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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.9.2025, -Gnade, welche die Berge macht, hat auch auf mein schwaches Leben acht.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.9.2025



Siehe - Der die Berge gemacht
und den Wind geschaffen hat,
der dem Menschen sagt,
was er im Sinne hat –
er heißt »HERR, Gott Zebaoth«.
Amos 4, 13


Der Lehrtext:


Halleluja! König geworden ist der Herr,
unser Gott,
der Herrscher über das All.
Offenbarung 19, 6



Amos war Prophet im Nordreich,
das Königtum der 10 Stämme, Israel.

Wohingegen das Südreich
als das Königtum Juda genannt wurde.

Die Könige im Nordreich waren ausnahmslos
Könige, die nicht von Herzen nach Gott fragten.

Das ganze Volk wurde durch die Sünde Salomos
aufgespalten.
Und Jerobeam, der unter Salomo diente,
wurde dessen Sohn Rehabeam (dann Südreich)
als Gegenüber gesetzt, als König des Nordreichs.

Aber Jerobeam sah auf sich,
das Königtum war ihm zwar von Gott gegeben,
aber er wollte es bestätigen durch eigene Kraft.

Und so hatte er Angst,
dass wenn die Menschen
mehrmals wegen der Feste nach
Jerusalem ins Südreich ziehen,
dass sie dadurch vom Nordreich abgezogen werden,
und sein Reich zerfallen würde.

Deshalb tat er etwas sehr Unvernünftiges,
unvernünftig deshalb,
weil es schon einmal eine entsprechende Situation
in der Geschichte Israels gab,
damals in der Wüste.

Damals macht sich das Volk ein goldenes Kalb,
und schrieb ihm die Eigenschaften und Wunder zu,
die aber nur Gott der HERR getan hatte.
Man konnte also in den Büchern Mose
nachlesen, wie Gott damals darauf reagiert hatte.

Jerobeam nahm aber auf die Schriften Gottes
keine Rücksicht und lies sogar
zwei goldene Kälber machen,
und stellte diese an geschichtsträchtigen Orten
in seinem Nordreich auf.

Dazu 1. Könige 12, 26ff.

Es sollten bei uns immer die Alarmglocken angehen,
wenn in der Bibel steht:

Und … David … dachte in seinem Herzen.
Und … Jereobeam … dachte in seinem Herzen.

Meistens kommt da nichts Gutes heraus.
Es ist ein Denken ohne Gott.
Und gibt dem Impuls des eigenen Herzens nach.

Es ist ein Denken ohne das Wort Gottes,
welches sich eben nicht an der Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
des Wortes Gottes orientiert,
sondern nach den vorfindbaren
menschlichen Gegebenheiten.

Und es entbehrt nicht immer
eines gesunden Menschenverstandes.
Der manchmal gut hilfreich sein kann -
wenn er sich denn am Wort Gottes
prüfen und korrigieren lässt.

Das aber war hier nicht der Fall.
Und so wurden Götzenbilder aufgestellt
und dabei Gott ins Gesicht gelogen.

Die Priester des HERRN warf man aus dem Land.
Und nun,
ein paar hundert Jahre später,
hat sich die Frucht dieses Götzendienstes ausgebreitet.
Ungerechtigkeit bis in die Haarspitzen.




Und Gott schickte auch ins Nordreich große Propheten,
man denke nur an Elia und Elisa,
auch Hosea wirkte eine sehr lange Zeit.
Amos war aber vielleicht gerade 10-20 Jahre tätig.
Zwischen 765 und 750/745 vor Christus.

Spätestens 10-20 Jahre nach seinem Dienst,
wurde der erste Teil des Volkes im Nordreich
durch den Assyrer-König Tiglat-Pileser III. 733 v. Chr.
deportiert, umgesiedelt, gefangen weggeführt.

Und Amos hat in seiner deftigen Sprache
damals den Menschen die Leviten gelesen.

So beginnt das 4. Kapitel mit



+++++++
Amos 4
1 Hört dies Wort,
ihr fetten Kühe auf dem Berge Samarias,
die ihr den Geringen Gewalt antut
und schindet die Armen
und sprecht zu euren Herren:
Bringt her, lasst uns saufen! 

