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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.8.2025



Der HERR ist ein Gott des Rechts.
Wohl allen, die auf ihn harren!
Jesaja 30, 18


Der Lehrtext:


Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt,
so bitte er Gott,
der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt;
so wird sie ihm gegeben werden.
Jakobus 1, 5





Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit.
Sie kommt aus Gott und ist ewig.
Sie erst macht den Menschen dazu fähig,
in seinen kurzen, dahinschwindenden Tagen,
nach dem unsichtbaren einen Gott zu fragen.

Suchend zu fragen mit ganzem Sinn:
nach seiner Wahrheit,
seiner Gerechtigkeit
und seiner Barmherzigkeit.

Denn die Furcht des HERRN ist ein heiliges Ding.
Im Gehorsam zu Gott ist sie ein eiliges Ding.
Sie trennt sich vom Bösen,
sie hasst das Arge,
sie tut, was sie in seinem Wort gelesen.

Aber sie tut es nicht aus eigener Kraft.
Sie macht ihre Pläne nicht allein,
sie fragt nach Gott und auf all ihren Wegen
muss Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sein.

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit.
sie wird uns in Jesus gereicht,
denn der gleiche Geist, der auf ihm war,
hilft uns zur Umkehr, am Kreuz auf Golgatha,
zum Werden wie ein Kind.

Zu einem Menschen,
der wird wie ein Kind,
der hofft,
dass in ihm
Gottes ewige Worte
ewig lebendig sind.

Die Furcht des HERRN ist mehr als Gottesfurcht,
oder "ein Gott fürchten",
sie ist aus Gott und trägt seinen Ring.

Sie ist der Beginn aller Weisheit,
und sie kommt im Glauben zu uns.
Es gibt kaum einen Reim auf dieses Fürchten,
und es reicht auch nicht dabei,
das wir (nur) in die Kirch' geh'n.

Die Furcht des HERRN ist des Glaubens Klammer,
ohne sie verkommt der Glaube zur Religion,
er wird zu einem durchsichtigen Jammer,
denn im Herzen fehlt das Lamm, der ewige Sohn.

Es fehlt dort die Liebe zu dem Einen,
und außer ihm gibt es keinen,
der uns unser Leben erhält
und uns rein vor die Reinheit
des ewig guten Vaters stellt.

Ist aber diese erste Liebe nicht da,
die Erste,
die ihn auf allen Wegen als erstes liebt,
und alle Pläne mit ihm abstimmt,
dabei umkehrend wie ein Kind,
dann ist der Glauben kein Kampf
sondern religiöser und böser,
vielleicht durchaus gutgemeinter, Krampf.



So beginnt alles mit der ewigen Furcht des HERRN,
denn durch sie ist in uns sein Geist,
und der hat seine eigenen Worte in der Bibel gern.
Weil sie für uns lebendiges Licht und Leben sind.
So erbitte die Furcht des HERRN,
kehre um und werde wie ein Kind.



+++++++
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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Die Furcht des HERRN, Ausschnitte:



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Psalm 19, 10
Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich.
Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig,
allesamt gerecht.

*

Psalm 111, 10
Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang.
Wahrhaft klug sind alle, die danach tun.
Sein Lob bleibet ewiglich.

*

Sprüche 8, 13
Die Furcht des HERRN hasst das Arge;
Hoffart und Hochmut,
bösem Wandel und verkehrter Rede bin ich feind.

*

Sprüche 14, 27
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens,
dass man meide die Stricke des Todes.

*

Sprüche 23, 17
Dein Herz sei nicht neidisch auf den Sünder,
sondern trachte täglich nach der Furcht des HERRN;


*


Jesaja 11, 2 und 3
2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen
und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten. 

5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein
und die Treue der Gurt seiner Hüften.


*


Jesaja 33, 6
Und du wirst sichere Zeiten haben:
Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit;
die Furcht des HERRN wird Zions Schatz sein.
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Warum dieser Exkurs zur Furcht des HERRN?

