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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.7.2025, -Gnade führt uns ins Weite, sie ist unser Begleiter und Wegbereiter, sie führt uns nach Hause.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.7.2025



Der HERR führte mich hinaus ins Weite,
er befreite mich,
denn er hat Gefallen an mir.
Psalm 18, 20


Der Lehrtext:


Durch Gottes Gnade bin ich,
was ich bin.
Und seine Gnade an mir
ist nicht vergeblich gewesen.
1. Korinther 15, 10



In die Weite geführt zu werden,
bedeutet auch.
ich kann über meinen Schatten springen,
meinen "inneren Schweinehund" bezwingen,
nicht mich an mir selbst festmachen,
sondern auch über mich
und mein kleines Leben
sowohl weinen als auch lachen.


Ich sitze nicht im Regiment,
nicht am Ruder, nicht am Steuer,
ein Guter ists,
der meine Richtung kennt,
ich bin ihm lieb und auch sehr teuer.

Die Weite,
die sich meinem Inneren erschließt,
wenn sich Vaters Liebe in meine Sinne gießt,
ich kann sie nicht umfassen.
Ich kann sie nur empfangen
und dann wirken lassen.

Wir Teerstegen schrieb:
in einer Strophe seines Liedes
"Gott ist gegenwärtig":


6) Du durchdringest alles;
lass dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte!
Wie die zarten Blumen
willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
lass mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen!


Aber es ist ein ergebendes,
sich hingebendes Empfangen,
eine Umkehr, geworden wie ein Kind.
(Matthäusevanglium 18, 3 u. a. )


Die Gnade führt in die Weite.
Sie kommt aus dem guten Herzen eines guten Vaters.
Und ich mit meinem verworren Herzen,
ich gestehe gerne ein,
den einen guten Vater zu brauchen.

Und wer hier spöttelt,
er ahnt nicht, wen er alles vergöttelt.
Vor wieviel Dingen er sich hinkniet,
und sein Leben in dunklen Kreisen zieht.


Den einen guten Vater,
ihn kann ich unbedenklich empfehlen.
Ihn sollten alle in Demut suchen und wählen.

Den einen guten Vater im Himmel,
den ich niemals kennen würde,
wäre Jesus nicht in mein Leben gekommen,
und hätte sich meiner angenommen.

Und auch das Schreien und Rufen nach ihm,
es war bereits Gnade,
das ich mich zu ihm ausgestreckt habe.



Wie der blinde Bettler in Jericho,
"Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!"
so eindringlich, durchdringend so,
er kam auch zu mir und machte mich froh.

Jesus hat die besten Ohren,
er ist kein toter Götze,
der nicht hören kann,
sondern er hörte,
und er kam,
und fing in mir das Leben an.

Und nun führt er mich ins Weite,
jeden neuen Tag.
Dazwischen, wenn ich ausgleite,
er ist der, der mir hilft,
der ein Herz hat, das mir helfen mag.



Ich sitze also nicht im Regiment,
das meint auch,
dass Gott den Überblick hat,
und nicht nur das,
sondern er hat auch dazu die Gewalt.

Er hat die Weisheit, die Freude,
das Leid und die Geduld,
wenn ich durch eigene Wege
wieder einmal festhänge in meiner Schuld.

Wenn ich mir wieder einmal
unnötige Schmerzen bereite,
ich auf meinem Hochmut ausgleite,
dann ist er da,
läuft mir entgegen,
auf meinen häufigen Umkehrwegen,

küsst mich, umarmt mich,
er liebt es,
dass er seine Arme um mich schützend breite,
er vergibt mir und seine Gnade
führt mich wieder ins Weite.

Seine Gnade führt mich auf grüne Auen,
auf grünen Weiden kann ich umherschauen,
so untypisch für ein Schaf,
dass doch nur im Blick hat,
auf das
nächste Büschel Gras.

Oder das Büschel unseres eigenen Denkens,
das wir oft so hoch vor uns her tragen,
mit Stolz und verborgenem Eingebildet-Sein,
auch das kann oft im Blickwinkel des Schafes sein.