2 Gott der HERR hat geschworen
bei seiner Heiligkeit:
Siehe, es kommt die Zeit über euch,
dass man euch herausziehen wird mit Angeln und,
was von euch übrig bleibt, mit Fischhaken. 

3 Und ihr werdet zu den Mauerlücken hinausmüssen,
eine jede vor sich hin,
und zum Hermon weggeschleppt werden,
spricht der HERR. 
Gottes Züchtigungen werden missachtet
+++++++


Dabei setzt er sich sehr
mit der Ungerechtigkeit des Volkes auseinander.



+++++++
Amos 5, 5-17
5 Suchet nicht Bethel
und kommt nicht nach Gilgal
und geht nicht nach Beerscheba;
denn Gilgal wird gefangen weggeführt werden,
und Bethel wird zunichtewerden. 

6 Sucht den HERRN, so werdet ihr leben!
Sonst wird er das Haus Joseph
wie ein Feuer überfallen und es verzehren,
und niemand wird Bethel löschen. 

7 Ihr verwandelt das Recht in Wermut
und stoßt die Gerechtigkeit zu Boden. 

8 Der das Siebengestirn und den Orion gemacht hat,
der Finsternis in Morgen verwandelt
und Tag in Nacht verfinstert hat,
der das Wasser des Meeres gerufen
und auf dem Erdboden ausgegossen hat –
er heißt "HERR" –, 

9 der über den Starken Verderben kommen lässt
und bringt Verderben über die feste Stadt.

10 Sie hassen den, der im Tor Recht spricht,
und verabscheuen den, der aufrichtig redet. 

11 Darum,
weil ihr den Armen niedertretet
und Getreideabgaben von ihm erhebt,
sollt ihr die Häuser,
die ihr aus Quadersteinen gebaut habt,
nicht bewohnen
und den Wein der lieblichen Weinberge,
die ihr gepflanzt habt, nicht trinken. 

12 Denn ich weiß,
dass eure Übertretungen zahlreich
und dass eure Sünden mächtig sind,
dass ihr den Gerechten bedrängt,
Bestechung annehmt
und die Armen im Tor unterdrückt! 

13 Darum muss der Kluge zu dieser Zeit schweigen;
denn es ist eine böse Zeit. 

14 Sucht das Gute und nicht das Böse,
damit ihr lebt;
dann wird der HERR,
der Gott der Heerscharen,
so mit euch sein, wie ihr es immer sagt! 

15 Hasst das Böse und liebt das Gute,
und gebt dem Recht seinen Platz im Tor;
vielleicht wird der HERR,
der Gott der Heerscharen,
dem Überrest Josephs gnädig sein. 

16 Darum, so spricht der HERR,
der Gott Zebaoth, der Herr:
Es wird in allen Gassen Wehklagen sein,
und auf allen Straßen wird man sagen:
"Weh! Weh!"
Und man wird den Ackermann zum Trauern rufen
und zum Wehklagen,
wer die Totenklage erheben kann. 

17 In allen Weinbergen wird Wehklagen sein;
denn ich will unter euch dreinfahren,
spricht der HERR. 
+++++++


Die Regierenden und die, die viel hatten,
wollten immer noch mehr.
Die Ungerechtigkeit nahm überhand.
Und auch nach der ersten Wegführung ließen
sich die Machthaber und die verbliebenen Oberen
nichts sagen.

So dass es zur 2. Deportation kam,
durch Assyrer-König Sargon II. 722 v. Chr.
Nur noch geringes Volk wurde zurückgelassen.
Es wurden dann andere Völker angesiedelt.
So entstand das Samaria und die anderen
Landstriche, die wir aus Jesu Zeiten kennen.


Das Volk Juda, das Südreich, Jerusalem,
aber
hatte das alles miterlebt.

Und auch vor seinen Mauern standen Assyer,
hatten bereits befestigte Städte eingenommen.
Aber denken wir an Hiskia und
die wunderbare Errettung zu seiner Zeit,
wie sich auch im Propheten Jesaja geschrieben steht,
und in den Königsbüchern und Chroniken.

Und dennoch dachte man dort,
wir haben ja den Tempel.
Uns kann doch nichts passieren.
Gott aber verschließt aber seine Augen nicht
vor dem Götzendienst, und der Ungerechtigkeit.

