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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.5.2025
Der HERR spricht:
Ich will Frieden geben in eurem Lande,
dass ihr schlaft
und euch niemand aufschrecke.
3. Mose 26, 6
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Ich treibe die bösen Geister mit dem Finger Gottes aus,
und daran könnt ihr sehen,
dass Gott schon angefangen hat,
mitten unter euch seine Herrschaft aufzurichten.
Lukasevangelium 11, 20
Segen und Fluch
hat Gott seinem Volk Israel vorgelegt.
Im 3. Buch Mose, Kapitel 26
steht davon geschrieben.
Den Segen für Gehorsam,
ein Beachten, ein Hören zu seinem Wort,
zum Tun.
Den Fluch für Ungehorsam,
ein Nichtbeachten, ein Nichthören,
das Wort ist kein Zufluchtsort,
und es gibt hierzu kein Ruh 'n.
Es geht um das Hören.
Und genau dieses Hören,
will Satan, auch in uns,
täglich zerstören.
Es ist ein Hören aus einem Herzen,
nicht aus einem Kopf,
nur zum Wissen,
es ist ein Hören auf Gottes Wort,
und auf seinen Sohn,
mit dem Ziel ihn zu küssen.
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Psalm 2
10 So seid nun verständig, ihr Könige,
und lasst euch warnen,
ihr Richter auf Erden!
11 Dienet dem HERRN mit Furcht
und freut euch mit Zittern.
12 Küsst den Sohn,
dass er nicht zürne
und ihr umkommt auf dem Wege;
denn sein Zorn wird bald entbrennen.
Wohl allen, die auf ihn trauen!
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Es ist das Hören mit ganzer Kraft,
mit Hingabe an den Geist,
der in uns beständig neues Leben schafft.
Der Geist, der niemals ohne seine Worte ist,
waren es doch seine,
die er vielfach seinem Volk kundtat,
sein Wort hilft mir auf die Beine,
seine Worte sind mir stets wie ein guter Rat.
Denn sein Wort ist ja nicht kraftlos,
es kommt aus einem ewigen Mund,
und die Kraft des Ewigen
tut sich durch seine Worte kund.
Er ist in seinen lebendigen Worten mir nah,
und zentriert ist das ganze,
es bündelt sich seine Liebe,
am Kreuz Jesu auf Golgatha.
Hier trifft der Zorn Gottes auf die Menschheit,
und der Blitz schlägt bei Jesus ein.
Hier zeigt sich Gottes Liebe,
nirgends ist sie größer und weiter,
hier dient Gott selbst uns
er selbst,
sein Sohn,
er wird zum Blitzableiter.
Der Blitz des Zornes Gottes,
der gegen alle Sünde ist,
die aus Satan fließt und sich ergießt,
über jeden Menschen, der geboren ist,
weil der Mensch auf einem Weg,
ungeborgen unterwegs im kurzen Leben ist,
mit Unbarmherzigkeit misst,
ein Weg auf dem er verloren ist.
Das Gericht vollzieht Gott
an seinem eigenen Sohn,
an sich selbst,
seht dort gibt Gott sich selbst
als Schild
und als sehr großen Lohn,
jenen, die ihm vertrauen
und nicht sich selber um sich drehen
und auf sich selber schauen und bauen.
Hier bietet er den Menschen Frieden an,
eine Frieden, der über Tod und Leben gilt,
einen Frieden,
den kein Mensch niemals machen und schützen kann,
als nur Gott selbst,
der ihn im Feuer des Leides
wirkt zu unserem Schild.
Denn die Sünde ist ja nicht vorbei,
und auch der Zorn Gottes steht uns noch entgegen,
wer aber unter den Schirm des Höchsten flieht,
sich auf den schmalen Weg begibt,
mit ganzem Herzen seinen Schöpfer liebt
und seinen Sohn,
erhält einen ewigen Frieden als bleibenden Lohn.
Diese Umkehr,
sie kann nur geschehen,
wenn wir bereits auf Erden,
mit unserem Menschsein wie Kinder werden.
Kinder, welche die Wahrheit lieben,
und nicht durch Eigennutz
zum eigenen Lebensschutz
Vergeltung und Ungerechtigkeit üben.
Sondern Menschen wie Kinder,
die das Wort in ihrem Herzen aufnehmen,
dem Wort Gottes in sich eine Wohnstatt zu bereiten,
und sprechen zum einen Gottes-Sohn:
komme, sitze auf meines Herzens Thron.
Komm als Lamm,
auf meinem inneren Bestimmer-Platz,
sei dort, komm herein,
soll niemand da sitzen
und bestimmen als du allein.
Sei doch du mein ganzer Schatz.
Und Jesus kommt als Lamm zu mir,
demütig und sanftmütig klopft er
an meines Herzens Tür.
