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freiheitdings Blog

freiheitding
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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 3.8.2025, -Gnade bereitet den Weg, Gnade leitet und trägt, Gnade ist es, die mein Herz bewegt.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.8.2025



Der HERR spricht:
Ich will dich unterweisen
und dir den Weg zeigen,
den du gehen sollst.
Psalm 32, 8


Der Lehrtext:


Jesus spricht:
Folge du mir nach!
Johannesevangelium 21, 22



Den Weg kennen wir noch nicht.
Aber das Verhalten, das durch Jesus in uns leuchtet,
sein wahrhaftiges Wahrheitslicht,
das kennen wir schon.
Wenn in uns regiert das Lamm, Vaters Sohn.



+++++++
Euch allen sage ich:
Haltet in derselben Gesinnung zusammen
und habt Mitgefühl füreinander!
Liebt euch gegenseitig als Brüder und Schwestern!
Seid gütig und zuvorkommend zueinander!
1. Petrus 3, 8
+++++++


Das war der gestrige Lehrtext gewesen,
und das ist auch unser Herzschlag,
dass wir seine Worte lesen,
und dabei anziehen Jesu Wesen.



Den Weg wissen wir noch nicht,
es kann ein uns schön erscheinender
oder auch ein uns schlimm erscheinender sein,
es kann irgendetwas dazwischen sein.
Aber halt,
Jesus ist unser Weg, und wir sind nie allein.


Es ist der "schmale Weg"
der Wahrheit und Gerechtigkeit
der Weg der Vergebung und seiner Barmherzigkeit,
den wir in schwachem Wesen beschreiten,
in der Zuversicht,
sein Geist wird uns dabei begleiten.


Es wird kein Weg der Sünde sein,
dass wir in unsere Mitte andere Dinge legen,
die uns abbringen von Segenswegen.

Es ist auch ein Weg der Umkehr an allen Tagen,
weil wir in der Fremde sind.
Das Licht wohnt zwar in uns
aber in der Welt,
da weht ein anderer Wind.

Der stets fremde Samen
in unser Herz hinein bläst,
damit in uns die Wahrheit verwest.


Aber wir üben uns in Umkehr,
sie ist Teil von unserer Liebe,
oft ein schweres Geschäft,
gerne hielt unser Ego in seiner Hand das Heft.

Aber wir üben uns in Umkehr,
das ist ein fester Teil unserer Zeit,
und klammern wir sie aus,
so sind wir zur Wahrheit nicht bereit.


Psalm 32 ist ein Umkehrpsalm,
ein Lied das uns zeigt,
wie es auch sein kann,
hatte unser Herz sich zur Sünde geneigt,
und Gott dabei die kalte Schulter gezeigt.

Aber Umkehr ist Teil unseres Wesens,
es ist die Hinkehr-Bewegung
zu unserem guten Vater,
helfend steht uns dabei sein Geist zur Seite,
Er ist Vertreter,
Bewahrer und Chefberater.

Er verweist uns auf die Worte aus Gottes Herzen,
befolgen wir sie,
indem wir sie glauben,
kommen wir in Jesus zum Vater mit unseren Schmerzen,
und halten ihm unsere leeren Hände und Herzen hin,
und er füllt sie wieder mit Freude und Sinn.

Und die Worte Gottes,
wir nehmen sie an!
Sie sind uns ernst und wichtiger
als alles, was noch sein kann.

Denn nichts auf der Welt ist richtiger,
als liebend zum Vater zu gehen,
und ihm unsere Schuld einzugestehen.

Das fällt uns leichter wenn wir auf ihn hören,
und es geschieht im Vertrauen auf sein Wort,
da können uns Satans Werke dann nicht zerstören,
denn wir sind an einem sicheren Ort.

Denn in Vaters Armen,
vor dem Vaterhaus,
Vater lief uns entgegen,
ersparte uns die letzten Schritte,
umarmt und küsst uns und freut sich mit uns,
und nimmt mich wieder in seine Mitte.

