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freiheitdings Blog

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freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.10.2025, -Der Tisch der Gnade, Gottes Tisch ist täglich gedeckt, kommt.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.10.2025



Ihr sollt Brot die Fülle haben
und sollt sicher
in eurem Lande wohnen.
3. Mose 26, 5


Der Lehrtext:


Gottes Brot ist dasjenige,
das vom Himmel herabkommt
und der Welt Leben gibt.
Johannesevangelium 6, 33




Leben ist ein Erzogen werden.
Es gibt genügend Lehrer.
Wer keine oder wenig Erziehung geniest,
er tut sich schwer.
Er weiß möglicherweise nicht um viele Gefahren.


Kinder rennen gern.
Es gibt Orte, da können sie es,
aber gibt auch Orte,
wo sie es keinesfalls sollten.

Aber auch da, wo sie es könnten,
kann einiges schiefgehen.
Man kann beim Laufen wo anders hinschauen und
mit jemandem zusammen stoßen,
der auch so einen Dickschädel hat.

Und einfach nicht hört.
Dieses "nicht hören",
es liegt uns irgendwie im Blut - oder?

*

Eine wichtige Sache, die im Laufe
der Entwicklung dazu kommt,
ist die Konzentration.
Und die Verarbeitung dessen,
was man wahrgenommen hat.

Der Lehrer kann reden und reden,
man nimmt aber etwas anderes war,
weil man zu ihr oder zu ihm hinschaut.

So gibt es genügend Dinge die uns ablenken,
und dabei ist es wichtig,
dass wir dies auch erkennen.

Schon während die Information auf uns zukommt,
kann es sein,
dass wir nicht ganz bei der Sache ist.


Sind wir beim Zuhören einer Predigt
(immer) ganz bei der Sache?

Die wichtigste Sache aber im Glauben,
sie ist ja keine Sache,
sie ist eine Person,
der himmlische Vater,
der uns in Jesus durch sein Wort begegnet.
Es ist Jesus selbst.
Sind wir beim Hören des Wortes Gottes
ganz bei ihm?

Der Geist Gottes selbst muss es sein,
der uns seine eigenen Worte aufschließt
und lebendig macht
und uns in die Wahrheit führt.

Und, da sind wir wieder am Anfang,
da müssen wir bereit sein,
uns etwas sagen zu lassen.

Uns auch erziehen zu lassen,
hinziehen lassen zur Gnade und Wahrheit,
die in Jesus Christus geworden sind.


Auch das Volk Israel wollte Gott erziehen.
Der Satz ist zweideutig.

Denn auch die Menschen wollen Gott erziehen,
ihm etwas schenken, aufdrängen, ihn umstimmen,
gnädig stimmen …

Aber ich meinte, dass Gott sein erwähltes Volk Israel
erziehen wollte.


Er zog es von den Fleischtöpfer Ägyptens weg
in die Einsamkeit und Stille.

"Puuuh, Stille,
wir haben doch so viel zu tun.
Und das, und jenes, das auch noch,
und überhaupt.
Stille ist nicht effektiv,
da geht nichts vorwärts,
da verplempern wir unsere Zeit."

Gedanken dieser Richtung
gehören zur den größten Irrtümern der Geschichte.
Sie führten zum Sündenfall,
weil,
hätte Eva mit Adam gesprochen und beide mit Gott,
ihn als den liebenden Schöpfer im Herzen warm gehalten,
dann wär das vermutlich mit der Schlange nicht passiert.
Das sind aber nur schwache wacklige Mutmaßungen.

Gott wollte Israel für sich ganz alleine haben,
ohne Ablenkung,
ohne Bedrohung durch andere Völker.

Einen Zeitrahmen schaffen,
Zeit, dass das Volk sich auf Gott ausrichtet,
seine Liebe erkennt.

Aber das hat so nicht geklappt,
und wir wissen durch Paulus auch, warum.

Nicht das Gott das nicht wusste,
dass es nicht klappen würde,
aber wie Paulus schreibt:

"Die Liebe glaubt alles, sie hofft alles,

und bei 2. Chronik 16, 9 steht geschrieben:



+++++++
"Denn des HERRN Augen schauen alle Lande,
dass er stärke,
die mit ganzem Herzen bei ihm sind."
+++++++


Die Augen des Herrn durchforsten die Erde
nach den Menschen, die ihn lieben wollen.

Und so gibt Gott sich wirkliche Mühe,
er teilt Mose seine 10 Worte mit.
Und schon das erste hat es in sich.

Und es zeigt eigentlich auch schon alles,
woran es hapert,
und wohin die Erziehung gehen muss.

Es geht immer auch um Gehorsam.
Was aber ist Gehorsam.
Es ist hier eine Angleichung zweier Systeme,
in dem eines beständig und klar ist,
und das andere unwahr und nicht passend.

