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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.5.2025
HERR,
neige mein Herz zu deinen Zeugnissen
und nicht zur Habsucht.
Psalm 119, 36
Der Lehrtext:
Sei du selbst ihnen ein Vorbild
im Tun des Guten und, was die Lehre betrifft,
ein Beispiel deines unbestechlichen Urteils,
von allen geachtet
und untadelig in der Verkündigung
des gesunden Wortes,
so dass dein Gegenspieler beschämt wird
und nichts Schlechtes mehr über uns zu sagen weiß.
Titus 2, aus 7-8 … … … Zürcher Bibel
Wir sind Empfänger
Gnadenempfänger,
wer es nicht versteht,
prüfe sich doch vor dem Wort Gottes,
ob er auf Jesu Wegen geht.
Denn wir leben aus Gnade vor Gott,
unser ganzes Sein,
ist ein Empfangen,
kein Machen,
wir leben nicht von unserer Kraft
und auch nicht von und durch unsere Sachen.
Denn Gott ist doch gut,
er hat Gutes für uns in seinem Herzen,
Gedanken des Friedens zu allen Zeiten.
Wir, alle, wir aber sind in die Sünde hineingeboren,
die uns schlägt, durch die wir leiden.
wegen unserem Verschweißt-Sein mit der Sünde
leben wir bereits in einem "Verloren".
Dass Gott aber gut ist,
das ist von uns auch schwer zu verstehen,
wenn wir nur auf unsere Klugheit sehen.
Denn mittlerweile denken wir
"anderer" Gedanken, anderer Menschen Gedanken.
Auch in sie werden wir hinein geboren,
doch eigene Weisheit und Klugheit endet im "Verloren".
Sie fragt nicht mehr nach den Pfeilern des Lebens,
welche Gottes Wahrheit, Gottes Gerechtigkeit
und Gottes Barmherzigkeit sind,
weil wir nicht umkehren,
herabsteigen vom hohen Ross,
und werden vor dem Schöpfer wie ein Kind.
So tritt Gott in diese Welt mit seinen Worten ein.
Er beruft Menschen und sie leben mit ihm.
Und sie erkennen,
Gott allein gibt einen tragfähigen Sinn.
Gott bezeugt sich
und Menschen bezeugen ihn.
Sie weisen auf seine Größe und Güte hin.
Das geschah bei Noah,
das geschah bei Abraham, Isaak und Jakob.
Das wurde deutlich bei Josef und Mose.
und Israels Befreiung aus der Knechtschaft.
Gottes Zeugnis der Geduld,
und Gottes Zeugnis von großer Kraft.
Es wurde deutlich in den kleinen und großen Dingen,
kleinen und großen Taten Gottes, seiner Treue
und sein Jahrtausend altes Ringen,
und durch das Empfangen seiner Güte,
der alle Morgen treue "Neue".
Es wurde deutlich durch sein gnädiges Sehen,
Israel auf seinen falschen Wegen nachzugehen.
Es wurde deutlich,
wie er immer wieder Gnade schenkt,
sich an uns Menschen verausgabt,
an unserem Herz, dass so wenig zu ihm denkt.
Ein Herz, das wenig zu lernen bereit,
und bemüht in manchem die Abscheu
früherer Abscheulichkeit,
und ruft nach Geistern aus der Nazizeit.
Unser Herz aber auch,
das akzeptiert nahezu jeden Brauch.
Jede Lüge und auch
das Töten im Mutterbauch.
Ein Herz, dass nicht mehr zur Ruhe findet,
und immer noch wird ihm Gottes Liebe verkündet!
Von selbst
hat unser Herz
nie
ein reines ehrliches "Lieben" zu Gott vermocht,
vor Gott
sind alle Menschen
wie ein glimmender Docht.
+++++++
Jesaja 42, 1-3
1 Siehe, das ist mein Knecht,
den ich halte,
und mein Auserwählter,
an dem meine Seele Wohlgefallen hat.
Ich habe ihm meinen Geist gegeben;
er wird das Recht unter die Heiden bringen.
