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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.11.2025
HERR, deine Ratschlüsse von alters her
sind treu und wahrhaftig.
Jesaja 25, 1
Der Lehrtext:
Lasst uns festhalten
an dem Bekenntnis der Hoffnung
und nicht wanken;
denn er ist treu,
der sie verheißen hat.
Hebräer 10, 23
Gott alleine, er vermag Sätze aus der Zukunft zu holen,
die dort wahr sein werden
und hier als Prophetie gelten.
Er vermag das Kommende zu sehen
und es aufschreiben zu lassen.
Er weiß um das Kommende.
Er vermag heute schon der zu sein, der er morgen ist.
Er weiß, dass wir Menschen schwache Wesen sind.
Eingesperrt in einen vergänglichen sündigen Leib,
mit einem mutierten Herzen,
fähig und willens zur Lüge und Ungerechtigkeit.
Darin aber wird er uns nicht für immer lassen.
Auch nicht in der Grube und im Totenreich.
Denn wir werden bei ihm sein,
und im Auferstehen,
werden wir ihn erkennen uns sehen.
Werden wir an Jesu Seite stehen.
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Jesaja 25, 1-5
1 HERR, du bist mein Gott,
dich preise ich;
ich lobe deinen Namen.
Denn du hast Wunder getan;
deine Ratschlüsse von alters her
sind treu und wahrhaftig.
2 Denn du hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht,
die feste Stadt, dass sie in Trümmern liegt,
die Paläste der Fremden,
dass sie nicht mehr eine Stadt seien
und nie wieder aufgebaut werden.
3 Darum ehrt dich ein mächtiges Volk,
die Städte gewalttätiger Völker fürchten dich.
4 Denn du bist der Geringen Schutz gewesen,
der Armen Schutz in der Trübsal,
eine Zuflucht vor dem Ungewitter,
ein Schatten vor der Hitze,
wenn die Tyrannen wüten wie ein Unwetter im Winter,
5 wie die Hitze im dürren Land.
Du demütigst der Fremden Ungestüm,
wie du die Hitze brichst
durch den Schatten der Wolken;
du dämpfst der Tyrannen Siegesgesang.
*
Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.
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Und so kommt er in den Menschen wohnen,
die sich nach seinem Namen Jesus ausstrecken.
Die zerbrochenen und demütigen Geistes sind.
Er gedenkt ihrer.
Und er hat alles verfügt im Namen seines Sohnes.
Im Namen Jesu.
Im Namen Jesu erkennen wir den Vater und den Sohn.
Wer Jesus Christus kennt,
der weiß,
dass Gott in seinem Leben viele Wunder getan hat
und noch tun wird.
Er preist seinen Namen, und sieht Jesus an.
Seine Ratschlüsse, die aus der Ewigkeit sind,
welche sein Geist uns offenbart, uns aufdeckt,
zur rechten Zeit,
jenen Menschen,
die "umkehrten und wurden wie ein Kind".
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Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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Menschen, die umkehrten indem sie wie Kinder wurden,
Deren Herz sich an Jesu Worte hängt,
deren Inneres zum Wort Gottes drängt.
Deren ganzes Sein,
es schaut den Anfänger und Vollender ihres Glaubens an,
weil ihr neues von Gott geschenktes Wesen,
es im Glauben
und in der Kraft des Geistes,
der in ihnen wohnt,
weil es in diesem Zustand es kann.
Im Geist und in der Wahrheit
erhalten sie verborgene Klarheit.
Seinen Ratschluss hat Gott in Christus zusammengefasst,
Heilig ist der Weg
und leicht ist seine Last:
Und den Unmündigen,den Schwachen,
hat er sich offenbart.
Kein Hochmut ist bei der Gnade am Start.
Wiewohl wir alle stolze Knochen sind,
bringt er uns durch,
wenn wir umkehren und werden darin wie ein Kind.
Denn er sieht unsere Vergänglichkeit,
unser Verwelken, unser Dahinleben in die falsche Ewigkeit,
und sein Wort kam zu uns zur rechten Zeit
Es kam mit seinem Licht.
Es leuchtete in unsere eigene Finsternis,
ein Wort des Lichts, aus seiner Schrift,
das Evangelium wurde gehört,
und wir haben uns nicht versteckt
sondern nach dem Wort seiner Liebe
haben wir uns ausgestreckt.
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Da leuchtet in uns ein Leben auf,
das wir nicht kannten,
als ob unsere Herzen brannten.
Und wir kehrten um vom bisherigen Lebenslauf.
Nun gehören wir zu seinen Verwandten.
Nun singen wir in Gnade Lieder,
und sind untereinander Schwestern und Brüder.