Die ersten 17 Verse von Jesaja 30,
hier fehlt dem Volk
die Furcht des HERRN.

Das Volk vertraut auf Ägypten,
und es vertraut auf falsche Prophetie.
Es vertraut jeder hergelaufenen Götzen-Ideologie.



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Jesaja 30, 1-2; 9-10
1 Weh den abtrünnigen Kindern,
spricht der HERR,
die ohne mich Pläne fassen
und ohne meinen Geist Bündnisse eingehen,
um eine Sünde auf die andere zu häufen,

2 die hinabziehen nach Ägypten
und befragen meinen Mund nicht,
um Zuflucht zu suchen beim Pharao
und sich zu bergen im Schatten Ägyptens!


*


9 Denn sie sind ein ungehorsames Volk
und verlogene Kinder,
die nicht hören wollen die Weisung des HERRN,


10 sondern sagen zu den Sehern:
»Ihr sollt nicht sehen!«,
und zu den Schauern:
»Was wahr ist,
sollt ihr uns nicht schauen!
Redet zu uns, was angenehm ist;
schaut, was täuscht!

11 Weicht ab vom Wege,
geht aus der rechten Bahn!
Lasst uns doch in Ruhe
mit dem Heiligen Israels!«
+++++++



Der zweite Teil,
da kommt Gottes Erbarmen,
Und Gott wird den Schaden seines Volkes heilen,
wenn Jesus wieder kommen wird.

Dann wird die Furcht des HERRN Zions Schatz sein.
Er wird die Feinde seiner Wahrheit,
seiner Gerechtigkeit und seiner Barmherzigkeit,
richten.
Der Rest seines Volkes aber wird fröhlich sein.




Wo aber stehst du heute.
Schielst du nach Ägypten,
den Fleischtöpfen dieser Welt?

Hörst du auf falsche Prophetien?,
die durch Bücher und Netze ziehen?

Auch auf dem christlichen Markt
der weltlichen Möglichkeiten,
sieht Gott, wie auch Menschen,
die um Jesus wissen,
Weisheit mit Welt vermischen
und uns gemischte Wahrheiten auftischen.
Wie sie sie uns häppchenmäßig zubereiten.

Dass wir sie schlucken,
und uns vor menschlicher Weisheit ducken.


Das aber geschieht nicht in der Furcht des HERRN,
denn das erlöste Kind
hat das Wort seines Retters gern.

Der Mensch, der umgekehrt ist,
wie ein Kind geworden ist,

Er liebt seine, Gottes Worte
und seine Umgang mit den Worten des Vaters,
und er trägt in sich Gottes Geist,
der ihn durch den Dschungel der Möglichkeiten
mit dem Wort an Herz und Hand,
den Weg hindurch weist.

Siehe, wie der Mensch,
de rumgekehrt ist und wie ein Kind geworden ist,
sieh wie er dem Herrn folgt,
in Einfältigkeit,
seinen Worten, seiner Liebe hinterher trottet,
und wird manchmal sogar
dabei von Geschwistern verspottet.

Jene, welche mit ihrem Kopf
das ja alles ganz anders sehen,
aber Gottes Gnade,
dieses glückliche,
überaus seligmachende Gnade,
und die Furcht des HERRN
können sie nicht verstehen.



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Jesaja 30, 8-17
8 So geh nun hin
und schreib es vor ihnen nieder
auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch,
dass es bleibe als Zeuge für immer und ewig.

9 Denn sie sind ein ungehorsames Volk
und verlogene Kinder,
die nicht hören wollen die Weisung des HERRN,

10 sondern sagen zu den Sehern:
»Ihr sollt nicht sehen!«,
und zu den Schauern:
»Was wahr ist,
sollt ihr uns nicht schauen!
Redet zu uns, was angenehm ist;
schaut, was täuscht!

