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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 3.11.2025, -Gott, seine Gnade allein, kann nur in Jesus Fürsprecher sein.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.11.2025



Siehe,
auch jetzt noch
ist mein Zeuge im Himmel,
und mein Fürsprecher ist in der Höhe.
Hiob 16, 19


Der Lehrtext:


Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben,
Jesus, den Sohn Gottes,
der die Himmel durchschritten hat,
so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis.
Hebräer 4, 14



Wir sind weder auf der Erde noch im Himmel allein.
Wir sind in Christus verborgen bei Gott.
Dem, der Gott liebt,
was der Mensch nicht selber kann,
Gott gewährt es ihm,
kehrt der Mensch um, wird wie ein Kind
und sieht Jesus an,
der ist zu seiner Ruhe gekommen,
beständig im Glauben in Gottes Arme genommen.

Er hat einen Mittler, einen Stellvertreter,
einen Hohenpriester der die Himmel durchschritten hat,
die ewige Liebe in Jesus,
sie, die liebt, an meiner statt.

Sie war es, Jesus war es, es war seine Golgatha Tat.
Er besprengt das Allerheiligste mit seinem Blut,
und nun wurde es zwischen mir
und dem ewig Reinem gut.

Dem, der in der Höhe thront,
dem, der im Heiligtum wohnt,
er ist herabgekommen,
hat sich meines Elends,
meiner Verlorenheit angenommen.

Mein von der Sünde Geschlagen-Sein.
mein Verdammt-Sein für alle Ewigkeit,
daraus hat mich Jesu Opfer befreit -
für alle Zeit.

So habe ich eine Ruhe gefunden,
seine Ruhe ist es,
in seinen Sterbenswunden,
Opferwunden, Wahrheitswunden.
Und nun kann ich in meinem Menschsein gesunden.

Seine Gnade hat mich zu ihm zurück gekehrt,
und wirkt, dass mein Herz seine Liebe ehrt.
Seine Worte ehrt in seinem Buch,
er ist der Held und ist mir genug.

Er ist auf dem Thron mit reinem Gewand,
und lege ich etwas dazu mit eigener Hand,
am Tag des Gerichts,
am Wahrheitstag,
am Klarheitstag,
da wird es verbrannt.

Wer aus der Wahrheit ist,
der hört seine Stimme,
so hat es Jesus dem Pilatus kundgetan.
Aber es ist Gnade,
dass die Wahrheit fing in mir,
ihr Werk der Vergebung und Klarheit an.

So kann ich ihm nichts bringen,
mit nichts zu etwas zwingen,
es ist alleine Gnade,
alleine ist es seine Barmherzigkeit,
sie ist gütig und sie ist weit.

Weit dringt sie in die Tiefen meines Herzens ein,
und sammelt Müll und Sünde ein.
So sehen wir Jesu Liebe in ihrem Sterben
um den ganzen Zugang zu unserem Herzen werben.

Dass es uns anrührt,
dazu brauchen wir ein neues Herz,
das Teil hat an seiner Liebe Schmerz.

Das empfindsam für Sünde ist,
und erkennt,
die Sünde ist tödlich, der größte Mist.
Das empfindsam für seine Worte ist,
und erkennt,
dass man durch seine Versprechen gerettet ist.

Denn sein Geist in uns,
ein Geist der Besonnenheit,
der uns nüchtern macht zu allen Dingen,
niemals nimmt er eine List
um uns zu etwas zu zwingen.
Sondern wir sind in eine große Freiheit gestellt,
die es sonst nicht gibt auf dieser Welt.



+++++++
2. Timotheus 1, 7
Denn Gott
hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe
und der Besonnenheit.
+++++++


Sein Geist ist auch ein Geist der Freiheit.
Denn Liebe kann nur in Freiheit geschehen.
Dass wir uns ihm hingeben
und ihn lieben,
täglich unser "Eigenes-Zurückstellen" üben,
in dem wir Jesus anschauen,
und seinen Worten "ganz" vertrauen.



+++++++
2. Korinther 3, 17
Der Herr ist der Geist;
wo aber der Geist des Herrn ist,
da ist Freiheit.

*

Galater 5, 1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit!
So steht nun fest
und lasst euch nicht wieder
das Joch der Knechtschaft auflegen!
+++++++


Und sein Geist hat nur Jesus im Sinn,
von ihm nimmt er alles was uns zum Leben dient,
durch Jesus können wir alles erkennen,
und Gott unseren Vater nennen.


So malt uns der Geist Gottes Jesus vor Augen,
er zeichnet ihn in unsere Sinne,
so dass ich jeden Tag und jeden Moment,
lerne, dass ich mit der Freude an Jesus beginne.

Denn die Freude am Herrn ist unsere Kraft,
der Herr, der meine Erlösung alleine schafft.