Dort war ich ja geborgen, schon die ganze Zeit,
aber die Sünde wollte die Aussicht versperren,
ich aber spreche in meinem Herzen,
ich muss zur Wahrheit,
ich will und muss zu Jesus gehören.

Sünde hat ein zerstörerisches Wesen,
sie ist es,
die sich zwischen mir und Gottes Liebe schiebt,
sie ist es, die meine Augen lenken will,
mit einnehmen, erobern, beherrschen will,
ich aber werde vor einem anderen still.

Ich eile ans Kreuz, wo mein Heiland war,
dort am Kreuz
als zerschundene Liebe auf Golgatha.

Sie hat mich restlos von der Sünde freigekauft,
sie hat bezahlt, für die ganze -
und auch meine ganze Welt,
weshalb ein gütiger Vater bewahrend
über mich seine Hände hält.



+++++++
Psalm 32, 8
1 Eine Unterweisung Davids.
Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind,
dem die Sünde bedeckt ist!

2 Wohl dem Menschen,
dem der HERR die Schuld nicht zurechnet,
in dessen Geist kein Falsch ist!

3 Denn da ich es wollte verschweigen,
verschmachteten meine Gebeine
durch mein tägliches Klagen.

4 Denn deine Hand
lag Tag und Nacht schwer auf mir,
dass mein Saft vertrocknete,
wie es im Sommer dürre wird.
+++++++


Sünde, die meine, sie isoliert,
und meine Freude vegetiert,
mein Herz wird kalt und friert.

Sünde macht die Freude alt,
die Zuversicht in mir wird kalt,
aber Vater hilft mir bald.

Er zieht mich zu Jesus,
und zu ihm kann ich kommen,
und schon wieder bin ich
in gütige Arme genommen.

Will ich aber die Sünde leugnen,
es wird nicht gelingen,
schwer wir das Fühlen,
leise das Singen.
Oder es ist bereits verstummt,
Klagen verlassen den Mund.

Ich aber strecke mich nach Jesus aus,
denn sein Geist in mir
hat die Wahrheit mitgebracht,
ich bin zu Jesus umgekehrt,
wie ein Kind geworden,
gekommen aus einer Nacht.


So ist es geschehen,
in der Furcht des HERRN
wurde das Falsche hinausgetrieben,
das Böse gehasst und sich von ihm abgewendet.



+++++++
Psalm 32, 2
2 Wohl dem Menschen,
dem der HERR die Schuld nicht zurechnet,
in dessen Geist kein Falsch ist!
+++++++


Nun hat er in mir ein Leben angefangen,
einen Glauben, den ich nicht machen kann,
ich schaue freudig auf Jesus das Lamm,
und das Lamm, es ist der Herr,
er ist auch der,
der ihn beendet,
wenn ich dann unsträflich vor ihm stehen kann.
Wenn ich vor ihm steh,
und ihm mit meinem neuen Körper seh.


Aber es ist Gnade,
kein eigenes Vollbringen,
und es ist auch so,
dass wir freiwillig lieben,
und uns nicht dazu zwingen.

Und so ist es auch ein befreites Singen,
weil er in uns seine Liebe ausgegossen hat.
So richten wir uns aus auf ihn,
und seine himmlische Stadt.

Gott muss uns die Sünde zeigen,
denn er liebt uns Menschen ja,
und die Sünde ist es,
die uns Menschen zerstört,
sie ist einfach ein Ding,
dass nicht zum Leben gehört.

So liegt seine Hand schwer auf uns,
wenn wir Sünde festhalten,
und uns ihr hingeben,
ihren würdelosen Gewalten.


Aber wir schauen in allem auf Jesus,
auch wenn wir Falsches in Händen halten,
und dann überlegen wir uns,
ist es diese Nichtigkeit wert?,
dass mein Herz den Ewigen,
den stets mich leibenden König entehrt?



+++++++
Psalm 32, 5-7
5 Darum bekannte ich dir meine Sünde,
und meine Schuld verhehlte ich nicht.
Ich sprach:
Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen.
Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.
Sela.

6 Deshalb werden alle Heiligen zu dir beten
zur Zeit der Angst; darum,
wenn große Wasserfluten kommen,
werden sie nicht an sie gelangen.