Er kommt nicht mit der Kirchen eigener Worte,
sondern hat Worte ausschließlich
aus seines Vaters Herzen,
aus seines Himmels Orte.
Er löst auch nicht seine Worte von gestern auf,
und spricht heute mit einer anderen Stimme,
das Kind erkennt der Wahrheit Worte und ihren Verlauf,
und Gottes Wort bestimmt seine, des Kindes, Sinne.
Natürlich holpert das Leben,
und stolpert auch das Kind,
steht aber gleich wieder auf,
und setzt fort seinen Lauf,
denn es ist sein Kind,
das, wie alle seine Kinder, zu Jesus gehört,
dessen Kinder alle von oben her
neu aus seiner Gnade geboren sind.
Und ihres Hirten Stimme hören sie wohl,
sie wissen seine Stimme zu unterscheiden.
Weil sie sein Wort lieben,
sich im Hören üben,
ja, sogar teilhaftig sind,
als sein geborgenes Kind,
ein wenig auch an seinem Leiden.
Sie haben teil an seinem Sehnen,
die Sehnsucht des Vaters nach seinen Menschen,
sie sind verbunden mit Vater,
unsichtbar scheint ihre Liebeskette,
sie teilen sein Sehnen,
dass er doch viele Menschen errette.
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Johannesevangelium 3, 14-21
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
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So sind seine Kinder ihm nah,
so liegen sie ihm auf dem Herzen,
und haben Anteil auch an seinen Schmerzen.
Haben Anteil an Jesu Schmerzen.
Nicht zur Errettung, sondern in Liebe.
Aber in jedem,
ihrer Tage,
ihres neuen Leben,
regiert von Vaters Worten der Vergebung,
in seinem Heute,
haben sie auch Anteil an Gottes Freude.
Eine Freude ist es,
wie die Welt sie nicht kennt,
der Mensch in der Welt,
der dem Gral und dem Geld
seines Glücks nachrennt.
Hier,
so sehr der Mensch
auch darum ringt und danach denkt.
hier am Kreuz,
am Kreuz von Golgatha
wird ihm alles Glück des Lebens geschenkt.
Hier wird bereits
schon ausgehend aus der Unsichtbarkeit,
ein Frieden in unser Herz gegeben,
den findet man sonst nirgends auf dieser Welt
und auch nicht im gesamten Menschen-Leben.
Hier beginnt es schon im Geist,
was später Israel geschieht,
durch die Worte, die der Geist verheißt.
Denn dann wird er ein fleischernes Herz geben,
eines das empfindsam ist für Gottes Wort,
und eben dieses Herz wird dann Gott
als eigenen Schatz erheben,
und Gott Wort, schafft ihm Frieden,
und der Sohn ist dann ihr Zufluchtsort.
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3. Mose 26, 6
Der HERR spricht:
Ich will Frieden geben in eurem Lande,
dass ihr schlaft
und euch niemand aufschrecke.
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So erleben es auch Geschwister in Gefängnissen,
die wegen Jesus dort leiden müssen,
sie erleben eine Frieden,
den es in der Welt nicht gibt.
Einfach weil ihr schwaches Herz
Gott in Schwachheit,
in Wahrheit und im Geist liebt.
Und so ist seine unsichtbare Stärke
in großer Gnade in ihnen am Werke.
Und er hat ihnen seine Beistand verheißen,
und er steht zu seinem Wort,
unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat,
das gilt für jede innere und äußere Gefängnisstadt.
Der eine Glaube,
den nur der Ewige schenkt,
wenn wir uns ihm ganz öffnen,
umkehren,
wie Kinder werden
und ihn alleine ehren.
Wen der Sohn freimacht,
der ist recht frei,
mag ein Gefängnis, ein Leiden
oder gar der Tod gegen uns streiten,
denn
"in und mit uns"
"ist Jesus dabei".
Das ist ein gewisslich festes Wort,
eines von all seinen lebendigen Worten.
eher fallen Himmel und Erde
aus ihren Orten,
niemals aber, niemals wird es geschehen,
dass Gottes Worte aus seinem Munde
mit Irrtum ausgehen.
Er hat selber alles im Blick,
und niemals,
niemals kommt sein Wort leer zu ihm zurück.
Einmal, in einer trostlosen Nacht,
hat es sogar mich erreicht,
mich mitgenommen und zu ihm zurück gebracht.
Als sein Wort des Friedens zu mir kam,
und mich der Vater mit Liebe und Küssen
in seine Arme mich nahm.
Er, der so unbegreiflich gütig ist,
hatte auch mich schon so lange vermisst.
Und auch die Engel zu jener Zeit,
hatten sich mit ihrem Schöpfer
auch über mich gefreut.
So ist seine Liebe überschwänglich schön,
eine Liebe, die uns begleitet,
während wir nach Hause gehen,
und wie er auch,
mit seinem Sehnen,
haben wir beide,
Gott in sich und auch er in mir,
des Leides und der Freude Tränen.