Und schauen uns in Demut vergebend an,
weil unsere Schuld auf Jesus gelegt wurde,
was nur seine Gnade kann.
Und sind unterwegs in der Liebe Stil,
vergebend, freundlich und gütig, nicht übermütig,
so, wie Vater in Jesus das will.
Und jeder von uns trägt sein Kreuz in Geduld,
manchmal fliehen wir auf eine breite Straße,
suchen dort ein tragendes Glück.
Doch dort stoßen wir uns an,
gleiten aus,
aber seine Gnade holt uns zurück.
Sie rettet uns immer wieder,
holt uns
auf den schmalen Weg zurück,
der schmale Weg der Wahrheit führt ins Vaterhaus.
Dann kommen Geschwister,
die haben Schmerzen im Herzen.
Ihnen ist es nicht genug was wir tun.
Sie werfen uns vor einen Betrug, den wir tun.
Und manchmal ist es auch so,
wir leben unsere Frömmigkeit,
aber wir vertrauen nicht dem Herrn der Ewigkeit.
Wir bauen uns hier Häuser und Gärten,
und sind nur um das unsere besorgt,
ständig sind wir es selbst die bewerten.
Aber wir lassen nicht alles los,
und übergeben uns dem ganz,
seiner Liebe vergebenden Glanz.
Wir besitzen, aber nicht so,
als hätten wir es nicht,
und geben uns nicht ganz dem,
der uns das Leben borgt.
Wir besuchen die Kirchen, die Gemeinden,
und verhalten uns dann nicht selten so,
als ob wir dort Gottes Worte nicht hörten,
schon beim Singen driften unsere Herzen ab,
lassen zu, dass uns andere Dinge störten,
wegführten vom Wort, von dem,
von dem, dem wir doch ganz gehörten.
Sorgen, Ängste, Zweifel greifen nach unserem Innern,
und die Welt will in allem durch schimmern.
Während andere Geschwister verlieren ihr Leben,
leben wir in geborgener Rund,
und wollen nicht mit Jesus sterben,
unser Ego bei ihm entsorgen,
und das Kreuz aufnehmen in jeder Stund'.
Denn,
sind wir nicht mit ihm auch gestorben?,
hat er uns nicht erkauft mit seinem Leiden?,
wir haben doch in Wahrheit und vor ihrem Licht,
nichts mehr vorzuweisen,
außer seiner Gnade und ihr für uns Streiten.
Und tatsächlich, auch wir tragen unser Kreuz,
nehmen Anteil an vielem,
was viele nicht sehen,
nur weil wir mit unseren Werken,
nicht so sehr im Rampenlicht stehen.
Gott steht nicht da als Sklaventreiber,
dass wir seine Barmherzigkeit als Werke tun,
sondern im Anschauen von Jesus
wächst die Liebe,
dass wir uns nicht zu Tode ruhn.
Sondern auch mittragen,
so wie wir vermögen.
Den Starken ist das manchmal nicht genug,
sie tun, als seien sie im Lebensgraben,
die Fleißigeren, doch es ist ihr Betrug.
"Denn was hast du Mensch,
was du nicht empfangen hast.
Nicht was du tatest, das merke dir,
sondern merke und danke und lass los,
was er in dir tat, das gehöre dir.
Denn ihm ist die Ehre allein,
und er ist groß."
Du spreche
"Ich bin ein unnützer Knecht,
und beginne von neuem in Liebe zu dienen".
Und bete und bitte und danke,
denn seine Liebe gilt auch den Schwachen,
den Sündern, sie gilt auch ihnen.
Keiner lebt von dem was er tat,
sondern alle leben allein von Gottes Gnad'.
Aber manchen genügt das nicht,
sie wollen einen Katalog unserer Werke sehen,
wenn sie aber so denken,
so sind sie es,
die mit ihrer eigenen Stärke gehen,
die sich selbst gürten in eigener
verborgener Frömmigkeit,
mit wenig Freude und Geduld in dieser Zeit.
Und teilweise haben sie recht.
Aber "Recht haben",
darauf habe für immer acht:
"Recht haben" hat noch nie jemanden
in den Himmel gebracht,
denn darum geht es nicht,
man bleibt bei sich in seiner eigenen Nacht.
So gehen jene mit einer Gerechtigkeit um,
eine Gerechtigkeit die sich auf Werke stützt,
und bei allem ist es so,
sie fühlen sich durch ihre Werke beschützt.
Aber einer ist Schutz und einer ist Held,
Jesus allein, so wie es Gott, dem Vater, gefällt.
Aber sind die Werke des Menschen in Gott getan?
Dann waren es seine
und wir schauen sie nicht mehr an.
Sondern an Jesus, an ihm,
klebt unser Sinn.