2 Er wird nicht schreien noch rufen,
und seine Stimme
wird man nicht hören auf den Gassen.
3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
In Treue trägt er das Recht hinaus.
*
Jesaja 57, Vers 15
Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++
Ob mit Lumpen, mit Jeans,
oder mit Anzug und buntem Strick,
Kein Haben ist Garant für ein bleibendes Glück.
Das kleine eigene Glück aber,
dessen Versprechungen wir anhänglich,
es trägt uns nicht wirklich,
es ist zerbrechlich und vergänglich.
Treu aber, auf ewig,
durch alle Tode hindurch, felsenfest,
ist die Liebe Gottes,
die Liebe durch seinen gesetzten König,
die Liebe, die uns in Jesus nicht alleine lässt.
Und so tritt Gott selbst auf,
als Zeuge in seinem Sohn,
lebt Wahrheit und Gerechtigkeit,
und trägt in sich auch
das Herz der Barmherzigkeit.
Und in Jesus wird er Zeuge gegen die Sünde,
denn Sünde zerstört unser Herz, unser Leben,
durch Sünde sind wir bleibend am uns "Überheben".
Sie zerstört was immer sie finde.
Sie zerstört,
und leider ist es so,
dass ihr unser Leben gehört.
Sie vermittelt uns die Illusion,
wir wären frei, befreit,
doch sie bezahlt unseren Unglauben
ausschließlich mit Leid,
und am Ende ist unser Tod,
der uns von ihr gegebene Lohn.
Unser Ego, ist mit ihr verbandelt,
verschweißt, in jeder sichtbaren und unsichtbaren Zelle,
sind wir mit Sünde verwoben,
darum können wir Gottes Liebe auch nicht erkennen
und ihn nicht im Geist und in der Wahrheit loben.
*
Und genau gegen uns,
tritt Jesus als Zeuge auf.
Und - ohne dass wir es schon erkennen könnten -
tritt er auch als Zeuge für uns ein.
Beides, das ist es, was am Kreuz geschieht,
Gottes Zeugnis über die Sünde,
und über seine Liebe,
die uns zu Jesus zieht.
So tritt Gott als Ankläger gegen die Sünde an,
die deine und meine, die uns vernichten will,
leiste dir doch eine kleine Zeit der Freiheit,
und werde über diesen Gedanken still.
Am Kreuz Jesu spricht der Vater sein Todesurteil,
gegen alle Sünde auf dieser Welt.
Und es gilt allen Menschen,
sie haben kein Heil,
weil alle untrennbar mit der Sünde verbunden sind.
Und heraustreten aus dieser Verlorenheit,
kann der Mensch nur,
wenn er umkehrt und wird wie ein Kind.
Wenn er Gott seine Gottheit zugesteht,
und nicht mehr in seinem Herzen mit der Sünde geht.
Wenn er sie im Vertrauen auf Jesu Schultern legt,
und spricht, mein Herr, mein Lamm, mein Leben,
dir möchte ich mich selbst,
mit meinem ganzen Sein,
mit Schuld und Sünde geben:
"Ich vertraue dir,
ich vertraue deinem Zeugnis,
und so werde ich gerettet sein.
Mit dir bin ich im zeitlichen und ewigen Leben.
Ich bin nun nicht mehr auf der Flucht,
getrieben von Sünde und ihrer Sucht,
mich auf den Sockel zu stellen,
zu sein, zu wollen und zu haben,
ich tausche meine Habsucht ein,
gegen deine heilsamen Gaben."
Ein befreites Herz, zur Barmherzigkeit,
ein Herz, dass die Wahrheit liebt,
das lernt in allen Dingen durch deinen Geist,
zu lieben und wie es Gerechtigkeit übt.
So lernt mein Inneres,
deine Worte in deiner Schrift zu lieben,
ein Herz, das ganz
ohne Krampf
ohne eigenen Kampf,
in Demut vor dir lebt,
so wirst du mein inneres neu gestalten,
du wirst mich am Leben erhalten,
und ich spüre dass der Schöpfer in mir webt.