Aber wie wenig hat man ihn erkannt.
Weggestoßen wurde er von uns Menschen,
und von uns als Satans Handlanger benannt.
Ich habe hier nicht antisemitisch gedacht,
denn mein Herz hätte es damals
ja auch nicht anders gemacht.
Ihm unterstellt,
er würde mit Satans Kraft,
Menschen aus ihren Ketten befreien.
Das liegt daran, dass damals die Menschen,
besonderes die Frommen,
mit ihrer eigene Gerechtigkeit,
die war ihr ihr Leben,
hatten sie sich innerlich ein Bild gemacht.
So sahen sie an der Wahrheit vorbei.
Das passiert immer,
wenn wir uns Bilder machen.
Damals erkannten sie nicht
Gottes Gnade und Vergeben,
Sie haben an ihre ideologische Sichtweise gedacht.
Was uns ja heute auch passiert,
auch wir leben in einer eigenen Nacht.
Daran haten sie sich damals gekettet,
daran waren sie gebunden,
und als die Wahrheit sie berührte,
haben sie sich selbst als verwundet empfunden.
Das ist bis zum heutigen Tag so,
deswegen das Schlagen,
das Hauen, das Stechen,
das einsperren und all die anderen Verbrechen,
das "Gottes wehrlose Kinder töten"
und danach noch einem Konstrukt danken
und zu ihm zu beten.
Denn diese Wahrheit wollten sie nicht haben,
die versöhnend in Liebe kam mit Befreiungsgaben.
Das hat ihren Götzen,
den inneren berührt,
den sie den Bestimmerort ihres Herzens überließen.
Und durch ihn konnte Satan
dann auch Hass in ihre Herzen gießen.
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Lukasevangelium 11, 20
Jesus spricht:
Ich treibe die bösen Geister mit dem Finger Gottes aus,
und daran könnt ihr sehen,
dass Gott schon angefangen hat,
mitten unter euch seine Herrschaft aufzurichten.
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Denn Gottes Herrschaft war es nicht,
die Römer aus dem Land zu treiben,
sondern seine Botschaft der Wahrheit
in ihr Herz zu schreiben:
Dass wir in unserem Wesen Sünder sind.
Das wir Verlorene auf den Weg in die Verdammnis sind.
Ein Ort ohne Freude und ohne Licht,
ein Ort ohne Leben und Zuversicht.
Ein Leidensort ohne himmlische Gaben.
Und unverbrüchlich wahr ist aber auch:
___"Gott will uns nicht dort haben."___
Bedenke doch:
Wie schlimm muss in Wahrheit jener Verdammnis-Ort sein?,
Wenn Gott selbst Mensch wird,
und am Kreuz in seinem Sohn stirbt,
damit wir,
unser kaltes Herz mit Wärme berührt wird,
dass der Mensch sich danach sehnt,
dass er von einem guten Hirten ins Leben geführt wird,
der alleine wahrhaftige Worte,
gültige Worte spricht,
Jesus allein ist der gute Hirt,
und er ist auch unser Vergebungslicht.
Wie schlimm muss dieser ewige Tod sein.
für unsere Seele?,
während wir Cent um Cent zählen,
dass auch keiner fehle,
aber das große Vermögen,
die Gemeinschaft mit Gott im Glück,
die entgeht unserem kleinkarierten Blick.
So sind wir Menschen alle Erbsenzähler,
und so sehr wir uns dann damit quälen,
wir werden ohne Jesus in Vaters Herzen fehlen.
Kein tägliches, stündliches Umarmen,
kein stetiges Hören, ein mündliches
Hören seiner Worte, der Warmen.
Worte seiner Warmherzigkeit,
Worte seiner Barmherzigkeit,
kein sekündliches
und doch ewiges Liegen in seinen Armen.
Gesichert und verborgen
durch sein Wort,
das Gründliche
durch das in mir wohnende Lamm,
das sich in mir Befindliche.
So ist mein Herz mit seiner Liebe Licht belichtet,
und in seiner große Gnade,
nur in Gnade allein,
hat Jesus, der Sohn Gottes,
auch in mir seine Herrschaft aufgerichtet.
Deswegen, allezeit,
geht auch Freude durch meinen Sinn,
weil ich den Anfänger und Vollender
meines Glaubens anschaue,
und meinem Lebensspender
mit ganzem wackeligen schwachen Herzen vertraue.
Weil seine Gnade tritt in meine Halbherzigkeit ein,
und wendet meinen Blick
stets auf Jesus, den einen, nun auch meinen,
für mich Gekreuzigten, zurück.
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Markusevangelium 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Kolosser 2, 6+7
6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,
7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.
*
Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.
