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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.5.2025
Zur letzten Zeit wird kein Volk
wider das andere das Schwert erheben,
und sie werden hinfort nicht mehr lernen,
Krieg zu führen.
Jesaja 2,2.4
Der Lehrtext:
Jagt dem Frieden nach
mit jedermann und der Heiligung,
ohne die niemand den Herrn sehen wird.
Hebräer 12, 14
Jesaja spricht über die letzte Zeit,
über einen großen Wandel auf der Welt.
Jedoch ist dieser Wandel
nicht entstanden durch menschlichen Handel.
Er ist auch nicht geschehen
durch menschliche Weisheit,
noch durch deren Strom und ihr Licht,
noch durch 0 und 1
sondern durch Gottes Gericht.
Es sind nicht die menschlichen Bemühungen
nach Brüderlichkeit,
denn das geht nicht,
weil wir soviel Falsches in Händen halten.
Auch,
weil in uns Menschen noch Sünde wohnt,
und Sünde in allerlei Formen
als Götze in unseren Herzen thront.
Die Erde wird im Dunkeln sein,
aber in Zion herrscht endlich das Licht,
und Satan, der große Verführer,
er ist gefangen,
und seine Vasallen der falschen Kraft,
die nur organisierten, äußerlichen Frieden schafft
die werden dann auch nicht mehr sein,
sie sind weg, sie erhielten ihren Lohn,
und in Jerusalem wirkt der Gottessohn.
Wir Menschen aber,
haben erst wirklichen Frieden dann,
wenn auch in uns regiert Jesus das Lamm.
Erst, wenn wir zu im uns hinkehren,
hin zu ihm, zur Wahrheit umkehren,
erst dann kommt ein wirklicher Friede bei uns an.
Sein Geist ist es,
durch ihn wird es geschehen,
durch ihn allein,
werden wir dann keine Kriege mehr sehen.
Nicht durch Macht oder Heer von Menschen
wird es geschehen,
sondern durch Gottes Geist.
Der bereits heute
seinen Kindern durch den Weg des Gehorsams
zu seinen Worten ihre Wege weist.
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Jesaja 2, 2-5
2 Es wird zur letzten Zeit der Berg,
da des HERRN Haus ist, fest stehen,
höher als alle Berge
und über alle Hügel erhaben,
und alle Heiden werden herzulaufen,
3 und viele Völker werden hingehen und sagen:
Kommt, lasst uns hinaufgehen
zum Berg des HERRN,
zum Hause des Gottes Jakobs,
dass er uns lehre seine Wege
und wir wandeln auf seinen Steigen!
Denn von Zion wird Weisung ausgehen
und des HERRN Wort von Jerusalem.
4 Und er wird richten unter den Nationen
und zurechtweisen viele Völker.
Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen
und ihre Spieße zu Sicheln.
Denn es wird kein Volk wider das andere
das Schwert erheben,
und sie werden hinfort nicht mehr lernen,
Krieg zu führen.
5 Kommt nun, ihr vom Hause Jakob,
lasst uns wandeln im Licht des HERRN!
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Der Glaube an Gott ist kein Glaube
der für Gott handelt,
und sich gegebenenfalls etwas zu erkaufen sucht,
es ist kein Vertrauen,
das auf eine Weise auf der Flucht.
Der Glaube an Gott bewirkt,
dass der, der sich durch seine Gnade
im Schwachen verbirgt,
dann schließlich auch im schwachen,
gedemütigten zerschlagenen Menschen wirkt.
Er tut das aber dem Wort Gottes gemäß,
nicht unterschiedlich auf eigene Weise,
der Geist wirkt zwar wo er will,
aber es kommt durch Gottes Wort,
so handelt er an jedem Ort.
Und ist dieses, sein Wort,
sein Wort nicht in unseres Herzens Mitte,
so mischt sich ein anderer Geist zwischen uns,
es ist Satan mit Lüge und Ungerechtigkeit,
mit viel falschem Licht,
er will hinein als der Dritte,
zwischen mir und Gottes gnädiges Angesicht.
So hat er es auch bei Israel und Juda getan,
sie hörten nicht auf Gottes Wort,
wir brauchen keinesfalls auf sie herabzusehen,
denn auch uns sieht man oft auf Abwegen gehen.
Denn Gott stellte sein Volk auf die Seite,
es diente nicht mehr Gott,
hörte nicht mehr auf sein Wort.
Sondern "sein Volk",
hatte Lust nur zu seiner eigenen Lust und Freude,
es hatte eingeteiltes Herz,
es zählte nicht Gott allein.
Der Glaube aber,
den Gott schenkt,
der dient Gott allein.
Sonst wird es nicht
der Gott geschenkte Glaube sein.