Auch Paulus hat das durchgemacht,



+++++++
Römer 7, 24-25
24 Ich elender Mensch!
Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes? 

25 Dank sei Gott durch Jesus Christus,
unsern Herrn!
So diene ich nun mit dem Verstand
dem Gesetz Gottes,
aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
+++++++


Aber die Gnade hat mich von der Macht der Sünde befreit,
die Sünde darf nicht mehr in mir wuchern,
mich knechten allezeit.
Und wenn ich falle, ist die Gnade da,
sie ist dort, dort am Kreuz,
wo der Gnadenstuhl ist aufgerichtet,
der über der Bundeslade war.

Hier hat Gott die Sünde gerichtet,
und hier macht er mein Leben klar.
Hier zieht mich Vater hin,
hier erfüllt er meinen Sinn,
mit Freude und Schmerz,
beides dringt durch das menschliche Herz.

Der Schmerz, der seine Liebe so sehr verachtet,
tagtäglich oft nach eigenen Wegen trachtet,
die Verlorenheit des Fleisches in mir,
die Ehrung des Geistes zum
in mir herrschen wollenden Egotier.

Das aus dem Meer meiner Gedanken
pflegt hochzusteigen,
und will meinem Verstand
und meinem Gefühl die Dinge der Welt gern zeigen,
und will, dass ich vor ihm niederknie.

Es liebt Religion und es liebt Ideologie.
Es liebt alles, was es selber tut.
Zur Liebe Gottes hat es weder Willen noch einen Mut.


Aber durch seine Gnade bin ich umgekehrt,
wer den Namen des Herrn Jesus anruft,
er ist es, der den liebenden Vater ehrt.


Denn so ist es zu aller Zeit,
auf diesem Ohr,
dem Tun seines Sohnes,
seinen Worten und Taten,
seiner großen Erlösungstat,

geschehen durch den Wunderrat,
der wie ein Held am Kreuz für alle stirbt,
seht die durchbohrte Liebe, wie sie wirbt.
auf diesem Ohr,
hört Gott der Vater.

Aber allem Hochmut,
der aus unserem Herzen hochgeschossen,
dessen Denken bleibt die Gnade verschlossen.



+++++++
Psalm 18, 20
Der HERR führte mich hinaus ins Weite,
er befreite mich,
denn er hat Gefallen an mir.
+++++++


Psalm 18 ist ein Königspsalm,
aus dem Herzen eines Königs dringt er zu uns.

Uns aber,
es fehlt uns ein Empfinden zum Königswesen,
es ist kastriert und tot gemacht.

Und so hat unser Herz leider auch,
auf Königsworte wenig acht.


Aber Gott selbst ist König,
Jesus der Herr,
ein König der Wahrheit und ihr weites Meer.
Ein König, der barmherzig ist,
ein König, der vergibt
und die Schwachheit seiner Untertan nie vergisst,
ein König der sie liebt.

Und so führt er seine Untertanen in die Weite hinaus,
sperrt sie nicht ideologisch ein
in ein irdisches Haus.

Dort am Kreuz auf Golgatha ist sein Führen zu sehen,
er lässt sein Leben für seine Freunde,
auch für uns,
als wir waren noch Feinde.

Und so hat er es vollbracht.
Er starb mit aller Menschen Sünde
in eine grauenvolle Nacht.
Er ist der einzige ewig Gehorsame und Brave,
er tut,
was er den Vater tun sieht,
er lässt sein Leben für seine Schafe.

Das zerreißt Gott,
Gott reißt sein Herz aus dem Leib,
und wirft es,
so denke ich manchmal
hin vor uns Schweine.

Vor uns Menschen,
die gierig sind wie Säue.
Da ist Vaters Sohn der eine,
der Reine,
der Treue
der zeigt,
wie sehr Vater uns liebt,
in dem er sich im Sohn uns
sich selbst
dem Tode
zu unserer Rettung hingibt.


Und da sollte Gott auf einem anderen Ohr hören?
Wenn wir ihn versuchen,
mit unseren religiösen Werken,
versuchen ihn zu korrumpieren und damit zu betören?,
derweil wir uns damit im heimlichen Hochmut stärken?


