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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 27.9.2025, -Aufgrund Gottes Gnade fürchten wir uns nicht und stärken unsere Hände, und wünschen Israel das gleiche - aus Gnade.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.9.2025



Fürchtet euch nur nicht
und stärkt eure Hände!
Sacharja 8, 13


Der Lehrtext:


Jesus spricht:
In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden.
Johannesevangelium 16, 33



Der Losungsvers,
er gilt Israel und Juda zuerst.
Es geht um Gottes Volk.
Gestern las ich:
David trug Leid um Absalom Zeit seines Lebens.



Gott trägt auch Leid,
über uns Menschen, im Allgemeinen,

über seine Kinder in Jesus Christus,
denn er wohnt in ihnen und teilt allen Schmerz,
auch wenn uns das nicht so bewusst ist.

Und er trägt Leid über sein Volk Israel.
Er leidet mit und an ihnen.
Und Sacharja 7 beschreibt davon einiges.


Aber jetzt geht es um den Ausblick in die Zukunft.
Und es betrifft zuerst Israel.
Die Verheißungen und Versprechen gelten Israel.

Wer immer meint,
Gott könne nicht in die Geschichte eingreifen,
so wie er, Gott, es will,
der irrt.

Und es ist nicht der Rede wert,
darauf zu antworten.
So wie es bei Daniels Freunden war,
als König Nebukadnezar
sie mit dem Tod im Feuerofen bedrohte.


+++++++
Daniel 3, 16-18
16 Da fingen an Schadrach, Meschach und Abed-Nego
und sprachen zum König Nebukadnezar:
Es ist nicht nötig, dass wir dir darauf antworten. 

17 Siehe, unser Gott, den wir verehren,
kann uns erretten aus dem glühenden Feuerofen,
und auch aus deiner Hand, o König,
kann er erretten. 

18 Und wenn er’s nicht tut,
so sollst du dennoch wissen,
dass wir deinen Gott nicht ehren
und das goldene Bild,
das du hast aufrichten lassen,
nicht anbeten werden.
+++++++


Wir lassen uns nicht von unserem Ziel abbringen,
sondern schauen bleibend auf Jesus Christus,
den Anfänger und Vollender unseres Glaubens.

Aber nun geht es um Israel.
Jederzeit kann Gott immer und überall tun,
was er will.
Er spricht und es geschieht.

Und dazu braucht es nur das Vertrauen,
das senfkornkleine Vertrauen eines seiner Kinder,
und er handelt auch auf Ihr Gebet hin,
dass er selbst in ihnen zur Wirkung bringt.

Er kann auch völlig autonom, ohne
ein menschliches Gebet handeln.
Er ist niemals an uns gebunden.
Und an jene, die ihn wegdenken wollen,
an die ist er erst recht nicht gebunden.


Gott gereut nicht die Erwählung von Jakob,
er ist treu zu seinen Worten zu Abraham,
um seines Namens willen.

Und wenn die Zeit da ist,
wird es geschehen,
dann werden sich alle seine Worte erfüllen.

Da wird dann eine Vielzahl seiner Kritiker
eh nicht mehr sein.
Sie alle mussten und müssen es,
wie wir auch,
altern und sterben.

Wir sind jedoch zur Auferstehung berufen
und werden erleben,
was Gott uns heutzutage im Glauben mitteilt.



Ab Kapitel 8 lässt Gott Israel wissen,
was er noch alles zu tun gedenkt.
Abgesehen davon,
dass sich das kaum ein Mensch ausdenken kann,
sind es für Israel auch wunderbare Dinge.

Auf der Seite
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/sacharja/
kann man sich einen Überblick verschaffen.
Dort ist eine Gliederung aufgeführt.



+++++++
Sacharja 8, 13-17
13 Und es soll geschehen:
Wie ihr vom Hause Juda
und vom Hause Israel ein Fluch gewesen seid
unter den Völkern, so will ich euch retten,
dass ihr ein Segen sein sollt.
Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände!