Und so wurde auch Juda in 3 Schritten weggeführt,
jeweils durch den König Nebukadnezar,
605 vor Chr. / 597 vor Chr. / 586 vor Chr.,
ihn hatte Gott dazu gesetzt,
das Gericht zu vollziehen.

Mit Nebukadnezar hatte er auch viele Jahre Mühe,
bis dieser in seinen späteren Jahren schrieb,
nach dem Gott ihn mit einer Krankheit
unmündig hat werden lassen:



+++++++
Daniel 4, 31-34
31 Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar,
meine Augen auf zum Himmel,
und mein Verstand kam mir wieder,
und ich lobte den Höchsten.
Ich pries und ehrte den, der ewig lebt,
dessen Gewalt ewig ist
und dessen Reich für und für währt, 

32 gegen den alle, die auf Erden wohnen,
für nichts zu rechnen sind.
Er macht’s, wie er will,
mit dem Heer des Himmels und mit denen,
die auf Erden wohnen.
Und niemand kann seiner Hand wehren
noch zu ihm sagen: Was machst du? 

33 Zur selben Zeit kehrte mein Verstand zu mir zurück,
und meine Herrlichkeit
und mein Glanz kamen wieder an mich
zur Ehre meines Königreichs.
Und meine Räte und Mächtigen suchten mich auf,
und ich wurde wieder über mein Königreich eingesetzt
und gewann noch größere Macht. 

34 Darum lobe, ehre und preise ich, Nebukadnezar,
den König des Himmels;
denn all sein Tun ist Wahrheit,
und seine Wege sind recht,
und wer stolz einherschreitet,
den kann er demütigen. 
+++++++


Ja, Gott kann uns demütigen.
Und gesegnet ist der Mann und die Frau,
die sich demütigen lassen.
Denn nach der Not wird er Erquickung schenken.

So war es auch bei Josef.
Gott vermag aus jeder Situation
einen Sieg zu verwandeln,
das ist sein Geschäft.

"Aus uns kostbare Steine
für seinen Tempel zu machen."


Lasst uns einander trösten und
helfen, diese Prozesse zu durchstehen.
Oft braucht unser Herz lang,
um zu diesem Frieden
und dieser Geborgenheit in ihm
durchzudringen.

Das Gefühl will das schnell erleben.
Aber es geht nicht um unser Gefühl.
Es geht darum,
dass wir ihn erkennen.

Dass wir ihn von ganzem Herzen lieb gewinnen
und umgestaltet werden in das Bild des Lammes,
seines Sohnes.

Merken wir denn nicht,
wie Gott uns tagtäglich
in großer Demut und Sanftmütigkeit begegnet,
mit unermesslicher Geduld und Langmut?

Wie er uns in einer unfassbar großen Liebe erträgt.
Und dass alles in einer verborgenen Sanftheit,
die der Lammesart Jesu entspricht.

Gott ist in uns als Lamm.
Seine Liebe ist in uns als Lamm.
Als wehrloses stilles Lamm,
dass oft genug in unserem Herzen
von unserm Ego zur Schlachtbank geführt wird.

Wie wenig wir doch Gott lieb haben,
wie sehr wir doch mit uns beschäftigt sind.
Und -
haut er auf uns drein?
Nein!

Er tut das nicht,
aber unsere Sünde tut das,
die Folgen unserer Sünde tun uns weh
und zerstören uns.


Wann wird das sein,
dass auch in uns ein Lob erklingt,
aus tiefsten Herzen,
in größten Schmerzen,
dass unser Geist gerade dann ihm
und seiner Liebe ein Loblied singt.



+++++++
Offenbarung 19, 6
Halleluja! König geworden ist der Herr,
unser Gott,
der Herrscher über das All.
+++++++


Es ist leichter, für Gott,
Planeten auf ihren Bahnen zu halten,
das ist für ihn ein Klax,

als Rechte in unserem Herzen zu erhalten,
als Rechte darin seine Liebe zu gestalten,
dass wir ihm Ton sind und wie Wachs.

Denn siehe -
das macht ihm Mühe.


