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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 3.9.2025, -Gnade allein kann uns ein neues Herz und einen neuen Geist schenken, denn aus seiner Liebe heraus, wird er an alle denken.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.9.2025




Ich will euch ein neues Herz
und einen neuen Geist in euch geben.
Hesekiel 36, 26


Der Lehrtext:


Liebt eure Feinde
und bittet für die, die euch verfolgen,
auf dass ihr Kinder seid
eures Vaters im Himmel.
Matthäus 5, 44-45




Respekt vor Gott,
er kann letztendlich nur geschehen,
wenn wir nach seinen Worten fragen
und auf seinen Namen sehen.

Denn, so hat er es sich erlaubt,
hat er der Erde kundgetan,
und wer seinem Namen glaubt,
den rechnet Gott
es als Gerechtigkeit an.

Nun hat er ja,
ganz ohne uns zu fragen,
in vielen tausend Tagen
ein Werk zusammengefügt,
das bis zum heutigen Tag nicht lügt.


Wir für gewöhnlich,
unterstellen ihm die Lüge schon,
aber da sind wir Satan ähnlich,
der auch rebelliert gegen Gottes Sohn.

Denn von jeher sind wir es gewohnt,
dass wir das, was wir denken,
unsere Sachen,
zu einer gültigen Richtschnur machen.

So geht es um uns selbst,
wie Schafe fressen wir uns voran,
weil unser steinernes Herz,
schon lange nicht mehr Gott sehen kann.

Und sprechen stolz:
"Was wir nicht sehen, das gibt es nicht!"

Das sprechen wir mit unserem Verstand,
den man ja auch nicht sieht.
Sonst wäre die Erde gesünder,
und der Mensch sänge ihr ein Liebeslied.

So aber ist der Mensch bemüht,
um seinen Sieg,
lebt zwischen Verschwendung, Armut und Krieg.

So ist den schnellen stolzen Zungen
nicht wirklicher Friede,
und wirkliches Heil füreinander gelungen.


Wir sind sozusagen alle ein toter Haufen.
Kennen Gott nicht und wollen es nicht.

Und während wir unserem Sterben zulaufen,
vermeiden wir beklommen oder stolz
sein Wahrheitslicht.

Von daher kann die Lösung nicht von uns kommen,
sie kam auch nicht vom Sohn am Schweinetrog,
der einst mit Hochmut und eingebildet,
mit viel Geld vom Hofe seines Vaters zog.
(Lukasevangelium 15, 11-32)

Dem kam erst in größter Not,
als ihm kaum noch etwas Schlechteres droht,
der Gedanke,
"Mensch, ich hab doch einen guten Vater",
aber erst hier,
war er offen dafür.

So ist die schlimmste Not
wie ein Hütehund,
die Not, die uns anbellt und bedroht,
sodass wir den einen guten Hirten ehren,
und uns
von unserer Eigensucht los,
uns zu ihm hin kehren.

Andernfalls sterben wir mit unserem
ichsüchtigen "Ich",
und bleiben in unserer Egosuppe verkrümmt,
dort bleiben wir in uns verhakt ewiglich.

Wie ein schmerzhaftes Feuer
sind wir in uns allein,
und es kann uns dann auch
kein Licht mehr sein.

In ewiger Hetze bewegungslos,
das Leid ist schwer und der Schmerz ist groß.

Gott hätt' uns da niemals haben wollen,
aber wir sind es,
die hier uns keine Gedanken machen,
seinen Rettungsversuchen stolz ausweichen,
und über seine Hilfsangebote lachen.


Wir lassen uns nicht festnageln
auf unser egoistisches Tun,
weil wir sind ja alles gute Menschen
in unserem "Gut-Sein-Wahn",

während ein Teil von uns Menschen
ständig verhungert, verdurstet und stirbt,
und ein anderer um Hilfe und Aufnahme wirbt.
weil unser Herz sich nicht wirklich ändern kann.


Dann ehren wir Lügner und Egokrieger.
Und strecken ihnen Herz und Hand,
und einen ungereinigten kurzen Verstand,
entgegen,

und man wird es sehen,
auf diesen Wegen,
den Weg der falschen Worte und Lieder
verliert man sein Leben wieder.



Aber Respekt vor dem einen Gott,
zu seinen Konditionen,
das interessiert uns nicht,
kein Wunder, denn in uns,
ist ja auch kein Wahrheitslicht.