Wir sind nicht was wir tun,
sondern wir sind was Gott über uns denkt,
was er uns in seiner Gnade schenkt.
Einen Geist der Kindschaft hat er in uns gegossen,
und mit diesem seinem Geist
ist seine Liebe in uns hineingeflossen.
Und mit der Liebe auch die Furcht des HERRN,
die sich ganz hingibt und hat die Wahrheit gern.
Und sie liebt Gottes Gerechtigkeit
ebenso wie sie liebt auch die Barmherzigkeit.
Und sie hasst das Arge, auch die Besserwisserei,
und auch hasst sie das Nicht-Vergeben,
das viele Vergleichen, das Aufrechnen,
und die Sünde des Stolzes ist auch dabei.
Auch die Sünde der Unzucht
und was der Mensch in seiner Unreinheit sonst sucht,
all das liebt die Furcht des HERRN nicht.
Sie liebt Gnade, Wahrheit und Licht.
Wenn also Menschen uns bedrohen,
so blieb uns immer ein Weg,
der gilt auch weiterhin,
wir sind zu unserem Heiland geflohen,
denn er vergibt uns
und erneuert uns unseren Sinn.
Aber wir sollten schon ihn, unseren Herrn, drängen,
das sollten wir wirklich tun,
keinesfalls uns an die Welt und ihre Güter hängen,
auch nicht an die Götzen,
an den zahlreichen Plätzen,
sondern darauf dringen, Gnade zu empfangen
ihn beständig anzuschauen,
ihm im Kleinen und im Großen
mit ganzem Herzen zu vertrauen.
In Treue zu sein vor seinem heiligen Wesen,
und wirklich mehr in seinem Wort mit ihm lesen.
Dann wüssten wir auch,
dass Umkehren bedeutet,
dass unser Herz nicht mehr wie ein Erwachsener streitet.
Sondern dass wir umkehren und werden wie die Kinder.
Das Jesu durchbohrte Hände ergreift
und stolz auf ihn allein, neben ihm schreitet.
Durch den Geist der Kindschaft schenkt
er ein neues Wesen.
Eines das Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit liebt.
Weil Gott selber
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist,
und sich darin uns Menschen zur Speise gibt.
So steht alles geschrieben,
Worte allein aus seinem Mund,
tun uns seine Wahrheit kund.
Denn was er spricht, darin wohnt er hier.
Wenn wir aber sagen, wir bringen dir
noch unsere eigenen Worte dazu,
so wie wir uns in unserer Frömmigkeit es denken,
dann sind wir stolz und hochmütig zu gleich,
so aber kommen wir nicht in Gottes Reich.
Dann sind wir zum Blick
auf unsere Frömmigkeit verdammt,
und verwechseln unser Tun mit dem gelobten Land.
Denn er gibt uns dahin,
in unseren stolzen Sinn.
Weil wir gar so sehr daran festhalten,
schneiden wir Worte des Lebens ab,
und nehmen mit unserem eigenen Gestalten,
an deren Stelle
unsere eigene Weisheit
und unsere Worte
mit in das auf uns zueilende Grab.
Und wenn wir aufwachen kann es passieren,
dass wir nicht bei Jesus sind,
denn wir hatten einen eigenen Jesus uns kreiert,
der uns nicht in das ewige Leben führt.
Aber wir haben doch seinem Namen vertraut?
Wird es von unseren Lippen kommen,
aber mit eigener Weisheit dennoch auf Sand gebaut.
Wir haben nie mit ganzem Herzen seine Worte
ganz in unser Herz aufgenommen.
Dann kann es sein,
und das ist sein gnädiges Bestreben,
dass, obwohl alles verbrennt,
all unsere Werke, und wir kommen gerade so,
dennoch allein aus Gnade,
aber unbekleidet ins ewige Leben.
Denn er war nicht unsere Hoffnung allein,
und wir verklebten uns mit irdische Namen,
irdisch frommer Lust,
und vermischten seine Wahrheit mit unserer Lüge
zu einem neuen Samen,
und dächten der führt uns an Jesu Brust.
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Hebräer 10, 23
Lasst uns festhalten
an dem Bekenntnis der Hoffnung
und nicht wanken;
denn er ist treu,
der sie verheißen hat.
+++++++
Das Opfer Jesu ist ganz und gar vollkommen,
Nur darin hat uns der Ewige,
der eine heilige Vater angenommen.
Jesu reines Blut.
Es gilt allen Menschen auf Erden,
nur durch sein einmaliges Opfer
können sie gerettet werden.
Hat Gott hier gefehlt?,
war dieses Handeln,
sein treues Sagen
war sein ganzes "Ja"
denn nicht ehrlich,
war es unvollkommen in jenen Tagen?