Das ist nicht der Weg des Lebens,
wer auf sich selbst setzt,
der glaubt vergebens,
er hat ihn nicht erkannt,
sondern er führt sich mit eigener Hand.



Mit Frömmigkeit übertüncht und übermalt,
aber im Herzen ist nicht Jesu Knechtsgestalt.



Die Gnade führt in die Weite,
auf eine große grüne Weide,
in ein Sein,
ein Sein des Liebens und Geliebt-Seins.

So spricht der Vater im Gleichnis zum älteren Sohn:
Was mein ist, das ist auch deins.

Aber der Sohn war beim Vater,
hat ihn aber nicht erkannt,
ist fleißig für ihn mit Kopf und Hand.
Aber er ist nicht umgekehrt,
wie ein Kind geworden ist er nicht,
weil in ihm die Berechnung spricht.

Aber, dieses Rechnen,
auf diese Weise,
es ist ohne Licht,
dieses Rechnen gibt es nicht auf unserer Reise,
dieses Rechnen gibt es im Reich Gottes nicht.


Da wird sich mit den Engeln gefreut,
selbst wenn einer kommt in der letzten Stunde,
in der aller letzten Schrecksekunde.

Da freuen wir uns sehr über dies,
wenn er kommt
und landet gleich im geistlichen Paradies.

Welches die ungetrübte Gemeinschaft mit dem Vater ist,
die er gestaltet in und durch seinen Sohn,
den einen, den Herrn Jesus Christ.


Denn mit Jesus
bin ich in einen Liebes-Gnaden-Topf gefallen,
dessen Wirkung anhält, an allen Tagen,
an allen.

Und immer wieder will ich seine Worte hören,
endlich Worte, die nicht egobezogen sind,
die nicht hauen und nicht zerstören,

sondern sie sind Wahrheit, Kraft und Leben,
und sind es,
die mich aus dem Sichtbaren heben,
hin in seine Unsichtbarkeit,
regierende Wahrheit,
bestimmende Gerechtigkeit
und gewährende Barmherzigkeit.




+++++++
1 Von David, dem Knecht des HERRN,
der zum HERRN die Worte dieses Liedes redete,
als ihn der HERR errettet hatte
von der Hand aller seiner Feinde
und von der Hand Sauls; vorzusingen. 

2 Und er sprach:
Herzlich lieb habe ich dich, HERR,
meine Stärke! 

3 HERR, mein Fels, meine Burg,
mein Erretter; mein Gott, mein Hort,
auf den ich traue,
mein Schild und Horn meines Heils
und mein Schutz! 

4 Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten,
so werde ich vor meinen Feinden errettet. 

5 Es umfingen mich des Todes Bande,
und die Fluten des Verderbens erschreckten mich. 

6 Des Totenreichs Bande umfingen mich,
und des Todes Stricke überwältigten mich. 

7 Als mir angst war,
rief ich den HERRN an
und schrie zu meinem Gott.
Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel,
und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. 
+++++++

Sieben mal siebzig Mal
muss ich Gottes Wort lesen,
ewiger Frieden dringt in mein kleines Herz,
durch seine Worte kommt sein demütiges Wesen,
hinein in meine Not und in meinen Schmerz.

Denn in seinem Wort ist er am Handeln,
hier wohnt er durch seinen Geist in mir.

Als Lamm ist er gekommen,
und hält täglich meinen Eskapaden die Wange hin,
so dass ich traurig werde im Herzen,
und langsam ändert es seinen Hochmutssinn.

Ein neues Herz hat er mir gegeben,
das sein Wort liebt und hat darauf acht,
und ist empfindsam für den Schmerz der Liebe,
und sehnt sich nach ihm schon in der Nacht.



+++++++
Psalm 18, 17-23
17 Er streckte seine Hand aus von der Höhe
und fasste mich und zog mich aus großen Wassern. 

18 Er errettete mich von meinen starken Feinden,
von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren; 

19 sie überwältigten mich zur Zeit meines Unglücks;
aber der HERR ward meine Zuversicht. 