Wir, unser Denken, wir selbst,
wir halten uns für das einzig Wahre,
und tun das in unserer Dummheit
sogar noch kurz vor der Bahre.

So kann die Lösung unseres,
von uns nicht erkennbaren Problems,
nämlich im Zustand der Verlorenheit zu sein,
niemals von uns selber kommen,
und selbst das leuchtet uns nicht ein.


Denn was wir nicht wollen,
das darf auch nicht sein.
Und dass wir vor dem Zusammenstoß
mit dem Eisberg umkehren sollen,
dass leugnen wir und finden es zudem,
ziemlich arrogant und gemein.

Da hauen wir doch lieber
die warnenden Boten,
und sperren sie in unsere Lager ein.



Was aber geschieht?,
wenn wir so weiter machen?
Schon einmal gab es diese Zeit,
als der Mensch entartet und nicht rettbar war,
sandte Gott Wasser
und gab der Erde ein neues Kleid.

Das wird in Zukunft aber
für alle ziemlich teuer,
denn Gott kündigte an,
das nächste Mal geschehe euch ein Feuer,
aus dem niemand der Wahrheit entrinnen kann.

Nur an einer Stelle wird es nicht brennen,
da hat es schon gebrannt,
an einem geistlichen Ort namens Golgatha,
als Gott wirklich auf die Erde kam,
und selbst als Mensch
am Kreuz das Opfer für unser Sünden war.


Aber schlecht danken wir ihm,
vermischen seine Wahrheitsworte,
hinein in unseren religiösen Kuchen,
hinein in unsere Verstandestorte.

Wir entwerfen für ihn eine Religion,
und stellen sie zwischen uns und seinem Sohn.


Dabei will er nicht Leistung
sondern unser Herz besitzen,
ja als sein Eigentum möchte er es wieder haben.

Damit wir nicht in baldiger Zeit
an einem geistlichen Ort
in einem geistlichen Feuer schwitzen.

Und "Religion"
wird uns davor nicht bewahren,
sie wird uns nicht
vor dem Gericht seiner Wahrheit schützen.
Denn in ihr ist kein Wahrheitslicht.



Also -
immer wir,
immer uns,
immer mein,
ich, ich, ich,
so dreht der verlorene Mensch seine Kreise,
um sein Ego, sein "Ich-will",
sein "meine"-"mir"-"mich".



Er kann nicht über seine sichtbaren Grenzen gehen,
solange er nicht beginnt Gott zu suchen,
umzukehren,
und nach seinen Worten zu sehen.

Er kann nicht umkehren und nicht werden,
von sich aus, wie ein Kind.
Er ist wie Staub,
wie ein kurzer Hauch,
wie ein verdorrtes Blatt im Wind.



So muss das Wollen von außerhalb kommen,
mit großer Güte in uns hinein,
anders wird der Mensch
nicht liebend in den Arm genommen,
anders kann er nicht bestehen
und auch nicht beständig glücklich sein.



So spricht der unsichtbare,
der nicht begreifbare,
nicht ergreifbare,
nicht manipulierbare Gott sein Wort,
und es geschieht,
dass in uns eine Hoffnung keimt,
und anderntags schon blüht.

Endlich einer,
der viel reiner
als alles ist,
was wir uns denken können.

der könnte uns wegdriftende Menschen,
hinab
ins Grab,
auffangen.

Der könnte es,
wenn wir es denn zuließen,
uns sanft herzlich umarmen
mit seinem unverdienten Erbarmen.

Er könnte uns auf einen Felsen stellen,
wenn die Stürme des Leides wehen
und schon schlagen in der Ferne die Wellen,
bald wird uns das Wasser der Schuld
bis zum Halse stehen.

Ach,
könnten wir doch seine Liebe erkennen,
und uns "Von-der-Schlange-Gebissene"
wir, Gefangene in Satans Händen,
ach,
könnten wir uns zu Gott umwenden
und auf Jesus sehen.

Denn mehr als ein Blick,
mehr bleibt uns nicht,
der Rest ist im Egowahn gelähmt, gefangen,
aber ein wahrer Blick auf Jesus
schenkt ewiges Licht,
und lässt uns vom Tod ins Leben gelangen.

Dann ruft man ihn an,
in unserer Not,
"Jesus, du Lebensbrot,
vom Vater verordnet,
zum ewigen Leben,
Jesus, komm hinein in meine Not."