14 So spricht der HERR Zebaoth:
Gleichwie ich euch zu plagen gedachte,
als mich eure Väter erzürnten,
spricht der HERR Zebaoth,
und es mich nicht gereute,

15 so gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen,
wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda.
Fürchtet euch nur nicht!

16 Das ist’s aber, was ihr tun sollt:
Rede einer mit dem andern Wahrheit
und richtet wahrhaftig und recht,
schafft Frieden in euren Toren;

17 keiner ersinne Arges in seinem Herzen
gegen seinen Nächsten,
und liebt nicht falsche Eide;
denn das alles hasse ich,
spricht der HERR.
+++++++


Eigentlich spricht das alles für sich.
Und ich freue mich über Gott,
und was er seinem Volk tun wird.


Gott hat keine einseitige Sichtweise.
Wenn er verspricht, einen Segen zu schenken,
bedeutet das nicht eine Zustimmung zu allem,
was der tut, der hier beschenkt wird.

Gottes Segen an sich ist keine Rechtfertigung
für ein etwaiges ungerechtes Handeln.
Der Segen legitimiert nicht unsere Wege.

Diese Ableitungen sind nicht erlaubt,
wir lügen uns damit nur in die Tasche.

Damit instrumentalisieren wir Gott.
Damit missbrauchen wir Gott für unsere Zwecke,
machen ihn zu einem Instrument für unsere Begierde.

Leicht kann man sich in dieser Falle verfangen.

"Wir, bei uns steht der Tempel,
uns passiert nichts ..."
so dachte Juda,
bei all seiner Ungerechtigkeit.


Gott schaut sehr,
ob wir in Wahrheit leben, Gerechtigkeit lieben
und Barmherzigkeit üben.


Der Gradmesser ist nicht der Segen
sondern das Wort Gottes. Die Bibel.
Der Gradmesser sind auch nicht Erfahrungen,
Empfindungen, eine große Mitgliederzahl,
Geschehnisse, Wunder .... etc. .


Das Wort Gottes,
das, was aus seinem Mund kommt,
was er in seinem Herzen spricht,
das ist lebendig, das ist Geist und Leben.

Und dieses lebendige Wort ist es,
es zeigt uns den Schutz.

Durch sein Wort
fürchten wir uns nicht,
durch sein Wort
werden unsere Hände gestärkt.


Wohl dem, der auf Gott vertraut
und nicht seine eigene Kraft für seinen Arm hält.
Denn wer auf eigene Kraft vertraut,
der begibt sich unter den Fluch.

Fluch bedeutet ein letztendliches
"Nicht-Gelingen".

Vielleicht mag es noch eine Zeit gut aussehen.
Und doch ist die Folge bereits beschlossen.


Jesus durchbricht alle Flüche.
Denn er hat unsere Flüche am Kreuz auf Golgatha
ertragen, ausgehalten
und ihre Kraft zerstört.
Dafür hat er sich hingegeben,
sich zerstören lassen an unserer Stelle.

Das gilt aber auch gerade und zuerst
auch für sein Volk Israel.
Auch sein Volk wird nicht an einer Umkehr vorbei kommen.

Zum Empfangen des Segens aber gehört die Umkehr,
auch unsere Umkehr.
Und das Werden wie ein Kind.
Auch unser Werden wie ein Kind.



+++++++
Johannesevangelium 16, 33
Jesus spricht:
In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden.
+++++++


Wir empfangen Jesu Worte durch die Schrift,
und sie werden durch seinen Geist
lebendig gemacht, transferiert in diese Zeit.

Wir empfangen Mut, Trost, seine Treue und
ein empfindsames Herz für alles Göttliche.

Wir empfangen das durch den Glauben,
den er in uns angefangen hat.

Das ist unser Glaube,
unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
"_h_a_t_".
Die Schlacht ist bereits geschlagen.

Und im Glauben
haben wir in Jesus Christus den Sieg davon getragen.
Wir haben Anteil an seinem Sieg.
Das glauben wir in seiner Gnade,
das empfangen wir durch seine Gnade.