11 Weicht ab vom Wege,
geht aus der rechten Bahn!
Lasst uns doch in Ruhe
mit dem Heiligen Israels!«

12 Darum,
so spricht der Heilige Israels:
Weil ihr dies Wort verwerft
und vertraut auf Frevel und Mutwillen
und verlasst euch darauf,

13 so soll euch diese Schuld sein wie ein Riss,
der aufbricht und klafft an einer hohen Mauer,
die plötzlich, unversehens einstürzt,

14 wie wenn ein Topf zerschmettert wird,
den man zerstößt ohne Erbarmen,
sodass man von seinen Stücken
nicht eine Scherbe findet,
darin man Feuer hole
vom Herd oder Wasser schöpfe aus dem Brunnen.

15 Denn so spricht Gott der HERR,
der Heilige Israels:
Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet,
so würde euch geholfen;
durch Stillesein und Vertrauen würdet ihr stark sein.
Aber ihr habt nicht gewollt

16 und spracht:
»Nein, sondern auf Rossen wollen wir dahinfliegen«, –
darum werdet ihr dahinfliehen,
»und auf Rennern wollen wir reiten«, –
darum werden euch eure Verfolger überrennen.

17 Denn tausend werden fliehen
vor eines Einzigen Drohen,
ihr alle vor dem Drohen von fünfen,
bis ihr übrig bleibt wie ein Mast
oben auf einem Berge
und wie ein Banner auf einem Hügel.
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Dann folgt eine Umkehr Gottes,
Gottes Erbarmen.
Stets ist er,
der,
der uns Menschen Würde schenkt,
aus der großen Kraft seines Herzens.

Er wird richten, das ist gewisslich wahr.
Aber dieses Gericht des Exils,
und auch 70 nach Christus wird nicht das letzte sein,
auch die noch folgenden Gerichte an seinem Volk,
werden nicht das letzte sein.

Sondern am Ende,
und dann werden alle es sehen.
wird der Sohn des Vaters, Jesus,
mit durchbohrten Händen und durchbohrten Herzen,
wird er auf dem Ölberg stehen.


Und seine Feinde wird man nicht mehr finden.
Sein Volk wird ihn erkennen,
weinen und seine Gnade verkünden.
Die Furcht des HERRN wird Zions Schatz.



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Jesaja 30, 18
18 Darum harrt der HERR darauf,
dass er euch gnädig sei,
und darum macht er sich auf,
dass er sich euer erbarme;
denn der HERR ist ein Gott des Rechts.
Wohl allen, die auf ihn harren!

19 Du Volk Zions,
das in Jerusalem wohnt,
du wirst nicht weinen!
Er wird dir gnädig sein, wenn du rufst.
Er wird dir antworten, sobald er’s hört.
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Gnade war schon immer Gottes Bestreben,
das unsere aber war Sünde.

Ich und Ich und Ich,
Wir und Wir und Wir,
das war unser Bestreben,
so gut es geht,
ein gutes Leben.

Wer Ellbogen hatte der drückte die anderen nieder,
die Reichen lieben ihren vergänglichen Reichtum,
Ansehen und Macht und fordern Ehrenlieder,
aber wer nicht zu Gott umkehrte,
der kommt nie wieder.


Doch warum die Welt noch steht,
noch nicht den Bach "runter geht",
es liegt nicht an Zufällen und der
glorreichen menschlichen Wolfes-Art,
mit einem Herzen, wie Stein so hart.

Es liegt daran, dass Gott Erbarmen hat,
er bereitet für uns Menschen eine ewige Stadt,
aber wie es scheint,
wollen die meisten nicht hinein.
Ihnen scheint wichtiger
der sichtbare vergängliche Schein.

Wollen wir lieber in der stinkenden Grube
unserer uns zerstörenden Sünde sein?

Genießen ihr Leben und trinken es
über den Durst,
Aber Gottes Umkehr und sein Vergeben,
das ist ihnen wurst.

