sein Reich kann man nicht
aus eigener Kraft
noch eigenem Sinn und Willen beitreten.
Keiner kann sich neu gebären,
keiner kann durch eigenes Tun
Gott wirklich ehren.

Es war immer das Tun von einem unnützen Knecht,
der wusste um die Wahrheit in seinem Herzen.

Er tat zwar im Gehorsam was recht,
weiß aber auch um Sünde und Schmerzen,
um seine große Vergebung,
um die ständige Erneuerung unseres Sinnes
und dessen durch die Gnade beständiger Wiederbelebung.

So sieht er sein Tun nicht als sein Eigenes an,
sondern weiß, es wird ihm bezeugt in seinem Inneren,
dass es nur Gott selbst in ihm getan haben kann.

So sieht er sich alle Tage, alle Morgen,
in Gottes Zusagen und Versprechen
aufs feinste geborgen.

Er muss nicht selber hauen
und muss selber auch nicht rächen.



*



🙏
"Vater, weil ich in dir geborgen bin,
ich nichts anderes habe als dich,
und in dir Jesus allein
erfülle mit deinen Gedanken,
mit deinen heilsamen Worten meinen Sinn,
lass mich recht in Wahrheit in deiner Wahrheit sein.
Dass sei aus Gnade für immer dein Beschluss.
Das mein Herz aus der Freiheit deiner Liebe
stets auf Jesus schauen muss.
Dass ich auch diesen Tag,
nicht abirren mag.
Sondern dich und deine Menschen mag,
alle Tag."


*


"Das wünscht ich mir an dieser Stell,
natürlich auch für dein Volk Israel.
Dass es dich in Jesus erkennt
und dich als seinen Heiland nennt.
Dass sie ihren Durchbohrten anschauen,
alles loslassend doch nur ihm vertrauen.
Das wird dann Herrlichkeit sein,
du lässt es in deinem Wort schon heute verkünden,
wunderbares wird geschehen,
wenn sie dich als Volk finden."

"So berühre, führe viele einzelne aus deinem Volk heraus,
dass sie dich in Jesus erkennen und finden nach Haus.
In deiner Ruhe, von ihr in die Arme genommen,
und endlich, endlich zu dir nach Hause gekommen."


*


"Segne die ungeschützten Kinder,
im Mutterleib,
von manchen als rechtlos erdacht.
Doch du hast in deiner Liebe,
dir bereits Gedanken um sie gemacht.
Und sie gebildet zu einem Leben,
indem sie ihr Herz dir, ihrem Schöpfer geben."

"Berühre die Mütter in ihren Herzen,
in ihrem Sinn,
mit Güte und Gnade für sie zum Leben hin.
Dass sie dich finden und erkennen,
und nicht es nicht lieben,
ihr Kind zu töten
und es in die Kälte hinaus zu schwemmen.
Sondern dass an anderen Tagen
in Freude zusammen sind,
Mutter und Tochter oder Mutter und Sohn,
die Mutter und ihr gerettetes Kind."


*


"Vater, weil ich in dir geborgen bin,
brauch ich nicht hauen,
die mich hauen,
brauch ich nicht schmähen,
die mir und dir schmähen,
sondern kann in Vergebung
durch die Tage gehen."

"Segne die Menschen, die Böses tun,
nicht ihr Tun, aber segne ihr Herz,
dass sie umkehren, zur Liebe vorwärts
und nicht von ihren vermeintlichen Höhen,
in ihrem vermeintlichen Sicher-Stehen,
in einen Abgrund der Verlorenheit gehen."


*


"Vater, so schenke uns Vertrauen zu dir,
in Jesu Geist bist du in uns hier.
Dass wir unser Leben lassen,
die Sünde hassen,
die Menschen aber lieben,
ihnen das Evangelium sagen
in diesen zerbrechlichen schnellen Tagen,
und Liebe an ihnen üben."

"Segne unsere Geschwister in aller Welt,
dass sich unser Herz demütig zu dir stellt.
Dein Wort der Treue in Freude weitersagen,
deine Wahrheit, und Gerechtigkeit und
Barmherzigkeit nicht unterschlagen."
Einander tragen,
aber nicht, dass wir damit hauen und schlagen."




+++++++
Um meines Namens willen
halte ich meinen Zorn zurück,
und um meines Ruhmes willen
bezähme ich mich zu deinen Gunsten,
dass ich dich nicht ausrotte.
Jesaja 48, 9


Der Lehrtext:


Der Engel sprach zu Josef:
Maria wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er
wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Matthäus 1, 21
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪷


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Verfasst: 06.11.2025, 07:32 Uhr

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