Und schon immer erhört Gott ein ehrliches Herz,
dass in Zerschlagenheit und Demut zu ihm ruft,
und plötzlich entsteigt aus unserem toten Wesen
ein nie gekannter wohltuender Duft.

Wenn er uns von oben her neu geboren werden lässt,
wenn sein Geist der Kindschaft einzieht,
weil das Opfer, das eine wirkt,

und er sich dem,
der ihn anruft mit Sehnsucht nach Wahrheit
und Gerechtigkeit, nach gütiger Barmherzigkeit,
öffnet und sich nicht verbirgt.

Dann geschieht,
was er im Losungsvers auch einst Israel verspricht,
Wenn Juda und Jakob wieder zusammen kommen.
Wenn er alle zu Jesus zieht.
Es entsteht Freude
und es entsteht ein neues Lied.



+++++++
Hesekiel 36, 26
Ich will euch ein neues Herz
und einen neuen Geist in euch geben.
+++++++


Ein Lied, dass die Wahrheit liebt,
ein Geist der in uns Früchte wachsen lässt,
eine Reinigung von unserer Schuld,
ein Freiwerden von der Abhängigkeit zur Sünde,
ein erlöstes, freies Kinde.

Dem, der umkehrt und wird wie ein Kind,
nur so kann man Gottes Reich empfangen,
noch niemals ist es
durch Religion und Leistung gegangen.

Und der Geist, der sich dem Kind niemals
verbirgt,
seht doch seine Früchte,
was er in uns wirkt.

Aber seht auch welche Früchte nicht mehr wachsen,
die aus der Unterwerfung zur Sünde in uns entstanden:



+++++++
Galaterbrief, 5. Kapitel, Verse 19-21
19 Offenkundig sind aber
die Werke des Fleisches, als da sind:
Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 

20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft,
Hader, Eifersucht, Zorn,
Zank, Zwietracht, Spaltungen, 

21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt
und sage noch einmal voraus:
Die solches tun,
werden das Reich Gottes nicht erben.
+++++++

Denn,
wie können neue Früchte aus
hochverseuchter Erde entstehen,
so ist unser Herz und unser Wesen,
von der Sünde,
der Zielverfehlung, der Trennung von Gott
unheilbar durchdrungen.

Aber schon die Engel haben es gesungen:



+++++++
Lukasevangelium, 2. Kapitel, die Verse 6-14
6 Und als sie daselbst waren,
kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 

7 Und sie gebar ihren ersten Sohn
und wickelte ihn in Windeln
und legte ihn in eine Krippe;
denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. 

8 Und es waren Hirten
in derselben Gegend auf dem Felde
bei den Hürden,
die hüteten des Nachts ihre Herde. 

9 Und des Herrn Engel trat zu ihnen,
und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie;
und sie fürchteten sich sehr. 

10 Und der Engel sprach zu ihnen:
Fürchtet euch nicht!
Siehe,
ich verkündige euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird; 

11 denn euch ist heute der Heiland geboren,
welcher ist Christus, der Herr,
in der Stadt Davids. 

12 Und das habt zum Zeichen:
Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt
und in einer Krippe liegen. 

13 Und alsbald war da bei dem Engel
die Menge der himmlischen Heerscharen,
die lobten Gott und sprachen: 

14 Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.
+++++++


Es geht nicht primär
um eine politische soziale Lösung,
sondern um eine Rettung aus unserer Verwesung.
Immer, zuerst und primär,
geht es um Gottes Ehr'.

Aber die Abwesenheit von obigen Dingen,
vom Galaterbrief, die den Menschen schon hier
in eine Hölle bringen,
wirkt sich natürlich positiv aus,
auf jede Regierung, Familie, auf jedes Haus.

Doch die Dinge werden von anderen Dingen ersetzt,
wenn der Mensch umkehrt,
wie ein Kind wird und Gott von Herzen ehrt,
und nicht mehr sich und seine Werke vergötzt.


Denn wenn wir uns von tötenden Dingen abwenden,
werden andere Früchte Nährstoffe bekommen
und nicht verkümmern.
Wer aber sich und seine eigenen Werke liebt,
wird selbst, wär er noch so kultiviert,
vor der Unsichtbarkeit, vor Gott,
seinen Zustand verschlimmern.