Aber -
so endet die Gottlosigkeit,
nach dem großen antichristlichen Tanz.
Aus ist es mit Protz und Reichtum,
vernichtet die Ehre der Menschen ganz.

So endet auch das Kapitel 30 mit Assur,
das hier für die letzte Zeit auch steht,
es liebten sich die Menschen nur,
mit Zeichen am Kopf und an der rechten Hand,
aber unter ihnen ist keiner,
bei dem der Engel des Gerichts
Jesu Liebe in ihren Herzen fand.


Käme der Engel des Gerichts heute,
wo wäre dein Herz.
Es ist da, wo dein Gott ist,
was es liebt,
mit dem es verbandelt, und handelt,
und aber auch gefangen ist.
Mit dem es seine Tage in Gebundenheit übt.

Jesus aber,
den hat der Ewige für diese Welt,
zum Retter vor der Verdammnis bestellt.


Du weißt nicht, was Verdammnis ist?,
es ist ein Leben und Sterben ohne Hoffnung
auf einen Morgen,
bei dem du __n_i_c_h_t__
von einem dir entgegenlaufenden
barmherzigen Vater geküsst und umarmt bist.

Das ist keine Rachsucht,
so denkt Gott nie.
sondern wir zementieren einen Zustand,
der nach dem Tod nicht aufgelöst werden kann.

Nur hier ist es so,
dass unser Herz auf den Gekreuzigten schauen kann.
Hier allein, dieses eine Leben ist die Wechselzeit,
hin zur Wahrheit und Geborgenheit.



Denn, haben wir ihn hier von uns gestoßen,
jenen, der alles für uns vorbereitet hat,
dass wir in Wahrheit und Gerechtigkeit
mit großer Barmherzigkeit erreichen die
unsichtbare ewige Lebens-Stadt.
So bleibt uns kein Leben.


Denn was bleibt dem übrig,
der die Begnadigung zum ewigen Leben ausschlägt?
Es bleibt kein Ort der Hoffnung und kein Morgen,
der ihn trägt.

Nur noch Trennung
und traurige heiße brennende Dunkelheit.


Ein jeder für sich allein,
in der für uns falschen Richtung,
der für uns nicht gedachten Ewigkeit.

So weisen wir arrogant Gottes Opfer von uns weg,
und sagen in verlorener Leichtfertigkeit,
Gott gibt es nicht,
Dann aber gibt es auch für jene,
kein vergebendes Licht,
und nicht das heilsame Schöne.
dass aus einem guten Herzen kommt.

Wir haben aber immer das Recht,
um Weisheit zu bitten,
wir bitten aber immer,
um zu empfangen,
und vertrauen ihm seine Liebe,
und sind nie leer aus dem Gebet gegangen.
Wir bitten um zu nehmen,
was wir in Demut und Wahrheit erbitten können.

"Vater,
lass uns deine uns rettende Liebe in Jesus erkennen!"




*



🙏
"Vater,
erbarme dich über unsere Welt.
In Liebe hast du sie gemacht,
und uns hinein gestellt.
Doch haben wir nicht auf dich acht.

Nicht auf dich,
nicht auf uns,
nicht auf die Natur.
Überall zeigt sich unserer Sünde Spur.

Unsere Sünde,
unser Fern-Sein von dir,
unser verlorenes Ziel,
das wir stets leugnen,
weil uns nicht danach ist,
dass in unserem Wesen,
auf dem Thron statt unseres Egos
ein Barmherziger ist.

So leben wir in uns fern von dir,
und doch mur ein Gebet das Vertrauens weit weg,
bist du uns nahe mit deinem Wort.
Und wärst uns gern für alle Zeiten
unser Zufluchtsort.

Wir aber lieben Nichtigkeiten.
Wir strecken uns nicht nach deiner Liebe aus.
Bauen auf Sand unser Lebenshaus,
und versuchen in allem
uns selbst zu gefallen.