So dass wir heute noch
das Opfer ergänzen müssen.
Mit einem Ritus, einem Menschen-Werk,
darin wohnt keine Wahrheit.
Das sagt Hebräer 10 in aller Klarheit.
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Hebräer 10, 19-24
19 Weil wir denn nun,
Brüder und Schwestern,
durch das Blut Jesu
den Freimut haben zum Eingang in das Heiligtum,
20 den er uns eröffnet hat als neuen
und lebendigen Weg durch den Vorhang,
das ist: durch sein Fleisch,
21 und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes,
22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen
in der Fülle des Glaubens,
besprengt in unsern Herzen
und los von dem bösen Gewissen
und gewaschen am Leib mit reinem Wasser.
23 Lasst uns festhalten
an dem Bekenntnis der Hoffnung
und nicht wanken;
denn er ist treu, der sie verheißen hat;
24 und lasst uns aufeinander achthaben
und einander anspornen zur Liebe
und zu guten Werken
+++++++
Es sind nicht die zahlreichen Messen,
sondern es ist das einmalige Opfer Jesu
das für alle Zeit gilt,
Und nur dieses einmalige Opfer
ist der Schutz vor dem Zorn Gottes,
gegen die Sünde,
denn ohne den Glauben an Jesu einmaliges Opfer,
kehrten wir nicht zurück zu seinem Schöpferbild.
Jesu Opfer allein ist der gültige
und undurchdringbare Schild.
Dem, der darin alleine sein Heil findet,
der sich alleine auf Jesu Liebestat gründet.
Wer dies nicht nimmt,
nicht umkehrt und wird wie ein Kind,
der muss einem anderen Namen trauen,
und kann sein Leben nicht auf den Felsen bauen.
So sagt es die Schrift,
gegen alles menschliche Gift.
So sagt es Gott in seinem Wort,
Wort aus seinem Herzen, in seinem Munde,
dass der Mensch alleine durch das einmalige,
für immer geltende reine Opfer
seines Sohnes gesunde.
Wie auch Paulus spricht,
geführt und erleuchtet vom ewigen Licht:
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2. Korinther 1, 19
Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus,
der unter euch durch uns gepredigt worden ist,
durch mich und Silvanus und Timotheus,
der war nicht Ja und Nein,
sondern das Ja war in ihm.
*
2. Kor 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
+++++++
Gott selbst, der Vater,
er war in Jesus Christus
und versöhnte die Welt mit sich.
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Warum sollte das nicht reichen?
Zehnmal gefragt, für jedes Gebot.
Doch es hat gereicht, Jesus starb für mich,
an meiner Stelle,
und für das Gesetz bin ich nun tot.
+++++++
Römer 3, 28
So halten wir nun dafür,
dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke,
allein durch den Glauben.
*
Römer 6, 11
So auch ihr: Haltet euch für Menschen,
die der Sünde gestorben sind
und für Gott leben in Christus Jesus.
+++++++
Jesus Christus allein ist unsere Hoffnung.
Und er reicht aus.
Denn in ihm ist alles zusammengefasst.
Und in ihm sind alle Schätze verborgen.
Wer an ihn glaubt,
von dessen Leib
werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Darum sollten wir bitten und ernstlich flehen,
dann wird er uns reinigen und
lässt es an uns geschehen.
Deshalb
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23 Lasst uns festhalten
an dem Bekenntnis der Hoffnung
und nicht wanken;
denn er ist treu, der sie verheißen hat;
24 und lasst uns aufeinander achthaben
und einander anspornen zur Liebe
und zu guten Werken
+++++++
Der, der in uns das gute Werk angefangen hat,
er wird es auch vollenden.
Was er in uns tut, das hat Bestand,
wir leben aus der Quelle,
aus seinem Wort,
aus seiner Gnade,
aus erster Hand.
*
🙏
"Vater,
lass uns dich und deinen Sohn erkennen,
denn darin liegt das ewige Leben.
Denn du bist Liebe."
"Gib dass wir nicht müde werden,
sondern erwecke uns
in der Furcht des HERRN zu neuer Liebe,
eine Rückkehr zur ersten Liebe.
Eine Hingabe an dich, an deinen Sohn,
,mit dir, mit ihm zu leben und zu sterben,
tägliche Treue im Kleinen,
danke für deiner Gnade Vereinen.
Dein Ratschluss, Christus in uns."
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HERR, deine Ratschlüsse von alters her
sind treu und wahrhaftig.
Jesaja 25, 1
Der Lehrtext:
Lasst uns festhalten
an dem Bekenntnis der Hoffnung
und nicht wanken;
denn er ist treu,
der sie verheißen hat.
Hebräer 10, 23
+++++++
Danke, für das Lesen. 🪷
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