Menschliche Sitten tun das nicht.
sie suchen Gott auf vielen Wegen,
manche auf allen,
und so war sein Volk
den Sitten des Ostens verfallen.
Sie suchen menschliche Wege zu Gott,
und so war Zeichendeuterei
auch dabei.
Das ging immer einher mit wirtschaftlichem Gewinn.
Gold und Silber
füllt der Oberen Häuser und ihren Sinn.
Und mit diesem Gewinn
drängten sie Gottes Wort,
seine Wahrheit nach draußen,
und so waren Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
plötzlich aus ihrem Leben draußen.
Und andere Herren zogen in ihre Herzen hinein,
neue alte Herren,
vor den sie sich beugen mussten,
die ihre Hände zum Bau von Götzenbildern nutzten.
Und so hat sich der befreite Mensch,
aus Ägypten war er damals befreit,
wieder neu in die Knechtschaft begeben
und erlebt wieder neue Gebundenheit.
Aber Gott hat zum Gericht geladen,
er kommt mit herrlicher Majestät,
doch ist sie auch schrecklich dem,
der mit seiner eigenen Sünde verklebt,
sich Gott gegenüber stets erhebt,
überhebt,
wenn er plötzlich in die Lage kommen muss,
dass er dafür Rede und Antwort steht.
Dann will der Mensch sich verstecken,
zwischen Felsen und hinter Hecken,
und sich mit eigenem Gerupftem bekleiden,
Aber er entkommt seiner Verantwortung nicht,
er wird gewogen und war zu leicht,
als ihn Gottes Maßstab erreicht
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Jesaja 2, 6-10
6 Ja, du hast dein Volk,
das Haus Jakob, verstoßen;
denn sie sind den Sitten des Ostens verfallen,
und es gibt Zeichendeuter wie bei den Philistern,
und Kinder von Fremden
haben sie mehr als genug.
7 Ihr Land wurde voll Silber und Gold,
und ihrer Schätze war kein Ende;
ihr Land wurde voll Rosse,
und ihrer Wagen war kein Ende.
8 Auch wurde ihr Land voll Götzen;
sie beten an ihrer Hände Werk,
das ihre Finger gemacht haben.
9 Aber gebeugt wurde der Mensch,
gedemütigt der Mann. Vergib ihnen nicht!
10 Geh in die Felsen
und verbirg dich in der Erde
vor dem Schrecken des HERRN
und vor seiner herrlichen Majestät!
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Gott macht das,
was wir groß machen,
klein.
Und auch aller Besitz,
den man nicht anfassen kann,
wird vermutlich auch nicht mehr sein.
All die uns wertvoll erscheinenden
tatsächlichen und virtuellen Götzen
reißt er aus ihren Nestern und ihren Plätzen,
und der Mensch wird wieder nackt davon
und allein.
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Jesaja 2, 11-18
11 Denn alle hoffärtigen Augen werden erniedrigt,
und die stolzen Männer müssen sich beugen;
der HERR aber wird allein hoch sein
an jenem Tage.
12 Denn der Tag des HERRN Zebaoth
wird kommen über alles Hoffärtige und Hohe
und über alles Erhabene,
dass es erniedrigt werde:
13 über alle hohen und erhabenen Zedern
auf dem Libanon und über alle Eichen in Baschan,
14 über alle hohen Berge
und über alle erhabenen Hügel,
15 über alle hohen Türme und über alle festen Mauern,
16 über alle Tarsisschiffe im Meer
und über alle kostbaren Boote,
17 dass sich beugen muss
alle Hoffart der Menschen
und sich demütigen müssen,
die stolze Männer sind,
und der HERR allein hoch sei an jenem Tage.
18 Und mit den Götzen wird’s ganz aus sein.
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Das gibt dann ein Riesengeschrei,
aus ists mit der Zeichendeuterei,
und mit dem stolzen Prangen,
alle Götzen werden gefangen,
zerschlagen in jene Tagen,
alle falschen Dinge,
denen die Menschen anhangen.
Und in jenen Tagen,
werden besonders klagen,
die Kaufleute,
die unrechtem Gewinn nachjagen.
Und alle Hoffnungen der Menschen,
sie gehen baden,
während die Menschen
durch das Meer ihrer Ungerechtigkeit waten.
Weil sie haben den hinausgeworfen
und für Kot und als Unwichtig erachtet,
der von Anbeginn der Welt
nach ihrem Besten trachtet.
Was soll ihnen dann noch bleiben?
Der ganze Schein
der vielen Scheine
wird vergehen,
wird nicht mehr sein,
das viele Geld.
Der Reichtum, meine-mir-meins,
und vermutlich werden auch verloren sein,
die Null und die Eins.