Und das Unwahre muss sich ändern,
sonst wird es abgestoßen,
durch die Folgen seiner Lüge,
seines nicht Passens.



Gehorsam ist also immer eine Hinwendung zum Leben.
Aber wir Menschen
können aus allem etwas Verdrehtes machen.

Der preußische Staat, er war nicht das Leben.
Er hat effektiv sein wollen,
vielleicht so, wie die Römer es waren.
Früher, vor dem Abrutschen in die Dekadenz.
Man musste wachsam sein, gegenüber Fressfeinden.

Also - mussten seine Menschen verlässlich sein.
Funktionieren.
So war Gehorsam wichtig und gelehrt worden.
Später haben die Nationalsozialisten das immer mehr perfektioniert.

Von solch einem Gehorsam redet aber die Bibel nicht.
Wir aber denken von solch einem Gehorsam,
allein wenn wir das Wort schon hören.

Denn der Gehorsam des Christen
ist in einem ganz anderem Geflecht zu Hause,
in einem Verbundensein,
in einem bewahrenden Netz der Freiheit in Liebe.

Das ist der Gehorsam nicht,
der Gehorsam, den Staaten,
insbesondere totalitäre Staaten fordern.

Das Dumme ist auch,
leistet man Gehorsam,
hat man ein bestimmtes Sicherheitsgefühl,
das der Mehrheit, das des Angepasstseins … .

Gehorsam entband in weiten Strecken
von der Verantwortung vor Gott.
Ihm sollte man doch mehr gehorchen,
als den Menschen,
als den Regierungen und den Obrigkeiten dieser Welt.

Das Anhängsel "Gott mehr gehorchen als Menschen" ging unter,
in dem falsch verstandenen Satz: Alle Obrigkeit ist von Gott.

Es stimmt schon,
besser eine schlechte Obrigkeit als gar keine,
Und Paulus hat das ja geschrieben in einem Umfeld,
wo Kaiserkult gerade diese Obrigkeit
als Götzendiener darstellte.

Aber nicht alles was Regierungen sagen und tun ist richtig.
Sie sind ja genauso wie unser eigenes Herz.
So kann man danken, wenn alles einigermaßen gelingt.
Da ist schon viel gewonnen.
Ideologien aber, sie wollen immer Perfektionismus
mit unperfekten Menschen.
Und daher versprechen sie ihnen das Blaue vom Himmel.

Gott ist nicht so.
Er weiß wie wir sind, wie wir ticken.
Möglichst träge, uns freimachen von Verantwortung.

Da kommt einem der Gehorsam gerade recht.
Anstatt gegen den Strom zu schwimmen,
schwimmen viele viele mit dem Strom.

Wir sind nicht gegen Regierungen,
aber ihnen gehört nicht unser Herz.
Es gehört ihnen das Äußere,
und ein gewisses Maß an Loyalität,
ein Anrecht auf einen ehrlichen Umgang.

Deswegen sind wir nicht gegen Regierungen,
aber wir stimmen nicht allem zu,
was sie proklamieren und tun.

Es gehört der Staatsgewalt nicht unser Herz.
Das aber verkaufte man damals an Hitlers Schergen.
Angst war es.
Die Angst der einen brachte die anderen in die KZ's.

Genau das aber ist das Ziel aller Ideologien
aller totalitären Mächte, und natürlich auch Satans.
Die totale Kontrolle über unser Herz,
aber unseren Willen.

Pfeifendeckel, Pustekuchen.
Das wird's nicht geben.
Denn wir sind Jesus verpflichtet und sein Geist
in uns leitet uns.
Der in uns ist, ist größer,
als der der in der Welt ist.

Wir glauben nicht nach unserem Gusto.
Sondern ein anderer hat in uns diesen Glauben begonnen.
Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens.

Und hat er ihn angefangen,
dann wird er ihn auch vollenden.
Denn wenn einer keine halben Sachen macht,
dann ist es Gott selbst.

Schau deine Hände an,
wunderbar gemacht,
fühlend,
tastend,
greifend,
streichelnd,
kratzend,
haltend,
tragend,
schreibend,
betend
knetend,
zeichnend,
waschend,
sortierend,
umblätternd,

und es lässt sich fortsetzten,
herrliche Hände.
Wunderbare Kunstwerke.
Welch eine Schöpfung.

Und - ist da irgendetwas halb?

Nein - nichts.

Kein Wunder, hat ja auch Gott geschaffen.

Wir können mit den Händen lenken,
Dinge greifen und in den Einkaufswagen legen,
zahlen, tragen, vielleicht verpacken,
nach Hause bringen, auspacken,
einsortieren.
Gemüse putzen, waschen,
schnippeln, Messer, Gabel, Löffel, Schere,
und viele andere Sachen benutzen -


Aber auch töten in jeder Form, die es unseren
Händen erlaubt,
das Umlegen eines Schalters
oder das Drehen eines Knopfes für Elektroschocks,
das Zudrücken am Hals,
das Schlagen, Schneiden, Stechen.