Und dann bin ich selbst sein Zeugnis geworden.
Ein Zeuge und Zeugnis in dieser Welt,
weil mein Inneres strebt nicht mehr nach äußeren Dingen,
sondern nach Jesus, den mir Vater zur Seite stellt.
Am Kreuz Jesu spricht der Vater sein Todesurteil,
gegen alle Sünde auf dieser Welt.
Und es gilt allen Menschen,
sie finden selbst kein Heil,
weil alle untrennbar mit der Sünde verbunden sind.
Am Kreuz Jesu aber spricht der Vater
auch noch ein zweites Wort,
"Lebe und vertraue mir,"
denn ich nehme dir deine Sünde fort,
und öffne dir meine eigene Herzenstür.
Dies versprach er bereits Abraham schon,
"Fürchte dich nicht,
ich bin dir dein Schild und ich selbst,
bin dir dein sehr großer Lohn!"
(1.Mose 15, 1)
Und alle Menschen,
die umgekehrt sind
von ganzem Herzen,
die wurden wie ein Kind.
Sie teilen Gottes Leiden
und seine Schmerzen,
weil sie nun Teil seiner Familie sind.
Man kann nicht an Gott glauben,
und gleichzeitig in Sünde verharren,
ohne der Furcht des HERRN,
welche ganze Hingabe ist,
sich der Wahrheit hingeben.
Denn ohne der Furcht des HERRN,
die ewig ist,
die der Herzschlag von unserem König ist,
werden wir immer böses Tun lieben,
und so befinden wir uns nicht im Leben.
Ein Zeugnis unserer Liebe ist,
dass wir Sünde nun hassen,
auf Jesus beständig schauen
und von den bösen Dingen lassen.
Dass wir in unserem inneren Herzensplatz,
nur einen Herrn anerkennen,
es ist das Lamm Gottes,
das Lamm ist unser Schatz,
dessen Namen "Jesus" wir gerne nennen.
Keine Religion kann das Herz verändern,
alle versuchen daran zu rendern,
zu retuschieren und zu glätten,
aber nur die Vergebung Jesu,
wie sein Wort es sagt,
verhilft uns zur Umkehr und kann uns retten.
Aber heil wird das Herz erst sein,
zieht dort der Schöpfer als Lamm hinein.
Ein Geduldiger,
Unschuldiger,
Einer wie sonst keiner,
ein von Herzen Reiner,
niemals ein Gemeiner,
kein Big Brother,
kein Überwacher,
sondern ein Behüter,
ein Hirte, der treu und verlässlich und fest,
beständig in uns als Lamm,
in vielen Dingen sein Leben lässt.
Denn jede Sünde, der wir anhängen,
wird dieses Lamm einengen.
Sünde wird Jesus nicht erlauben,
in unserem Herzen zu regieren,
denn Sünde wird immer von der Liebe wegführen.
Es ist die Liebe Gottes,
die in sich Wahrheit und Gerechtigkeit ist,
und den barmherzigen Menschen
mit dem Maß ihrer Barmherzigkeit misst.
Aber Barmherzigkeit alleine,
sie reicht leider nicht,
weil ihr würde fehlen die Gerechtigkeit
und der Wahrheit Licht.
Alles trifft sich am Kreuz Jesu,
Der Vater, sein Geist, der Sohn,
Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit,
Lüge, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit,
der Tod und das Leben,
der Hass und das Vergeben,
die größte Strafe und der größte Lohn.
Und mittendrin ich, als nun gerettetes Kind.
Mit unzählig vielen, die auch Jesus lieben
und wie ich, auch durch seine Gnade
mit mir gerettet sind.
Am Kreuz gibt Gott Zeugnis von sich selbst,
er gibt es vor aller Welt,
dass er sich gegen die Sünde ausspricht,
sie und uns verurteilt zum Tode,
aber gleichzeitig für uns Menschen
Vergebung und ewiges Leben in Händen hält.
+++++++
Psalm 119, 36
HERR,
neige mein Herz zu deinen Zeugnissen
und nicht zur Habsucht.