Aber,
anstatt dass der Mensch die Liebe wählt,
sich dem Gericht Gottes in Demut stellt,
wird er der sein,
der Zuflucht zwischen Festungen und Felsen sucht,
mit seiner wertlosen Habe ist er auf der Flucht.
Denn auch sein eigenes Leben
ist doch nur wie ein Hauch,
und all seine großen und toten Werke
sind es vor dem Licht der Wahrheit auch.
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Jesaja 2, 18-22
18 Und mit den Götzen wird’s ganz aus sein.
19 Da wird man in die Höhlen der Felsen gehen
und in die Klüfte der Erde
vor dem Schrecken des HERRN
und vor seiner herrlichen Majestät,
wenn er sich aufmachen wird,
zu schrecken die Erde.
20 An jenem Tage wird jedermann
wegwerfen seine silbernen und goldenen Götzen,
die er sich hatte machen lassen,
um sich vor Mäusen und Fledermäusen
niederzuwerfen,
21 damit er sich verkriechen kann
in die Felsspalten und Steinklüfte
vor dem Schrecken des HERRN
und vor seiner herrlichen Majestät,
wenn er sich aufmachen wird,
zu schrecken die Erde.
22 So lasst nun ab von dem Menschen,
dessen Odem nur ein Hauch ist;
denn für was ist er zu achten?
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Sehen wir es denn nicht,
wie es um uns steht?,
wie wir altern und unser Menschsein
Stück für Stück vergeht?
Wie wir es auch kaschieren,
und verstecken,
verkriechen uns in hintere Ecken,
vor Gott ist alles ein weites Feld,
er sieht jeden unserer Gedanken,
und unsere Sünde, die uns entstellt.
Und die uns zerstörende Sünde
wollte er ja weghaben,
wie aber lieben lieber unser Gedanken
und unsere vergänglichen Gaben,
unser kleines unbeständiges Haben.
Warum?,
warum nur?,
kehren wir nicht um?,
und werden vor dem Höchsten
mit unserem Menschsein wie Kinder?,
und liebten die Wahrheit und
würden uns von ihm was sagen lassen?
Warum tun wir das nicht?
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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
*
Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
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Denn Frieden mit Gott,
ist das,
wofür unser Inneres gedacht war,
In Gemeinschaft mit Gott,
als des Menschen Herz noch wahr war.
Und so ist ab dieser Zeit,
tief in uns eine verborgene Traurigkeit.
Das ist in uns kein guter Kern,
sondern nur eine Ahnung von seiner Liebe,
dem verlorenen Stern.
Jesus, der helle Morgenstern,
für ihn wurde unser Sein geschaffen,
in Würde und Demut vor dem,
der ebenfalls in Würde und Demut mich liebt,
durch Jesus allein,
durch den es Gemeinschaft mit unserem Schöpfer gibt.
Er wurde vom Vater als Retter eingesetzt,
und wer in seinem Herz seine Wahrheit hört,
der hat aufgehört, dass er die Sünde vergötzt,
und losgelassen was ihn zerstört.
Er hat gegen die Lüge, die eigene aufbegehrt,
ist wie ein Kind geworden und somit umgekehrt.
Zu Jesus, der allein der Menschen Frieden ist.
Denn mit ihm wohne ich
im Frieden und im Licht.
Und Gottes gerechter Zorn über die Sünde,
über die Lüge und Ungerechtigkeit,
über die Unbarmherzigkeit,
über den Unglauben,
Gottes Zorn erreicht mich nicht.
Denn in Jesu Wunden,
in seinen schwersten Stunden,
wo er sich an meiner Stelle hingibt,
und zeigt, dass er mich mehr als sich selber liebt,
da wird der wirkliche Frieden mit dem Vater gefunden.
Dort am Kreuz ist die Lebensausgabestelle,
gleichermaßen ist dort zu vielen anderen Gaben,
auch der wunderbare Friede mit Gott,
dem Vater zu haben.
So, dass der Vater unser Vater wird.
Von oben her, neugeboren wird das Menschenkind.
Ein empfindsames Herz,
das Gottes Friedensangebot achtet,
und nach seinem Reich trachtet.
Das sich heiligt,
nichts vermischt es
mit Jesu Wahrheit, seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Es lässt alle diese Worte Jesu rein,
und mit nichts menschlichem verbunden sein.
Und so soll auch das Denken, Reden und Handeln sein.
In Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
geschieht das in uns,
sind wir seine geliebten Töchter und Söhne des Lichts.
Und es fehlt uns an nichts.
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Hebräer 12, 14
Jagt dem Frieden nach
mit jedermann und der Heiligung,
ohne die niemand den Herrn sehen wird.