So, dass ich mit Hiob in Schmerzen gestehe,
allerdings anderer Art
in einem anderen Sein,

"Siehe, auch jetzt noch,
ist mein Zeuge im Himmel,
und mein Fürsprecher ist in der Höhe."




Da wäre es gut Epheser 1 jetzt zu lesen,
dazu auch Kolosser 1 im Verband,
dort erfahren wir
durch die Offenbarung Jesu an Paulus,
sein Werk vor der Zeit aus erster Hand.

Und was es bedeutet,
dass er als Hoher Priester durch die Himmel schreitet.
Denn in Jesus hat der gute Vater alles zusammengefasst.

In Jesus bildet er seine Schöpfung,
auch den Menschen,
und trägt er auch dessen Last.

So gibt er dem,
der sich ihm anvertraut,
der alleine auf seine Worte schaut,
den allerhöchsten Segen,
nämlich sich selbst zu unseren vergänglichen Wegen.

So hat er es Abraham vor langer Zeit,
in einem kurzen Satz,
ein ewiges Wort, ein ewiger Schatz,
so hat er es Abraham,
als er noch Abram hieß, denn prophezeit:



+++++++
1. Mose 15, 1
Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
+++++++

Und nun ist es eingetroffen, durch Vaters Sohn.
In Jesus hat er uns befreit,
die wir waren an den Tod gekettet,
durch Jesu Leiden und Sterben,
durch seinen Tod, hat er uns gerettet.

Und wurde unser Lohn,
der Vater in seinem Sohn.

Und wurde unser Schild,
vor dem kommendem Zorn seiner Gerechtigkeit,
wenn der Mensch festhält an Lüge und ihrer Schlechtigkeit.

Wir aber halten an Jesus fest,
den wir in allem in ihm begleiten,
und so sind wir in ihm auch im Vater verborgen,
und können in Jesus den Himmel durchschreiten.

Jetzt im Geist und dann im Schauen,
dann mit neuem Körper,
jetzt schon mit neuen Sein,
mit unzerstörbarer Liebe
und liebendem Vertrauen.


So ist Jesus ein Priester des Friedens,
nach der Ordnung Melchisedeks geworden.
Und das hat Gott geschworen.



+++++++
Psalm 110, 4
4 Der HERR hat geschworen
und es wird ihn nicht gereuen:
»Du bist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedeks.«
+++++++

So wie er auch schwor,
dass er Segen über Abrahams Nachkommen bringen werde.
über Isaak geschieht es auf dieser Erde.



+++++++
1. Mose 22, 15-18
15 Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her 

16 und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, 

17 will ich dich segnen
und deine Nachkommen mehren
wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; 

18 und durch deine Nachkommen
sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.

*

1. Mose 21,
12 Aber Gott sprach zu ihm:
Lass es dir nicht missfallen
wegen des Knaben und der Magd.
Alles, was Sara dir gesagt hat,
dem gehorche;
denn nach Isaak soll dein Geschlecht genannt werden. 

13 Aber auch den Sohn der Magd
will ich zu einem Volk machen,
weil er dein Sohn ist. 

*

Galater 4, 28
Ihr aber, Brüder und Schwestern,
seid wie Isaak Kinder der Verheißung.
+++++++


Der Glaube, von dem die Schrift spricht,
ist stets ein empfangender Glaube,
aus der Unsichtbarkeit kommen Segensgaben.

Er hilft sich nicht selbst
durch menschliche Weisheit.
Nicht aus Kräfte
aus einem menschlichen Leben,
Denn wie wollte man dann Gott dafür
"allein" die Ehre geben?

So verhalf Saras Idee,
dass Abram mit der Magd schlafen sollte,
nicht zur Erfüllung der Verheißung.
Es war der Weg der eigenen Weisheit und Kraft.

Wir aber vertrauen auf den,
der Unmögliches kann.
Der das Unmögliche alleine schafft.

Denn ohne ihm ist uns nichts möglich.
Das lernen wir Tag für Tag, tagtäglich.
Wenn sogar Jesus das von seinem Vater so sagt,
dass er ohne ihn nichts tun kann,
dann steht uns das erst recht so an.



Und nun hat Gott geschworen.
Es ist nicht veränderbar.
Egal wie viele Bücher und Religionen
sich dazu mischen
und wir das ihre denken sollen,
uns ihre Wahrheiten auftischen wollen.

Gottes Schwur ist ein fester Grund.
Er alleine heilt nur und macht von Sünde gesund.

Gottes Wort ist heilig, wie auch wir,
und hier wird nichts vermischt.
Das tut uns nicht gut,
was die Welt uns auftischt.
Entweder liebt es mein Herz, dass es Gott gefällt,
oder aber es liebt diese vergängliche Sündenwelt.