Weil wir Teil von Jesus geworden sind.
Sein unsichtbarer Leib.
in ihm haben wir Zugang zu allen Segnungen.

Vater will,
dass alles durch und in Jesus geschieht.
Was aber geschieht durch Jesus?

Das Wort des Vaters.

Was geschieht in Jesus?

Der Wille des Vaters.

In Jesus allein.

Was bedeutet das?

Dass es nicht mehr um mich geht,
sondern um ihn.
Dass er mein Licht ist,
er ist der Treue,
er ist der Gütige,
er ist der Demütige,
er ist der Sanftmütige.

Alle Früchte des Geistes sind in ihm
zur Vollkommenheit gelangt.
Und sind wir in ihm,
und das ist das einzige
große Werk des Geistes Gottes,
sind wir in Jesus,
dann haben wir Anschluss
an diese Quelle und uns geschieht
das gleiche.

Der gleiche Segen, die gleiche Ablehnung.
Dazu bitte ich, Johannesevangelium 17 zu lesen.

In diesem Zustand des Verquicktseins,
den wir nicht machen können,
den wir geschenkt bekommen,
den wir empfangen,
wenn wir umkehren und wie Kinder werden,

da wachsen diese Früchte auch an uns,
weil das frische Wasser
seiner Wahrheit, seiner Gerechtigkeit
und seiner Barmherzigkeit durch unser Leben
fließt,
durch unser Leben spült.

Das spült auch dann durch unser Leben,
wenn wir mit Schmerzen aufwachen
und nicht wissen wo uns der Kopf steht,
Dann passiert es,
dass wir erleben,
dass wir ihm danken.

Was sollten wir auch sonst tun?

Danken, immer wieder Danken.

Und natürlich kommen Impulse der Angst dazu.
Und wir brauchen sie auch nicht
mit einem selbstgebastelten Besen wegkehren.

Aber dann gilt es auf Jesus zu sehen.
Und wenn unser "geistlicher" Hals steif ist,
dann müssen wir halt
unsere "geistliche" Schulter drehen.

Aber gedankt muss doch werden.
Das ist doch Ehrensache - oder nicht?

Und eine weitere Ehrensache ist,
viel, viel in seinem Wort zu lesen,
seine Worte zu uns zu nehmen,
unseren inneren neuen Menschen zu stärken,
dann hört auch der steife Hals auf.

Wir mit ganzem Herzen Gott sucht,
wird auch mit aller Kraft sein Wort lesen,
und andere Dinge hintenanstellen.

Sie sind ihm nicht mehr so wichtig.
Gott rückt in die Mitte,
seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit,
seine Barmherzigkeit.


Wir sind 24/7 in der Welt.
24/7 strömen die Dinge der Sichtbarkeit auf uns ein.
Und das lasse ich einfach nicht zu.
Das will ich nicht.
Die Welt ist nicht mein Ding.



Da muss es ein Gegengewicht geben,
sonst weht mich das falsche Leben,
das diese Welt mir vor die Nase hält,
sich aufplustert und meint, es wäre die Welt,
weg von der Liebe,
weg von der Wahrheit,
weg von der Gerechtigkeit
und weg von der Barmherzigkeit.



Wenn das geschieht,
dann pumpe ich die Angst in mir auf.
Denn dann bestimmt nicht mehr das Wort Gottes
meines Lebens Lauf, meinen Lebenslauf.

Oft heimlich und leis,
gebe ich meinen Schutz preis.

Aber nun gibt es das Gegengewicht,
und mit Gott sitz ich immer am längeren Hebel.
Mag auch der Moment schwierig sein,
und um mich nur Nebel.



Gottes Wort ist mein Licht,
und ich habe es lieb.
Es erleuchtet mein Inneres,
dann ist es nicht mehr trüb.

Dann weicht auch die Angst,
und mir ist nicht mehr bang,
denn Gottes Geist
führt mich auf dem schmalen Weg
des Lichts entlang.