20 Er führte mich hinaus ins Weite,
er riss mich heraus; denn er hatte Lust zu mir. 

21 Der HERR tut wohl an mir
nach meiner Gerechtigkeit,
er vergilt mir nach der Reinheit meiner Hände. 

22 Denn ich halte die Wege des HERRN
und bin nicht gottlos wider meinen Gott. 

23 Denn alle seine Rechte hab ich vor Augen,
und seine Gebote werfe ich nicht von mir, 
+++++++


So geht es uns, wenn wir auf Jesus schauen.
Tun wir das nicht,
so werden unsere Blicke eingefangen,
so ging es David,
als er müßig auf dem Dach des Palastes umhergegangen.

Daraus ist Not und großes Leid entstanden.
Gott hat es vergeben,
er hat auch geholfen,
die Folgen daraus mit zu tragen.

Darum, wer stehe,
der sehe,
in dieser uns umgarnenden Welt,
von innen und außen,
wer stehe, der sehe,
dass er nicht fällt.

Und dennoch hat Gottes Gnade nicht nachgelassen.
Weiterhin hat sie David ins Weite geführt,
immer wieder mit viel Geduld sein Herz berührt.

Auch wir tragen unser Bündel,
manchmal als Folge von Sünde,
doch er lässt uns nicht allein.
An allen Tagen,
hilft er uns tragen,
niemals müssen wir dabei alleine sein.

Wenn wir nur nicht zu Zisternen gehen
sondern liebend gerne auf Jesus sehen.


Wenn es dir Mühe macht,
dass wir sündigten und liebten die Nacht,
dann sollst du wissen,
er ist dir da,
dir nah,
in dir,
und wird dich berühren,
dich befreien,

So sprich,
das bitte ich dich,
schaue weg von dir!:


___"Der HERR führte mich hinaus ins Weite,___
___er befreite mich,___
___denn er hat Gefallen an mir.___



+++++++
Jesaja 57, 13-14
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++




Schaue auf ihn,
schaue auf seine Gnade,
er gibt sich selbst dir,
er selbst ist dir die Liebesgabe.

So wie Mann und Frau einander sich
dem anderen geben,
vertrauen ihm fürs Leben.

Doch schauen sie Schwachheit und Sünde an,
schauen sie anderes an,
ist ihr Schauen nicht ein "Schauen wie Jesus"
in Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
so droht ihnen, dass ihr Bund nicht bestehen kann.
und aufgelöst wird vor der bestimmten Zeit.

Also schauen wir Jesus an.
Dann ist auch die Gnade niemals vergeblich gewesen.
Gott hat uns in seine Hände gezeichnet,
uns in Jesus in sein Herz graviert,
und ist ständig dabei uns zu lesen,
uns anzuschauen,
und auf gewisse Weise,
wie bei Hiob,
uns zu vertrauen.

Es ist aber seine Gnade,
nicht unser Gehabe.

Ich freue mich so sehr über sein gnädiges Wesen,
ich liebe es, seine Worte zu lesen,
ich liebe es, seine Worte viel zu lesen,
über Jesus viel viel nachzudenken,
ich liebe es und lasse mich so oft beschenken.
Einfach weil ich es brauche.

So, dass ein Wort in mir nicht untätig ist,
sondern seine Liebe mich dazu bringt,
dass mein Wille mich,
trotz Müdigkeit
zum Aufstehen und zum Beten zwingt.

Von Natur aus,
bin ich dazu nicht beweglich,
hierin bin ich geradezu unerträglich.
Oh Vater, erneuere meinen Sinn,
und wende alle meine Sinne zu Jesus hin.

Auch den Sinn,
mich in Liebe vor dir zu beugen,
Anbetung auf den Knien dir zu zeigen,
nicht weil ich damit besser sein will,
sondern weil ich dich
in großer Schwachheit liebe,
und werde vor dir gerne still.



*



🙏
"Vater, Vater,
hilf mir auf Jesus zu sehen,
in allem geduldig im Leben zu sein.
Der du mich krönst mit Gnade und Barmherzigkeit,
in Jesus bin ich niemals allein.
Seine Geduld ist groß,
und sein demütiges Herz ist weit."