*
Matthäusevangelium 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++
Wenn es Jesus sagt,
"Seine Last ist leicht",
dann müssen wir schon darüber nachdenken,
wo fügen wir seiner Last unsere eigene Lasten hinzu?
Lasten, die wir nicht tragen müssten,
die vielleicht Folgen unserer Sünde sind.
Obwohl wir es doch oft besser wüssten.
So lasst ihm unsere Lasten
unter sein Kreuz legen,
uns in Vorfreude auf weniger Last
uns zu ihm begeben.
Aber auch um ihn neu anzusehen,
etwas von seiner Liebe,
seiner Liebe Leiden
und seiner Freude zu verstehen.
Seinen Frieden ihm zu glauben
und den schmalen Weg gehen.
*
"Vater, Vater der Barmherzigkeit,
ohne Vergebung komme ich nicht weit,
Vergebung in Wahrheit ist der Stoff
aus dem die Träume sind,
geborgen in dir
bin ich durch dein Wort,
durch dein Wort bin ich jetzt dein ewiges Kind."
*
"Auch Israel hast du geschaffen.
Und wie dein Wort es sagt,
hat es dich nicht gereut.
So segne es nach deiner Gnade,
auch am heutigen Tage,
in unserer heutigen zerbrechlichen Zeit,
hin zu deiner Herrlichkeit."
*
"Segne auch alle Frauen,
die in einer Mutterschaft sind,
nah bei ihrem Herzen tragen sie ein Kind.
Eine Zeit, in der beide so zerbrechlich sind."
"Aber das Denken unserer Welt ist verroht,
es ist durch vieles stets bedroht,
wie zum Beispiel die ungeborenen Kinder,
mit einem vorzeitigen Tod.
Und wir Menschen machen uns dabei
als
"Lebens-Nehmer und Lebens-Beender"
selbst zu Gott."
"Vergib uns allen unsere Schuld,
lass uns erkennen deine gütige Liebe,
schenke den Müttern mit sich selbst
und ihren Kinder Geduld,
dass der Stärkere am Schwächeren
keine Euthanasie übe."
"Nur du,
du kannst das machen,
du kannst in das Herz,
in den Sinn der Mütter sprechen,
und ihnen im Leben beistehen mit ihrem Kind.
Meine Worte sind, noch während ich sie schreibe,
bereits am zerbrechen,
weil nur deine Worte treu,
kraftvoll und beständig sind."
*
"Segne unsere Feinde,
die doch nicht unsere Feinde sind,
sei ihnen in Gnade gut,
denn sie sind nur aus Vergänglichkeit,
aus alterndem Fleisch und Blut.
Und auch,
ihr kurzes Leben ist nur ein Hauch,
und auch um sie weinte einst eine Mutter,
und hat sie getragen in ihrem Bauch."
"Auch um jene, die uns Böses wollen,
bitten wir um Gnade,
weil wir es gut mit unseren Feinden meinen,
sie haben keine Ahnung,
wenn wir manchmal auch um sie weinen.
Weil wir es bei unserem Vater,
der auch sie liebt, sehn,
und gerne hätten,
dass sie als Errettete in Jesus
vor ihm besteh 'n.
*
"Lieber Vater,
durch Menschen,
die dir feindlich gesonnen sind,
ist es so, dass viele von denen,
die dich lieben
und sich an deinem Wort anlehnen,
in Gefängnissen gefoltert werden,
während unsere Regierungen Handel mit
den Peinigern deiner Kinder treibt."
"Wir bitten dich für unsere Geschwister,
dass ihr Herz einzig an dir,
unserem Weinstock bleibt."
"Und auch Jenen,
die in eigener Kraft im Leid versagen,
gilt unsere Fürbitte und unser Klagen.
Was nicht dein Geist in unserem Leben tut,
das ist nicht vor dir getan.
Bitte siehe unser kleines Leben an."
"Unseren glimmenden Docht
und unseren geknickten Stab,
schaue auf uns mit Vergeben,
Denn du bist alles was ich
in diesem kurzen Leben,
wirklich beständig hab."
"So schenke deinen Gefangenen
Freimut in ihren Sinn,
auch wenn kein Erdbeben geschieht."
"Schenke ihnen in der Mitte der Nacht,
in ihr Herz ein fröhliches Auferstehungslied,
mit deinem Sinn, mit deiner Freude
und deinem "Es ist vollbracht"."
+++++++
Der HERR spricht:
Ich will Frieden geben in eurem Lande,
dass ihr schlaft
und euch niemand aufschrecke.
3. Mose 26, 6
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Ich treibe die bösen Geister mit dem Finger Gottes aus,
und daran könnt ihr sehen,
dass Gott schon angefangen hat,
mitten unter euch seine Herrschaft aufzurichten.
Lukasevangelium 11, 20
+++++++
Danke, für das Lesen. 💐
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