Und auf ihm lerne ich sehen,
und auf ihm lerne ich gehen,
und auf ihm lerne ich zu empfangen,
nicht zu schlagen
sondern ein Hinhalten der Wangen,

auf ihm lerne ich
zweite Meilen zu gehen,
und auf ihm lerne ich
auf Jesus zu sehen.

Das ist auf dem breiten Weg schwer,
denn dort lebe ich nicht zu Gottes Ehr.


Und in allem bin ich nicht vollkommen,
aber doch immer in Vaters Arme genommen.

Auf dem schmalen Weg
lerne ich beständig umzukehren,
in Vaters Arme,
um ihn mit wachsendem Vertrauen zu ehren.

So ist Jesus doch unsere Wahrheit
und unser Weg und unser Leben,
und schaue ich im Vertrauen zu ihm,
verfliegt die Angst aus meinem Sinn.


Was bin ich froh,
dass er mich liebt,
und auch meine Mitmenschen um mich her,
da fällt mir dann dass Stille-Halten
bei Korrekturen nicht so schwer.


Da habe ich den besten Helfer gefunden:

+++++++
Johannesevangelium 16, 33
Jesus spricht:
In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden.
+++++++


Und so schaue ich auf ihn,
und lass ihm meine Angst,
mein Bangesein vor den kommenden Tagen,
ich kann doch allezeit zu ihm kommen,
um Weisheit bitten und nach seiner Liebe fragen.

Und so stärkt er immer wieder,
ohne seiner Treue Ende,
mein Herz, mein Leben,
meine schwachen Hände.

Meine schwachen Hände,
von seinen durchbohrten Händen,
in Sanftheit und unendlicher Stärke ergriffen.
und mit ihm an Bord
lerne ich die Verführungsfelsen der Lüge,
der Ungerechtigkeit
und Unbarmherzigkeit zu umschiffen.

Mag es auch manchmal so sein,
als wäre ich allein,
wie bei den Jüngern, er schläft hinten,
aber er ist an Bord.

Und er erwartet und startet
in mir Vertrauen
durch sein gesammeltes Wort.

Und wenn die Wellen so toben,
ist es Zeit mit Freude Gott zu loben,
und der senfkornkleine Glaube,
kleiner als ein Wurm,
der spricht im Vertrauen auf Jesus
lebendige Worte zum Sturm.

So dass die Wellen sich legen,
denn der Herr ist zugegen,
er selbst ist der Wächter
in meinem inneren Lebensturm.



*



🙏
"Vater, danke für deine Liebe,
für dein Wesen,
dein Sehnsuchtswesen
nach uns schwachen Menschen.
Wir, die wir so sehr wenig auf dich schauen,
uns so schnell gefangen nehmen lassen
von Eindrücken der Welt.
Aber du hast uns doch zum Überwinden aufgestellt.
So stärken wir in deiner Liebe unsere müden Hände,
deine Gnade ist es, deine Gnade ist uns ohne Ende."


*


"Lass alle Tage deine Gnade mit Israel sein,
beschütze dein Volk diese Tage,
kein Mensch kann ohne Sünde sein,
nicht wir und auch nicht dein Volk
und sein Gehabe.
Vergib und behüte und halte es am Leben.
Um deines Namens willen durch deinen Segen."


*


"Vater, wir sind in einer gefallenen Welt,
die sich deiner Wahrheit und Gerechtigkeit entgegenstellt.
Die Barmherzigkeit nur für ihre Zwecke missbraucht,
und einen Altar, wo ihr Lüge in den Himmel raucht."

"So sind wir durchdrungen von ihrem Denken,
dass Freiheit dazu da ist,
den Kindern nicht nur Leben zu schenken,
sondern auch es ihnen noch,
bevor sie erscheinen,
das Leben zu nehmen,
einfach weil wir es meinen."

"Wir nennen das dann Menschlichkeit,
die gleiche,
die unterteilt deinen Planeten in Arme und Reiche,
und versuchen mit selbstgemachten Feuern
eigener Kräfte gegen das Unrecht,
das Unrecht immer nur der anderen,
zu steuern."