Wir aber schauen auf sein Wort, auf Jesu Mund,
auf Vaters Mund,
von dort kommt uns Heilung
und mach uns neu,
macht uns frei,
macht uns treu,
und macht uns zur Liebe zu ihm wirklich gesund.

Und so haben wir einen Mittler allein.
Vom Vater verfügt und so soll es auch sein.
Und einen Hohenpriester,
der mit festem und liebendem Schritt,
uns vor dem Vater mit Vergebung vertritt.

Und mag es uns schlecht,
und dreckig gehen,
und werden wir verfolgt und getötet,
wie z. b. unsere Geschwister auch in Nigeria,
so sehen und empfinden wir Schmerzen.

Und aber auch mit Gottes Geist
und seiner Freude im Herzen
unseren Erlöser und Hohenpriester an,
der uns durch sein Wort
wieder durch Auferstehung
zum Leben erwecken kann.

Nicht nur kann, er wird es gewiss tun,
er gibt uns ein Herz der Ruhe schon heute,
in der Liebe seines Sohnes, seiner Treue zu Ruh'n.
Dazu schenkt er auch unvergängliche Freude.


Jetzt gerade in diesem Moment,
vertritt uns Jesus vor dem Vater,
und ist unser Schild.

Der Zorn aber, der gerecht richtet,
er wird kommen, der Zorn,
der die Sünde vernichtet.

Und wenn der Mensch,
der sich so überhebt,
dann immer noch an seiner Sünde klebt,
dann wird er von seiner Sünde
ins Gericht gerissen,
und dort kann er keine weiße Fahne mehr hissen.

Dann ist es zu spät,
weil kein Hoher Priester mehr für ihn einsteht.
Denn das Opfer gilt nur für die Lebenden,
für die Umkehrenden, Gott Erkennenden,
Vergebung-Erfahrenden und Vergebenden.

Für die Menschen, die schon hier auf Erden,
umkehren und wie Kinder werden.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
+++++++


Wir lesen es und lesen es nicht,
wir hören es und hören es nicht,
wir denken es und denken es nicht.

Wir meinten, wir wüssten, was Jesus meint,
aber selbst haben wir das Zepter in der Hand,
und vertrauen in weiten Strecken unserem Verstand.
Und das Zepter,
siehst du es, wie es durch alle unsere Worte scheint.

Da ist der Geist der eigenen Kraft,
durch den unser Herz meint,
dass es vieles richtig schafft.

Aber vor Gott zählt nur,
was er alleine tut,
das befreit doch und gibt uns allen Mut.
Zu empfangen die Kindschaft,
aber auch wie Kinder zu werden,
im Gerichtssaal kann dies nicht mehr geschehen,
wenn wir vor Gott wie Erwachsene da stehen.


So aber ist Jesus meine Mündigkeit.
Er allein teilt die Meere meiner Sorgen,
meiner Ängste und Gebrochenheit.
Ich schau ihm still zu,
in Dankbarkeit und in großer geborgener Ruh.



*



🙏
"Danke Vater, für den neuen Tag deiner Gnade.
aus schwacher Hand
mit Gnadenverband,
lege ich ihn in deine Hand.
Alle Stunden, Minuten, Sekunden,
geheiligt, gereinigt, befreit
durch Jesu mich heilende Wunden,
eine wirkliche, unangreifbare, Ruhe,
ich hab sie in deinem Sohn gefunden."


"Segne dein Volk Israel nach dem Maß deiner Gnade,
segne auch unser Land mit seinem stolzen Gehabe.
Während das Sozialsystem irgend bald kollabiert,
werden ungeborene Kinder in den Tod hinabgeführt."

"Während die Lüge die Wahrheit gefangenführt,
und täglich neue Zerstörung gebiert,
während die Liebe erkaltet,
und die Barmherzigkeit friert,
wird der Mensch verwaltet.
Doch oben nimmt man zu,
wächst man ganz ungeniert.
Während die Freude am Leben veraltet."

"Vergib unserem Land,
vergib uns, deinen Kindern,
unsere Wege, unsere Pläne, unser Karrieredenken,
berühre uns im Herzen mit deiner Weisheit,
kannst du uns Gnade und Wahrheit schenken?"

"Ja, in Jesus kannst du das allezeit,
schenke bitte Gnade und mach uns dazu bereit!"




+++++++
Siehe,
auch jetzt noch
ist mein Zeuge im Himmel,
und mein Fürsprecher ist in der Höhe.
Hiob 16, 19


Der Lehrtext:


Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben,
Jesus, den Sohn Gottes,
der die Himmel durchschritten hat,
so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis.
Hebräer 4, 14
+++++++


Danke, für das Lesen. 💮


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Verfasst: 03.11.2025, 08:00 Uhr
Editiert: 04.11.2025, 04:27 Uhr

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