Und das mit dem Recht bekommen wir auch nicht hin,
es scheint auf den ersten Blick,
als ob wir Rädchen im Getriebe der Reichen seien,
ihrer großen Gier nach mehr.
Das Unrecht nimmt täglich überhand.
Heimlich steigt der Pegel auch in unserem Land.

Du, der du doch ein Gott des Rechts bist,
erbarme dich
du gedenkst des Elenden, der spricht,
Jesus rette, Jesus umarme mich.
Denn Jesus, wie ihn die Schrift bezeugt,
er ist die Wahrheit und das wahre Licht.

Ihn hast du als Retter hingestellt,
für eine egoistische, verlorene Welt.
Damit wir deine Liebe erkennen,
umkehren und werden wie ein Kind,
weil in deiner zukünftigen Welt nur jene wohnen,
nur Menschen die wie gewordenen Kinder sind.

Sie halten nicht mehr das Heft in der Hand,
sondern in ihrem Herzen ist dein treues Vergeben,
Jesus, der Weg, die Wahrheit und das ewige Leben.


*


"Das wünschte ich mir Vater,
an dieser Stell,
auch für die Menschen von deinem Volk Israel
dass sie zur Wahrheit kommen,
zu deinem Wort.
Und nicht mehr gehen von dir fort."

"Wie bei uns bist du auch bei ihnen dabei,
dein Herz ihnen in Güte zu zuneigen.
Obwohl wir alle dir oft die kalte Schulter zeigen.
So kann es nur deine Gnade sein,
sie stehe für unsere Schuld,
aber auch für die Schuld deines Volkes, ein."


*


"Vater, du bist der Gott des Rechts,
und du liebst das Leben,
und du rettest den Sünder
durch dein Vergeben.
So lass Mütter und ihre Kinder im Leben."

"Vater gib ihnen Gnade zu ihrer kleinen Last,
auch wenn sie sagen,
dass ein Kind nicht in ihr Leben, ihre Pläne, passt.
du wärst gerne der Pate in allem,
der für beide sorgt.
Der beiden gute Tage und ein gutes Leben borgt."

"Dass sie sich doch nach Barmherzigkeit ausstrecken,
und sich nicht hinter Ungerechtigkeit verstecken.
Begegne ihnen mit Güte und Wohlwollen,
dass du beide liebst und beide leben sollen."


*


"Vater, wir bitten dich auch für die Menschen,
die uns für ihre Feinde halten,
weil sie ihr kleines Leben,
so wie wir früher,
mit Lüge und Ungerechtigkeit verwalten."

"Und so passt es ihnen nicht,
dein erhellendes, aufklärendes Licht.
Und weil die Wahrheit ihr Ego zwickt,
gehen sie gegen sie an.
Und auch gegen deine Kinder.
Doch wir sind,
was immer auch geschieht,
unter dem Schutz deines guten Hirten,
der uns bewahren kann."

"Was sie,
die deine Wahrheit verfolgen,
wirklich brauchen
ist deine Gnade, die sie zu Jesus zieht.
So hab Erbarmen über ihr kurzes Leben.
Sieh an in Gnade ihre Sündenlast.
So, wie du auch uns gerettet hast."

"Wir riefen nach Jesus im Vertrauen,
und er vergab die zerstörerische Sündenlast.
Und wir konnten plötzlich in das Unsichtbare schauen.
Und dich und deine Schönheit finden,
das allein, wollen wir doch verkünden."


*


"Vater leite uns, deine Zeugen zu sein,
lass deine Liebe uns erfüllen,
dass sie uns berühre,
und zu Momenten des Bezeugens führe.
Dass es einen guten Vater für alle gibt,
der uns in Jesus, seinem Sohn,
nach Hause liebt."




+++++++
Der HERR ist ein Gott des Rechts.
Wohl allen, die auf ihn harren!
Jesaja 30, 18


Der Lehrtext:


Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt,
so bitte er Gott,
der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt;
so wird sie ihm gegeben werden.
Jakobus 1, 5
+++++++



Danke, für das Lesen. 🌷


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