Das hat ihm am Kreuz unendliche Mühe gemacht,
ob unsere Herzlosigkeit,
unser totes Wesen durchs eine Liebe,
durch seine Hingabe zum Leben erwacht?

Das geschieht durch das Evangelium,
durch das Evangelium allein,
Jesu Wort befreit uns,
ruft uns aus dem Grab heraus.
es hat genügend Kraft für alle,
es kann alleine kräftig und lebendig sein.

Wenn dann aus uns erklingt ein neues Lied,
weil Vater uns mit Gnade zu Jesus zieht,
und Gott ist nicht nur Herrscher über das All,
sondern auch in unserem Herzen,
in unserem Fall.

Das geschieht durch die Umkehr,
durch das Werden wie ein Kind,
denn nur so geschieht es,
dass es das Reich Gottes gewinnt.

Denn dem Kind ist das Wort Gottes sein Essen.
Es isst seine Worte und wird sie nicht vergessen,
weil es sie ihm einfach glaubt,
und der gute Hirte ist da,
sodass dem Kind auch keiner diese Gnade raubt.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

*

Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens

6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.

*

Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater! 

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.

*

Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.



*



Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++



*



🙏
"Vater, danke für deine Worte,
danke für deine Treue,
für deine Güte, die täglich neue.
Danke für deinen Geist,
und die Geschwister,
und alles was du uns schenkst.
Dass du täglich in Wohlwollen
an uns denkst."


*


"Vater, lass dein Wohlwollen über Israel sein,
ach, mir fallen da nicht immer die richtigen Worte ein,
segne es einfach nach dem Maß deiner Gnade,
in deiner Gnade sollen sie geborgen sein."


*


"Geborgenheit wünsch' ich jedem lebenden Kind,
ob es gedeiht und wächst,
ob es krank darnieder liegt,
deine Gnade fülle sein Inneres aus,
Vater bringe uns alle in Gnade nach Haus."

"Heile, wo du heilen willst,
du bist doch auch da,
dass du unseren Kummer stillst,

und lass auch die Kinder, Daumen-Klein,
in den Körpern ihrer Mütter geborgen sein,
verhindere ihr Sterben und lass sie nicht allein
bei einem kalten Herzen sein."

"Schenke den Müttern ein warmes Herz der Liebe,
ein Vertrauen auf deine Hilfe und Gnade.
Dass beiden es wird,
sie sich aneinander freuen,
und genießen deiner Güte Gabe."


*


"Vater, erbarme dich über unsere Feinde,
schrecklich ist es, dich als Feind zu haben,
wenn wir gestorben sind,
aber noch ist dein Herz voller Gnadengaben,
und siehst uns Menschen als ein rettbares Kind."

"Berühre unsere Feinde mit deiner Wahrheit Licht,
dass sie es nicht fliehen sondern Wahrheit üben,
und zu Jesus, deinem Sohn kommen,
und seinen Namen lieben.
Vergib ihnen ihre Schuld an dir und an uns."


*


"Vater, segne deine Kinder,
die Jesus liebhaben von Herzen,
auf der ganzen Welt,
dass wir dein Evangelium weitergeben,
notfalls in Schmerzen und mit unserem Leben."

"Aus Liebe, mit deiner Liebe und
großer Barmherzigkeit,
mit einem beständigen Vergeben
allen Menschen zu jeder Zeit."

"Denn Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
dass ist in deinem Sinn,
und so wenden wir uns zu Jesus, deiner Wahrheit hin.
Der uns auch alle Gerechtigkeit ist,
und sein Leiden und Sterben Barmherzigkeit ist."

"Dass du in uns Herr und König bist,
der Herrscher in unserem inneren "Alles".
Und wir, die wir für immer bleiben,
dies mit einem Halleluja singen und unterschreiben.




+++++++
Siehe - Der die Berge gemacht
und den Wind geschaffen hat,
der dem Menschen sagt,
was er im Sinne hat –
er heißt »HERR, Gott Zebaoth«.
Amos 4, 13


Der Lehrtext:


Halleluja! König geworden ist der Herr,
unser Gott,
der Herrscher über das All.
Offenbarung 19, 6
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪷


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Verfasst: 25.09.2025, 06:23 Uhr

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