+++++++
So ist es nun mein Herz,
mein in ihm wohnendes neues Leben,
dass ich nicht mehr diese Welt
und ihren Geist in mir haben will.
Dass ich nicht mehr ihre Gaben
empfange ich für mein Haben,
denn die Sucht, die nach Dingen sucht,
die ist nun still.
Denn ich habe volle Genüge empfangen.
Übervoll, gerüttelt hat er mir eingeschenkt,
er selbst ist in diesem Becher.
Er gibt sich selbst mir,
ganz, mit der ganzen Kraft seines Herzens,
mit ganzem Herzen ist er ans Kreuz gegangen,
Gottes Liebe im Sohn, sie gilt allen, auch dir.
Sehnen wir uns danach, seine Liebe zu empfangen?
Ich bin in täglicher empfangener Liebe,
in seinem geretteten Leben,
und er öffnet mir in meiner großen Schwachheit
die enge Pforte, seines Herzens Tür,
täglich durch seine Güte und sein Vergeben.
Und wenn Umkehr,
wenn das tägliche Werden wie ein Kind
in dir Freude wirkt,
weil du erkennst, dass im Gehorsam
durch Gottes Geist,
der Sohn und Vater, bei dir wohnen
und mit dir sind,
dann wird er sich
mit sich selbst,
dir lohnen.
Dann wird er dich mit seinen Augen leiten.
Du wirst meiden das unnötige Streiten.
Du wirst in allen Stücken
mit den Augen seiner Weisheit und Güte blicken.
Sein Weisheitslicht ist aus seinem Wort,
Worte die nur aus seinen Munde kommen,
durch das Vertrauen auf seine Worte,
läuft er uns täglich entgegen,
wir werden geküsst und in seine Arme genommen.
Wir sind zwar gerettet,
sind unserer Errettung gewiss,
von oben her neugeboren zum Leben.
Aber es ist ein vielfaches Umkehren zu jeder Zeit,
ein vielfaches dadurch ehren seine Barmherzigkeit.
Nur Umkehr ist keine Bitterkeit,
ist es das doch,
so erwarten wir immer noch
von uns selbst das "richtige" Leben.
Doch haben wir nicht am Kreuz unser Leben
aus den Händen in sine durchbohrten Hände gegeben?
Ist er, Jesus allein, nicht jetzt unser Leben?
So lasst uns nicht an uns und unseren Sünden hängen,
sondern er, er, Jesus,
er ist unser Herz und unser Sein.
Er ist unser Leben,
unser ständiges Empfangen,
nach ihm ist unseres Herzens Drängen.
In ihm leben wir und werden wir ewig
schon heute und als ewiger König,
er allein,
in ihm werden wir schon heute
und für immer geborgen sein.
Das sagt er dir,
wenn seine Worte reichlich in dir wohnen,
er lässt sich nichts schenken,
er nimmt keine Geschenke an,
sondern er liebt uns
und vergibt uns,
er stillt uns
und füllt uns,
einfach, weil er es will
und schließlich auch weil nur er es kann.
+++++++
Titus 2, 6-8
6 Desgleichen ermahne die jungen Männer,
dass sie besonnen seien
7 in allen Dingen.
Dich selbst aber erweise als Vorbild guter Werke,
ohne Falsch in der Lehre und ehrbar,
8 mit heilsamem und untadeligem Wort,
damit der Widersacher beschämt werde,
weil er nichts Schlechtes über uns sagen kann.
+++++++
Dann geschehen auch die Dinge in uns,
die hier Paulus anspricht,
denn da Gott Herr in uns ist,
da leuchtet auch in uns sein Licht.
Und da lebt Gott in uns seine Worte aus,
wir erkennen ihn und sind von ihm erkannt,
durch sein gütiges Vergeben
befinden wir uns auf lebendiger Hoffnung
befinden wir uns bereits im ewigen Leben.
Von seiner Gnade geht alles aus.
Unser Leben ist ein ständiges Empfangen.
Und wir gehen an seiner uns haltenden Hand,
geborgen nach Hause in sein Vaterhaus.