Was kann Gott alles mit seinen Händen machen?
Er kann uns halten, umarmen, …
er kann auch schlagen.

Er aber hat seine Hände für uns durchbohren lassen,
er litt großen Schmerz dabei.

Spürst du davon
nur irgendeinen kleinen geistlichen Schmerz?

Nichts davon spürt das steinerne Herz.

Aber das Durchblutete, das Fleischliche*, das Empfindsame,
das wie ein Kind geworden ist,
das spürt den Schmerz der Liebe seines Vaters.
Natürlich nicht 1:1.
Das hält keiner aus.

*Nicht zu verwechseln mit fleischlichem Verhalten,
das meint der Natur des Menschen gemäßes Verhalten,
oder einer fleischlichen Sichtweise,
die nur auf das Sichtbare schaut.

Das von Jesu Wahrheit durchblutete Herz,
es spürt die Liebe,
des Vaters der sich verzehrt.
Der sich verausgabt.

Das hat er in Ägypten auch getan, auf andere Weise.
Auch beim Durchzug durch das Meer.
Beim Ertragen seines Volkes in der Wüste,
beim Ertragen von uns heute.



Wir befinden uns in der Zeit -
aus der Sicht des Volkes Israels -
zwischen der Gabe des Gesetzes
und der Verheißung aus Jeremia 31:



+++++++
Jeremia 31, 31-34
31 Siehe,
es kommt die Zeit,
spricht der HERR,
da will ich mit dem Hause Israel
und mit dem Hause Juda
einen neuen Bund schließen, 

32 nicht wie der Bund gewesen ist,
den ich mit ihren Vätern schloss,
als ich sie bei der Hand nahm,
um sie aus Ägyptenland zu führen,
mein Bund, den sie gebrochen haben,
ob ich gleich ihr Herr war,
spricht der HERR; 

33 sondern das soll der Bund sein,
den ich
mit dem Hause Israel schließen will
nach dieser Zeit,
spricht der HERR:

Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben
und in ihren Sinn schreiben,
und ich will ihr Gott sein
und sie sollen mein Volk sein. 

34 Und es wird keiner den andern
noch ein Bruder den andern lehren
und sagen:
"Erkenne den HERRN",
denn sie sollen mich alle erkennen,
beide,
Klein und Groß,
spricht der HERR;
denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben
und ihrer Sünde nimmermehr gedenken. 
+++++++


Aus unserer Sicht befinden wir uns in der Zeit der
Zuwendung und Geduld Gottes in Jesus Christus
zu dieser gefallenen Welt,
mit der Möglichkeit der Umkehr
zum ewigen Leben.

Es ist eine Zeit, in der Gott seinen Zorn zurückhält.
Damit sind nicht seine Kinder gemeint,
denn die haben in Jesus, an Jesus, ja den Zorn Gottes
bereits erfahren.
Dort am Kreuz auf Golgatha.
An diesem Ort wird es keinen Zorn mehr geben.

Aber über das gottlose Wesen,
das immer mehr sich in großer Geschwindigkeit
herausbildet, über dieses wird der Zorn Gottes
herabkommen und es vernichten.

Ist das nun eine Drohung?
Nein - es ist die zwangsweise Konsequenz des Nicht-Hörens.

Wir kennen ja das Sprichwort:
"Wer nicht hören will, muss fühlen."

Das Sprichwort weiß von der Erfahrung,
dass erst, wenn uns etwas wehtut,
wenn der Schaden größer ist als der Gewinn,
wir in der Regel zur Besinnung kommen.

Was aber nicht bedeuten muss,
dass wir unser Herz dem zuneigen
und auch innerlich
einen Reifeprozess durchgemacht haben,
davon überzeugt sind.


Es kann ja auch nur eine äußere Anpassung sein.
Und bei der nächsten Gelegenheit,
wenn die Mäuse den Eindruck haben,
die Katze ist aus dem Haus,
tanzen sie auf dem Tisch.

Was hat das mit Brot zu tun?
Na - selbst wenn Gott Brot gab,
musste man früh herausgehen aus dem Lager
und es sich zusammen klauben.

Früh war die Brotausgabe.
In der Hitze des Tages war es nicht mehr möglich.

Dann, wenn Gottes Volk Gott verlies,
dann wurde es von einem Teil seines Segens verlassen.
Man könnte auch sagen:

Das Volk hat den Segen verlassen in seinem Ungehorsam.
Es war unter dem Schirm,
ist aber herausgetreten
und hat sich der Bedrohung anderer ausgesetzt.