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Auch dies geschieht nicht
durch das Heer eigener Gedanken,
eigenen Wollens und Verstehens,
Sondern es ist eine Frucht
unseres "Mit-Jesus-Gehens",
eine Frucht
von "Auf-dem-Boden-seines-Wortes-Stehens"
Es ist ein Nachjagen,
nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
an allen geschenkten Tagen.
Und dazu wachsen in uns seine Gaben:
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Galater 5, 22-24
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe,
Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz.
24 Die aber Christus Jesus angehören,
die haben ihr Fleisch gekreuzigt
samt den Leidenschaften und Begierden.
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Und hier weht des Heiligen Geistes Wind,
weil es seine,
durch Liebe gezeugten,
Kinder Gottes sind.
Das geschieht den Menschen,
die vor Gott umgekehrt sind,
geworden sind sie mit ihrem Menschsein wie ein Kind.
Sie haben in Jesu Worten, in sein Sterben,
in seinen Wunden,
für ihre Seele eine bleibende Ruhe gefunden.
Sie sind eingetreten in das Letzte,
was auf dieser sich selbst verwirklichenden Welt
nicht gilt,
eine vor Gott gültige Unmündigkeit,
die einmal das erste vor allen sein wird.
Denn in dieser Unmündigeit
vertraut das Kind seinem Herrn und Hirt.
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Was die Sünde niemals sagen kann,
auch nicht jene,
welche die Gedanken der Welt vertreten,
oder jene, die ihre Konstrukte anbeten.
Denn das größte Glück,
das Unvergängliche,
das jemals zu uns Menschen kam,
ist Gott selbst, in Jesus, als Lamm.
*
"Danke Vater,
für dein gutes Vaterwesen,
ich kann es in deinen Worten hören und lesen."
"Der du in Demut dich an uns übst
und mit einer deiner großen Liebe uns liebst.
Der selbst übernahm alle unsere Schulden,
unsere Sünde die vor dir schwer gilt,
schwer wiegt."
"Du, der im Sohn uns befreite,
weil ihm etwas an uns,
seinen Geschöpfen liegt."
*
"So liegt dir auch Israel am Herzen,
ihr eigenes Leiden
aber auch ihr Sünde und ihre
verbreitenden Schmerzen.
Hab alle Tage,
Erbarmen über ihre Lage,
und wirke ein demütiges Herz an ihnen."
*
"Das demütige Herz,
das werden auch alle Mütter brauchen,
die nach der Welt Pfeife tanzen
und ihre Weisheit rauchen.
Gib, das jede Mutter dich sucht,
dich sucht, mit ihrer Leibesfrucht.
Und dir vertraut,
auf Gnade, die in der Lage ist,
dass sie ihr und ihrem Kind ein Leben baut."
*
"Wahrheitssuchende, ehrliche Feinde,
sind vermutlich besser als falsche Freunde.
Schenke unseren Feinden Gnade.
Was ist ihr kurzes Leben,
ihr ständiges,
gegen deine Wahrheit Leben,
es ist verloren und ansonsten auch,
ist auch ihr Leben wie ein Hauch,
wie ein Rauch.
Vergib ihnen ihre Schuld mit Gnade und Geduld."
"Und lass auch die falschen Freunde Gnade finden,
gib ihnen Raum zur Umkehr auch."
*
"Und auch für uns bitten wir dich,
für ein offenes Herz
und einen offenen Mund,
das Herz, dass für unsere Mitmenschen schlägt,
und der Mund, der Gottes Wort spricht
und der Schall deines Wortes,
das Leben zu unsere Mitmenschen trägt."
"Es kann nur durch deine Gnade geschehen,
durch deine Gnade, in der wir unverdient stehen,
in der wir uns vor dir am Kreuze Jesu finden,
und anderen deine Liebe
und die rettende Umkehr zu ihr verkünden."
"Eine Vergebung, eine Befreiung von allen Sünden,
und das wir uns gemeinsam
in einem überirdischen Frieden,
den Frieden Jesu, wieder finden."
"Denn durch Jesu Liebe sind wir es vor dir wert,
durch Jesus sind wir es wert geworden,
und brauchen kein Hauen und auch kein Schwert.
So lassen wir alles los, auch unser Hauen,
und ruhen in deinen Versprechen, in deinen Worten,
deinem in uns gewirkten Vertrauen."
+++++++
Zur letzten Zeit wird kein Volk
wider das andere das Schwert erheben,
und sie werden hinfort nicht mehr lernen,
Krieg zu führen.
Jesaja 2,2.4
Der Lehrtext:
Jagt dem Frieden nach
mit jedermann und der Heiligung,
ohne die niemand den Herrn sehen wird.
Hebräer 12, 14
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌸
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