*
Danke Vater,
weiß gar nicht wie ich dir danken kann,
geborgen kann ich nun ruh'n,
in deinem vollbrachten und
heute vollbringenden Tun,
mein Herz schaut dich in Jesus glücklich
und freudig an."
"In Jesus hast du uns alles Gute getan,
befreit zur großen Freiheit deiner Liebe,
weil ich nicht anders kann,
schaue ich auch dankbar
in Güte meine Mitmenschen an."
"Erbarme dich auch über dein Volk Israel,
einst wird es nicht mehr streiten,
sondern du salbst es zu anderen kommenden Zeiten
mit Gnade und mit Freudenöl."
"Erbarme dich über Frauen,
die Mütter werden, denken, es ist ein Müssen,
weil sie doch nicht um deine Gnade und Liebe wissen.
Aber gebe ihnen in ihr Herzensland,
dass sie es empfangen zum Segen aus deiner Hand.
Auch wenn es sich widerspricht,
wenn Unrecht geschah,
du nimmst das Leben und gibst es allein.
Berühre und lasse Barmherzigkeit sein."
"Erbarme dich über unsere Feinde,
die nicht unsere Feinde sind,
denn sie sind aus Fleisch und Blut,
und auch für sie litt Jesus,
auch für sie starb er, ihnen zu gut."
"Auch wenn sie Feinde deines Kreuzes sind.
können sie nicht unsere Feinde sein,
der Feind ist die Sünde und der Geist,
der sie verführt und manipuliert,
ihnen falsches Licht verheißt,
schenke ihnen Gnade zur Umkehr,
gütiger, treuer Hirt',
dass ihnen deine Rettung wird."
"Gib, dass wir sie lieben,
dabei werden wie ein Kind,
dass die Welt erkennt,
dass wir Kinder des Allerhöchsten,
deiner vergebenden Liebe sind."
"Gib uns Freimut,
Mut zu erkennen,
dass wir
in deiner übergroßen Freiheit der Liebe wohnen,
und aus einer/deiner Geborgenheit
diese Welt mit Worten
deiner Wahrheit entlohnen.
Eine kostbare Wahrheit, dein Evangelium,
wer es nicht empfängt wie ein Kind,
kommt in seiner eigenen Sünde um.
Deine Wahrheit ist teurer, als alles Gold und Diamant,
gesegnet, gerettet, geborgen,
an allen Tagen und allen Morgen,
wer in Demut, wie ein Kind, ergreift Jesu Hand."
"Danke, Vater, der eine Gute,
der du bist,
der Vater von Jesus Christ,
der unser Heiland ist."
"Vater, danke für Jesus,
in dem du warst und immer bist,
dass er uns zur Freiheit
von Schuld und Sünde geworden ist."
"Freiheit vom Tod,
durch alle Tode hindurch befreit,
gelobt seist du aus unserer Zerbrechlichkeit,
dein Zeugnis der Liebe in Ewigkeit."
+++++++
HERR,
neige mein Herz zu deinen Zeugnissen
und nicht zur Habsucht.
Psalm 119, 36
Der Lehrtext:
Sei du selbst ihnen ein Vorbild
im Tun des Guten und, was die Lehre betrifft,
ein Beispiel deines unbestechlichen Urteils,
von allen geachtet
und untadelig in der Verkündigung
des gesunden Wortes,
so dass dein Gegenspieler beschämt wird
und nichts Schlechtes mehr über uns zu sagen weiß.
Titus 2, aus 7-8 … … … Zürcher Bibel
*
Titus 2, 6-8 … … … Lutherbibel
6 Desgleichen ermahne die jungen Männer,
dass sie besonnen seien
7 in allen Dingen.
Dich selbst aber erweise als Vorbild guter Werke,
ohne Falsch in der Lehre und ehrbar,
8 mit heilsamem und untadeligem Wort,
damit der Widersacher beschämt werde,
weil er nichts Schlechtes über uns sagen kann.
+++++++
Einen Widersacher gibt es,
einen Gegenspieler nicht.
Danke, für das Lesen. 🌿
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