7 Du bist mein Schirm,
du wirst mich vor Angst behüten,
dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann.
Sela.
+++++++


Darum ist das Bekennen so wichtig,
die Umkehr im Herzen, zum Vater hin,
wie ein Kind werden und Gott als Vater ehren.
Von Herzen, mit dem Herz, mit dem Innern
zu Gott umzukehren.

Ganzer Dank für seine ganze Vergebung,
ein ganzes auf Ihn Schauen
für seine beständige Belebung.

Wir leben nicht vom Tun,
sondern von seinem Vergeben,
wir leben davon ihn zu erkennen,
denn er ist uns unser ewiges Leben.

Wir leben dann ihm Glück,
kehren wir um,
und finden als Menschen,
die mit ihrem Menschsein wie Kinder geworden sind,
zu ihm zurück.

Sind Christi Worte reichlich in uns,
wird sich sein Sinn in uns heben,
und wir wissen um die Geborgenheit
seiner Nähe in unserem Leben.

Wir leben in einem ständig
empfangendem Glück,
in einen liebenden Umarmen,
und lieben seine Worte und Gebote,
und sind die geistlich Armen.

Und zugleich .
mit dem Lamm sehr reich.
Aber wir schauen auf Jesus,
um von ihm Segen zu empfangen,
wir knien vor ihm mit unserem Inneren allein.

Und sind unsere Blicke zu anderen Menschen gegangen,
so sollten sie zurückkommen
um wieder beim erhöhten Herrn zu sein.



+++++++
Johannesevangelium 21, 20-22
20 Petrus aber wandte sich um
und sah den Jünger folgen,
den Jesus lieb hatte,
der auch beim Abendessen
an seiner Brust gelegen und gesagt hatte:
Herr, wer ist’s, der dich verrät? 

21 Als Petrus diesen sah,
spricht er zu Jesus:
Herr, was wird aber mit diesem? 

22 Jesus spricht zu ihm:
Wenn ich will, dass er bleibt,
bis ich komme, was geht es dich an?
Folge du mir nach! 
+++++++



Andere Geschwister
können, sollen und müssen auch nicht
unser Maßstab sein,
das Herz ist auf Vaters Sohn gerichtet,
um den Vater anzuschauen,
ihn in Jesus - allein.

Also schieben wir,
wenn wir in die stille Kammer gehen,
alle anderen Dinge hinaus,
so dass wir dort
nur auf sein Wort
und auf Jesus sehen.

Wir freuen uns aber,
dass Gott andere segnet,
dass er ihnen gnädig und gütig begegnet,
teilen Gott und ihnen unsere Freude mit.
Halten dabei aber mit Jesus Schritt.

Wir leiden mit anderen,
auch wenn es nicht so aussieht,
als ob er sie segnet,
wenn gerade Leid und Schmerz über sie regnet,

dann weinen wir mit ihnen
und gestatten unserer Freude
eine vermengte Zeit,
mit dieser irdischen Traurigkeit.



Und dennoch ist im Leid,
im Schmerz, in der Nacht,
Jesus da, denn er hat es vollbracht.



Und so ist auch ein Lobgesang da,
mit ihm im Schauen
auf sein Leiden auf Golgatha
mitten in der Nacht.

Und wir brauchen uns nicht zu sorgen,
dass er nicht zurecht käme,
mit unseren Brüdern und Schwestern.

Er ist der gleiche Held,
wie zu allen Zeiten,
wie er es heute ist und war es auch gestern.

Und er wird es auch an jedem Morgen sein:
"Vater, erfülle Du unser Herz,
deine Gnade, deine Güte und Treue,
lässt uns verborgen geborgen in dir sein."



+++++++
Psalm 32, 8-11
8 Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, /
den du gehen sollst;
ich will dich mit meinen Augen leiten.

9 Seid nicht wie Rosse und Maultiere,
die ohne Verstand sind,
denen man Zaum und Gebiss anlegen muss;
sie werden sonst nicht zu dir kommen.