Durch die große Menschenliebe Gottes aber,
die er am Kreuz in Jesus Christus erweist,
geschieht in uns ein neues Leben,
was er bereits Jahrhunderte vorher schon verheißt.

Gott arbeitet viel mit Verheißungen,
und ist wert aller Lobpreisungen,
denn noch nie ist eines seiner Worte
verdorben und ungeschehen auf die Erde gefallen,
Nur, weil wir es nicht wahrnehmend sehen,
geschieht dennoch sein Wort in allem.

So entstehen im Leben mit ihm,
wenn er seinen Geist
und ein neues Herz in uns gegeben hat,
ein Glück,
das macht die Sehnsucht des Menschen satt.



+++++++
Galaterbrief, 5. Kapitel, Verse 22-23
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe,
Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue, 

23 Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz. 
+++++++


Wir alle sind durch das Gesetz verdammt,
wir wissen was Gerechtigkeit ist,
und keiner kann es von sich aushalten,
keiner kann aus sich
sich 24/7 liebend verhalten.
Alle Menschen sind gefangen
in der Sünde, eine unsichtbare Kette,
an starker Hand.

Und nur unverdiente Gnade
kann uns daraus befreien,
weil einer an unserer Stelle
den Tod für uns fand,
wir können weder wirklich umkehren
noch vor Gott genügend rein bereuen.

So werfe ich meine ganze Unmöglichkeit
in Jesu durchbohrte Hände,
und er schenkt mir bereits in dieser Zeit,
ein reines Kleid ohne Ende.

Gereinigt durch Jesus, sein ewiges Blut,
das rein war, Vater hat es
durch seinen Geist gezeugt,

und dieses Blut hat für mich bezahlt,
sich unter meine Schuld gebeugt,
und hier findet man ewigen Halt.

Und so strömt aus dem neuen Herzen
eine Empfindsamkeit,
und der neue Geist in mir, der erkennt Gott,
er ist zur Liebe und zur Hingabe bereit,
und fürchtet auch keinen Tod.

Denn Furcht ist nicht in der Liebe,
den Angst ist nicht ihr Ding,
sondern Wahrheit und Gerechtigkeit,
dass ich bei ihnen bliebe,
und trage einen Barmherzigkeitsring.

Und so wächst aus dem neuen Herzen
ein neues Leben,
den Jesus selbst ist als Lamm
mit seinem Geist zugegen.


Liebe, Freude, Friede und Geduld
Freundlichkeit, Güte, Treue, 
Sanftmut, Keuschheit,
ein demütiges Herz.

Es geschieht aus der Vergebung
meiner großen Schuld,

und einer Liebe zu seinem Wort,
es schreibt mir von der täglichen Güte, die Neue,
die ewiglich ist und geht niemals fort.

Es ist eine Liebe, die Feinde liebt,
die Wange hinhält, und die zweite Meile geht,
die aus dem Geist kommt und es alleine schafft,
es ist sein Arm und es ist auch seine Kraft.

Ich bin nur ein Empfängerkind,
dass im Schauen auf Jesus,
des Vaters Herz und Liebe,
in ihm täglich das Glück gewinnt.



+++++++
Matthäus 5, 44-45
Liebt eure Feinde
und bittet für die, die euch verfolgen,
auf dass ihr Kinder seid
eures Vaters im Himmel.
+++++++


Und so ist es durch Jesu Geist geschehen.
Man kann es in der Bibel nachlesen
und im täglichen Leben sehen.



*



🙏
"Vater der Wahrheit.
du weißt um all unser Denken und Tun,
auch um unser Nicht-Tun.
Um unser Schweigen.
Keiner ist vor dir gerecht."

"Ich möchte trinken von dem Kelch deiner Gerechtigkeit,
ich möchte immer mit Jesus sein.
Nicht er ist die unberechenbare Zahl,
sondern ich, ich bin es,
ich bin nicht konstant.
Da ist keine Verlässlichkeit.
Ich kann dir rein gar nichts versprechen,
bin alle Zeit auf eine Art am Zerbrechen,
zumindest das nicht Versprechen
kann ich dir wahrscheinlich versprechen."

"Wenn du es also mit mir wagen willst,
dann musst du dir gewiss sein,
dass du mich auch tragen und ertragen willst."

"Ich komme mir immer vor,
vor dir wie ein geknicktes Rohr,
was ist das, was ich hab?,
ich selbst und alles ist wie ein geknickter Stab."