"Sanft ist sein Wesen,
gütig sein Sinn,
wende all mein Inneres zu ihm hin.
Zu ihm, in dem du da bist,
zu ihm, in dem du nah bist."


*


"Das erbitte ich dich so sehr für Israel,
einst wird Jesus ihre Lust und ihr Freudenöl.
Wenn sie auf "ihren" Durchbohrten sehn,
werden sie mit Tränen doch dann
seinen Weg mit dir gehen."


*


"Vater, was ist mit den Menschen im Mutterleib,
die bald nicht mehr sind?
War die Liebe nur ein kurzer Zeitvertreib?,
und warum muss weg das Kind?
Du stündest doch als Pate da,
und könntest alles mit Wohlwollen führen,
du kannst allein das Herz der Mütter zum Leben berühren."

"Aus dir kommt doch Gnade die Fülle.
Und Leben am leben lassen ist dein Wille.
So komme mit Güte zu deiner Ehr,
und wirke Schutz dem Kind
und der Mütter ihres Herzens Umkehr."


*


"Vater, vergib jenen Menschen,
die uns ihre Feinde nennen,
die weder deine Wahrheit,
noch deine Gerechtigkeit kennen,
Begegne ihnen mit deiner Barmherzigkeit,
der Tod und der Abgrund sind niemals weit.
Auch ihnen gewähre Gnade dich zu erkennen,
dass sie einst den Namen Jesu in Demut der Liebe nennen."


*


"Vater, stärke Schwestern und Brüder,
die dich bekennen in vielen Gefahren.
Schränke ein der Feinde deines Wortes
böses Gebaren.
Erfülle der Geschwister Herz
mit Freude über Jesus,
ihn zu bekennen,
die Freude des Evangeliums zu nennen,
das Menschen umkehren,
werden wie ein Kind,
und deine Liebe, die Liebe von dir,
guter Vater, erkennen."

"Der du doch die Not der menschlichen Herzen siehst,
und in großer Gnade sie zu Jesus ziehst."


*


"Erbarme dich über unser Regierungswesen,
über Menschen, die in diesen Tagen,
eine viel zu große Verantwortung tragen.
Und viele tun das ohne dich.
Und öffnen der Sünde Tür und Tor.
Auch wenn sie sich auf ihr Gewissen berufen,
doch von was ist ihr Gewissen geformt,
Welche Ideologie hat es genormt?"

"Schenke Gnade,
und nur Gnade allein,
nur Gnade allein kann es wirklich sein,
ich bitte dich, kannst du dich
in großer unverdienter Gnade ihrer annehmen,
damit sie einigermaßen gut regieren können."


*


"Ich wünsche mir einen Hunger nach deinem Wort,
aber wenn schon Menschen,
die sich nach dir nennen,
nicht hungrig nach deiner Liebe sind,
wie soll es dann sein ein fremdes Kind?
Doch die Elenden siehst du auch in unserer Zeit,
schenke ihnen Hunger, und ein Füllen,
nach deinem Willen,
und mach ihr Herz zum Empfang deiner Gnade bereit."


*


"Vater, fülle mein Herz,
mit deinem Wort,
und Gehorsam der Liebe,
dich zu lieben,
und mich in Güte zu allen Menschen zu üben."

"Schaue ich auf mich,
so sehe ich nur ein Jammertal,
aber bei dir ist Hoffnung und Leben,
Gnade allzumal.
Ich bitte dich, um Gnade eben,
für unser aller Leben."

"Denn du bist der Heiland aller Augenblicke,
gib, dass ich mich nicht vor der Wahrheit
und Verantwortung drücke.
Und alle Augenblicke am Empfangen deiner Liebe bin,
und sie weitereiche als dein geliebtes Kind."




+++++++
Der HERR führte mich hinaus ins Weite,
er befreite mich,
denn er hat Gefallen an mir.
Psalm 18, 20


Der Lehrtext:


Durch Gottes Gnade bin ich,
was ich bin.
Und seine Gnade an mir
ist nicht vergeblich gewesen.
1. Korinther 15, 10
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 23.07.2025, 03:23 Uhr

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