10 Der Gottlose hat viel Plage;
wer aber auf den HERRN hofft,
den wird die Güte umfangen.

11 Freuet euch des HERRN und seid fröhlich,
ihr Gerechten,
und jauchzet, alle ihr Frommen.
+++++++


Denn Gottes Gnade wird uns unterweisen,
aus seinem gütigen Herz kommt unser Gelingen,
wenn wir unsere eigenen Wege ihm bringen.
Und auf seinem Weg einschwenken,
mit neuem Wollen und mit neuem Denken.

Ein Denken,
das an seinen Worten bleibt,
und nichts ist da,
was uns vom Weinstock vertreibt.
Was uns vom guten Hirten wegtreibt.

All das und viel mehr
will er seinen Kindern bereiten,
er wird sie mit seinen Augen leiten.

Denn sie sind mit ihm im Lieben,
und beständig dabei,
in seiner Weisheit, in der Furcht des HERRN,
Liebesgehorsam zu üben.



+++++++
1. Korinther 2, 6-10
6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen;
doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 

7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit, 

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. 

9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben." 

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
+++++++


Davon reden wir,
davon, was Gott denen bereitet hat,
die ihn lieben,
so lieben sie aus ganzem Herzen sein Wort,
seine Wahrheit,
seine Gerechtigkeit,
seine Barmherzigkeit,
sein heiliges Wesen.

Und sind dabei,
viel aus seinem Mund zu hören,
was sie in der Bibellesen.



*



🙏
"Liebender Vater,
das sind wir vor dir alle Tage,
mitten in Freude und so mancher Plage,
mitten im Leid
und auch immer wieder Schmerzen,
aber niemand leidet so wie du,
und das nehmen wir uns zu Herzen.
Und hören dir gerne zu,
in deinem Wort."


*


"Das bitte ich dich auch für Israel,
dass es auf dein Wort hört und deinen Worten glaubt,
nicht eigene Ehre und eigene Rache sucht,
sondern sich dir hingibt und dir von Herzen glaubt.
Dazu sende ihnen deinen Segen."


*


"Vater, Segen brauchen wir alle hier,
oft verhalten wir uns wie ein Tier,
lieben nicht unser eigenes Fleisch und Blut.
Da ist manches Tier im Verhältnis zu uns gut."

"So haben wir Gesetze, die festschreiben,
kein Kind muss bis zur Geburt in Mutters Bauch bleiben.
Und manche,
die zum Hirten über das Recht gewählt werden wollen,
denken darüber nach,
dass Menschen erst ab Geburt Menschen sein sollen."

"Und auch der, der als Hirte regieren soll,
hat damit keine Probleme,
dass man Menschen vorher das Lebensrecht nähme."

"In dieser Welt leben wir heut,
nie verdienen Menschen Gnade für ihre Zeit.
Und auch wir,
wir verdienen keine Gnade für unsere Zeit,
und doch stehst du mit Gnade in der Tür.
Aber wir reden nur ich und ich und wir und wir."

"Es kommt kein demütiges Du über unseres Lippen,
sehr weit ist in uns die Gottlosigkeit fortgeschritten,
jeder glaubt sein eigenes Wahrheitsding,
und meinte er besäße den Lebensring."

"Jeder denkt im Kleinen,
er sei der Herr der Dinge,
und hält sich vor Gott so,
er denkt so,
als sei er,
der kurzlebige Mensch,
der Herr der Ringe."

"Wir aber liegen mit unserem Gebt vor dir,
ist nicht wo die Sünde groß ist,
deine Gnade mächtiger,
ist nicht deine Güte ewiglich da,
erbarme dich über uns und stets
alle ungeborenen Kinder,
auch ihnen gilt das Leben,
du bildest sie,
und es ist deine Liebe, du liebst sie ja."

"Begegne den Müttern mit Güte,
zeig ihnen den Weg des Heils,
dass die Mutter in ihrer echten oder künstlichen Not
bei dir ihr Heil finde,
für sich und für ihr noch verschmähtes Kinde."

"Lass beide einst zusammen fröhlich sein,
sich in die Augen schauen,
voller Liebe und Vertrauen."