"Ich hab noch nie einen ganzen Gedanken
mit ganzer Reinheit zu denken vermocht,
In allem bin ich wie ein glimmender Doch.
Und wie ein stacheliger Dornstrauch
bin ich auch."

"Aber du,
du könntest doch in mir brennen.
Du könntest lebendiges Wasser
mit dem Feuer der Liebe durchdrungen,
über mich und durch mich ergießen,
so dass Trost und Liebe zu Menschen fließen.
Wie ein Kind möchte ich dich da bitten,
dich drängen,
schenke Gnade auf dem Feld der Ernte,
du allein kannst Menschen retten,
aus der Sünde, der Ichsucht-Ketten.


*


"Einmal wirst du Israel retten,
Jakob und Juda werden wieder zusammen sein.
Und du wirst bei ihnen wohnen.
Dann wird er bei ihnen sein, dein Thron,
und du wirst herrschen durch Jesus, deinen Sohn.
Erbarme dich über dein Volk und gewähre ihm
Gnade und Segen,
einen Umkehrregen."


*


"Umkehr brauchen wir alle,
oft viele Male am Tage,
unser eigenes Inneres,
es ist oft die größte Plage."

"Sei auch bei den Frauen,
die auch noch ein anderes Inneres tragen,
gib ihnen Güte, dass sie nach deiner Liebe fragen,
dass sie nicht das Kind hinaustreiben vor der Zeit."

"Wären wir vor der Zeit hinausgetrieben,
könnten wir nicht lachen, könnten wir nicht lieben.
Lass die Mütter es mit deiner Hilfe wagen,
das Kind in Geduld auszutragen,
und schenke beiden Glück an nachfolgenden Tagen."


*


"Vater, segne unsere Feinde,
deren Feinde wir in Wahrheit nicht sind,
nur ihr Ego tobt,
dass sich gerne selbst so lobt,
dass sich gerne selbst so ehrt,
und sich in seinem Toben gegen deine Wahrheit wehrt.
Das Ego, wir, der wir dann Wahrheit in Lüge verdrehen,
und auf dieses Lüge bauen,
und wer uns dann quer kommt,
der wird dann vielfältig geschlagen, von uns verhauen."

"Vater, hilf uns die Wage hinzuhalten,
im Schauen auf dich Herz und Hände zu falten.
Und betend für sie einzusehen,
dass sie nicht deinem Gericht entgegen gehen.
Sondern schenke ihnen Gnade,
dass sie dich erkennen,
und auch umkehren, wie wir,
dass sie umkehren und werden wie ein Kind,
und Jesu Vergebung finden,
und auf ewig Gerettete sind."


*


"Vater, segne uns und unsere Geschwister,
da wo immer wir sind,
dass wir uns vor dir zusammenfinden,
und im Geist und in der Wahrheit
deine Liebe leben
und dazu dein Wort verkünden."

"Ein Wort der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
es ist unzerstörbares Licht aus deiner Ewigkeit,
heilsam und helfend uns zu jeder Zeit."

"Die Krankheit nennend,
zur Umkehr bereit,
wie ein Kind zu werden,
in dieser noch vorhandenen Umkehrzeit."

"Nur so können wir zu dir kommen,
nur so können wir in deinem Sein sein,
als vor dir Unmündige nur
kommen wir durch die enge Pforte
in dein Reich, in Jesu Königsherrschaft hinein."

"Erhalte uns bei dir in Demut in Verfolgung und Leiden,
Du Ewiger, du verlässt niemals dein Kind,
zu jeder Zeit kann und willst du selbst für uns streiten,
weil deine Vater-Gedanken und Vater-Augen,
wie auch bei deinem guten Hirten
bei deinen Kindern bzw. bei deinen Schafen sind."

"Das können wir durch unser neues Herz,
und deinen Geist,
nur durch ihn kann es geschehen,
und wir können es
durch deinen uns geschenkten Glauben sehen."




+++++++
Ich will euch ein neues Herz
und einen neuen Geist in euch geben.
Hesekiel 36, 26


Der Lehrtext:


Liebt eure Feinde
und bittet für die, die euch verfolgen,
auf dass ihr Kinder seid
eures Vaters im Himmel.
Matthäus 5, 44-45
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼



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Verfasst: 03.09.2025, 06:29 Uhr

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