"Aber wie es im großen nicht funktioniert,
so geschieht es auch im kleinen.
Und während der eine an Lieblosigkeit erfriert,
sieht man andere sich in Oberflächlichkeiten vereinen."

"Vater, nur du kannst hier mit Liebe, mit deinem Wort,
dazwischen kommen,
eine heilsame heilende Furcht in uns Menschen geben,
dass wir deine Wahrheit und Gerechtigkeit ehren,
und auch gegenüber ungeborenen Menschen
Barmherzigkeit leben."

"Du allein,
könntest du bitte heute vielen Müttern gnädig sein?,
um deines Namens willen,
deine Liebe an ihnen erfüllen,
und ihnen ein Licht,
einen Mut geben in diesen Tagen,
doch ihr Kind zu lieben und es auszutragen."

"Du allein, vermagst in großer Geduld,
zu uns gnädig zu sein.
Vergib uns allen unsere Schuld."

"Vater, berühre unser Inneres,
dass wir deine Liebe in Jesus
in uns hineinlassen,
nur sie kann in uns Menschen wirklich die Liebende sein.
Sie liebt gleichermaßen die Mutter als auch ihr Kind,
und möchte,
dass beide für und übereinander
einst fröhlich sind."


*


"Vater, wir sind in einer gefallenen Welt,
so dass Menschen deine Liebe nicht erkennen,
und Satan verführt sie,
und du siehst, wie er sie benutzt,
sich in ihnen gegen dich stellt,
mit Hohn, mit Spott und mit Gewalt
Aber auch bald, vergeht ihre Kraft und ihre Gestalt."

"Alle deine Feinde,
die bis zuletzt deine Feinde geblieben,
sie haben niemals erkannt dein schmerzgezeichnetes Lieben.
Sie sind hinter dem großen Graben,
in einem dunklen kalten brennenden schmerzhaften Licht."

"Dort aber wollen wir, als deine Kinder,
und du doch auch nicht, als ihr Schöpfer,
dort wolltest du sie doch niemals haben,
dass sie dort hin müssen,
das wollen wir einfach nicht.

"Segne deine unsere Feinde,
die doch,
wenn sie aus Fleisch und Blut sind,
doch gar nicht unsere Feinde sind,
sondern sind belogen und betrogen,
wie ein verführtes Kind.
Begegne ihnen in Gnade,
mit deinem Licht der Wahrheit in großer Huld,
und bitte berühre sie mit Wahrheit
und vergib ihnen ihre Schuld."

"Ach, wären sie doch dann auch zugegen,
mit uns in deinem Himmel, in deinem Segen!"


*


"Vater, schenke einen Hunger nach deinem Wort,
einen Regen deiner Gnade an jeden hungrigen Ort."

"Einen Regen der Wahrheit, in offene Herzen hinein,
lass der Menschen Herz ein gutes Land vor dir sein."

"Dass dein Wort in ihnen ein Zuhause findet,
in ihnen wächst, und sich ihnen als Rettung kündet."

"Dass sie hungrig nach wirklicher Wahrheit sind,
und umkehren und werden wie ein Kind."

"Und wir ihnen das Licht nicht verschweigen,
uns vor dir in Demut
ob unseres Unglaubens beugen.
Dass wir mitten in der Angst auf Jesus sehn,
und freudig an seiner Seite gehen."

"Dabei unser Leben umkrempeln
und unsere Herzen für Geschwister aufmachen,
und nicht kleben an unseren alten Sachen."

"Und gemeinsam leben, danken, loben,
lieben und zieh'n auf dem schmalen Weg nach oben."




+++++++
Fürchtet euch nur nicht
und stärkt eure Hände!
Sacharja 8, 13


Der Lehrtext:


Jesus spricht:
In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden.
Johannesevangelium 16, 33
+++++++



Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: Vorgestern, 08:59 Uhr

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