"Vater,
wir haben die Verantwortung vor dir abgeschafft,
Durch Ideologien und Religiosität
setzten wir sie außer Kraft,
und unterwerfen uns nur
einem "gedachten Gemeinschaftswesen,
einer selbst verherrlichten Menschlichkeit,
die kein Schwert hat für Wahrheit und Gerechtigkeit,
geschweige denn ehrlicher Barmherzigkeit."

"Vergib uns und unserem Land die Schuld,
vergib den Politikern,
ihr "Schäfchen ins Trockene bringen"
ihre ständiges gegenseitiges Verklagen ohne eigene Umkehr,
ihre falschen Versprechungen und ihre Lobhudelei,
Vergib ihnen ihr Lügengeschrei.
Schenke ihnen Weisheit,
komm in Gnade mit Jesus,
deiner gültigen Wahrheit, herbei."


"Die Würde des Menschen, sie beginnt bei dir, Vater,
und endet auch bei dir.
Wer hier dazwischen langt, lügt
der hat Böses im Sinn, das die Herzen betrügt."

"Wir alle tragen vor dir Verantwortung für unser Leben,
du kannst uns belassen
in unserer Verdammnis,
oder aber auch

"durch Umkehr
und werden wie ein Kind"

in den Himmel heben.
Und dazu hat hast du alle Macht Jesus,
dem Namen deines Sohnes, gegeben."


*


"Vater segne die Feinde, deiner Wahrheit,
die, weil sie die Wahrheit nicht zerstören können,
gern deinen Kindern Würde
und anderenorts sogar das Leben nehmen."

"Und die Kirchen machen mit in diesem giftigen Brei,
und erheben mal sanft mal laut
gegen dein Wort ihr Geschrei."

"Sie verkaufen ihren Sauerteig,
mit einem nicht ehrlichen Fingerzeig.
Und picken heraus was ihnen gefällt,
was sie angenehm und erträglich macht,
zu und vor dieser wegtriftenden Welt."

"Vergibt den Bischöfen, den Priester, den Pfarrern,
und allen die dein Wort verfärben,
selbst nicht durch die enge Pforte kommen
nicht umkehren und wie Kinder werden,
sondern sich eingerichtet haben
zu ihrer eigenen Ehre auf Erden."

"Sie haben in ihren Gedanken,
so denken sie, das Lamm auf dem Thron,
aber nehmen nur einen Teil seiner Worte,
jene, die ihnen passen, die lieben sie schon."


"Aber dein Wort, dich,
erkennen sie nicht,
sie vertrauen menschlicher Weisheit und ihrem Licht.
Das ist verständlich,
denn sie reden die Sprache dessen,
dessen Brot sie essen."

"Dein Gericht beginnt im eigenen Haus.
Bei uns, deinen Kindern,
weil wir uns so viel vormachen.
Und nicht unser Leben
dir hingeben,
es mit deiner Gnade allein
überdachen."

"Öffne uns dafür,
für diese Lüge
unseren Sinn,
das wir uns bewegen zur Umkehr,
werden wie ein Kind
und gelangen zur engen Pforte hin."


*


"Vater, sei in diesen Tagen,
besonders bei Geschwistern,
die Leid und Verfolgung ertragen,
und geraten in Gefahr, dabei zu verzagen."

"Erfülle sie mit deinen Geist,
der den Weg kennt, den er uns weist,
er wird sie und uns auch ewig begleiten,
und vermag stets,
ohne Anstrengung und Mühe,
uns mit seinen Augen leiten."

"Und - weil du ein guter Vater bist,
der gute Schätze in seinem Herzen trägt,
weiß dein Kind,
dass es immer mit Jesus in dir geborgen ist,
dass deine Gnade Gutes in sein Leben legt."




+++++++
Der HERR spricht:
Ich will dich unterweisen
und dir den Weg zeigen,
den du gehen sollst.
Psalm 32, 8


Der Lehrtext:


Jesus spricht:
Folge du mir nach!
Johannesevangelium 21, 22
+++++++



Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 03.08.2025, 07:52 Uhr

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