So wie ein kleines Schaf sich vom Acker macht
und die Gegend erkundet und in ein Erdloch fällt,
oder an einem Dorngestrüpp hängenbleibt.

Da hängen wir nicht auch selten drin,
im Dorngestrüpp unserer Sorgen und Ängste.

Aber wenn wir vom Schirm weggehen,
vom Schild weggehen,
gehen wir auch von der Brot-Ausgabe-Stelle weg.

Mit jedem Ungehorsamsschritt
entfernen wir uns auch vom Brot.
Jede Sünde ist in gewisser Weise
"ein anderes Brot essen!".

Eine Verschmähung Gottes,
ein Ablehnen seiner Gnade.

Nun ist es nicht das Ziel Gottes,
uns in dieser Hoffnungslosigkeit zu belassen.
Denn - bei Licht gesehen - sind wir ständig "Gott-Verlasser".

Aber der Glaube an Jesus eröffnet uns eine andere Sicht.
Sie ist durchblutet von der Gnade Gottes.

Jesus starb für dich, für mich,
für uns Menschen.
Die gleiche Gnade,
die ich für mich gerne hätte,
die wird auch dem anderen,
der mir nicht so liegt,
oder sogar mein Feind ist,
zugestanden.

Das Brot des Lebens gilt auch für ihn.
Sehen wir das?

Wir tun uns doch schon
in der eigenen Familie so schwer.

Der gute Vater im Himmel zieht uns zu Jesus,
sonst kann keiner zu Jesus kommen.
So vertrauen wir auf die Gnade des Vaters.

Und der Geist zieht uns auch zu Jesus,
Es ist ja Vaters und Jesu Geist.
Wir trennen alles.
Bei Gott aber ist alles eins.
Das ist in seiner Liebe so.

Die Liebe, die alles trägt,
die Liebe, die alles erleidet,
die Liebe, die alles bewegt.
Liebe die in und für uns streitet.
Wenn wir in die Stille gehen,
und er unseren Blick ausrichtet, weitet,
dass wir geteilte Meere sehen.

Wege, die er schafft,
durch seine Kraft.

Die Heere, die uns vernichten wollen,
sie sind dem Tode preisgegeben.
Bei uns sind Feuer- und Wolkensäule,
wir sind mit Jesus im gültigen Leben.

Gott allein ist gültig.
Der Brotgeber.
Und sein Brot ist wirkliches Brot, keine Schlange.
Kein Stein, keine Lüge.
Es ist ein Brot der Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit.




Weil wir alle Wahrheit brauchen,
sonst haben wir kein Licht und tappen im Dunkeln.

Weil wir alle Gerechtigkeit brauchen,
die Sicherheit für unser Leben.

Weil wir alle Barmherzigkeit brauchen,
als gefallene Wesen,
die sich immer wieder versündigen,
an sich, dem Nächsten und an Gott.
Da ist keiner davon ausgenommen.

Vergebung vom Vater fließt durch die Gnade Jesu
in unser Herz
und von da aus der Dank zu Gott,
und die Vergebung fließt weiter zum Nächsten.

Sind wir durchlässig?
Essen wir sein Brot?



+++++++
3. Mose 26,
Gottes Worte über Segen und Fluch beginnen hier.


1 Ihr sollt euch keine Götzen machen
und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten,
auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande,
um davor anzubeten;
denn ich bin der HERR, euer Gott. 

2 Haltet meine Sabbate
und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum.
Ich bin der HERR. 

3 Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln
und meine Gebote halten und tun, 

4 so will ich euch Regen geben zur rechten Zeit
und das Land soll seinen Ertrag geben
und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen. 

5 Und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte,
und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat.
Und ihr sollt Brot die Fülle haben
und sollt sicher in eurem Lande wohnen. 
+++++++


So ist es unter dem Schild und Schirm Gottes.
Und der Schirm ist Gott selbst.
Und der Schild ist Gott selbst.

Seine Wahrheit,
seine Gerechtigkeit,
seine Barmherzigkeit.
Durch sein Wort erfahren wir dies,
und im Glauben wird es unser.

Durch den Glauben erfahren wir seine Vergebung.
Des steinernen Herzens Neubelebung,
das nun durch seine Gnade
von Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit durchblutet wird.

So empfangen wir in Jesus alles,
was uns zum Leben mit ihm dient.
Wir sind Empfänger, wie Kinder eben.
Und auch um ein gehorsames Herz können wir bitten,
es erflehen.
Er wird es geben, wir werden es sehen.





+++++++
Ihr sollt Brot die Fülle haben
und sollt sicher
in eurem Lande wohnen.
3. Mose 26, 5


Der Lehrtext:


Gottes Brot ist dasjenige,
das vom Himmel herabkommt
und der Welt Leben gibt.
Johannesevangelium 6, 33
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪷


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Verfasst: 25.10.2025, 06:34 Uhr

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