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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
64 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.5.2024, -Denn Gott gab uns einen hellen Schein ins Herz durch das Angesicht Jesu.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.5.2024



Das Volk,
das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht,
und über denen,
die da wohnen im finstern Lande,
scheint es hell.
Jesaja 9, 1


Dazu der Lehrtext:


Da die Weisen den Stern sahen,
wurden sie hocherfreut
und gingen in das Haus
und sahen das Kindlein mit Maria,
seiner Mutter,
und fielen nieder
und beteten an.
Matthäus 2, 10-11




Der kleine Zusammenhang:



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Jesaja 8, 20-23, Jesaja 9, 1-
...
20 Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung!
Werden sie das nicht sagen,
so wird ihnen kein Morgenrot scheinen, 

21 sondern sie werden im Lande umhergehen,
hart geschlagen und hungrig.
Und wenn sie Hunger leiden,
werden sie zürnen und fluchen ihrem König
und ihrem Gott,
und sie werden über sich blicken 

22 und unter sich die Erde ansehen
und nichts finden als Trübsal und Finsternis;
denn sie sind im Dunkel der Angst
und gehen irre im Finstern. 

23 Doch es wird nicht dunkel bleiben
über denen, die in Angst sind.
Hat er in früherer Zeit
in Schmach gebracht
das Land Sebulon und das Land Naftali,
so hat er hernach zu Ehren gebracht
den Weg am Meer,
das Land jenseits des Jordans,
das Galiläa der Heiden. 

*

1 Das Volk, das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht, und über denen,
die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

2 Du weckst lauten Jubel,
du machst groß die Freude.
Vor dir freut man sich,
wie man sich freut in der Ernte,
wie man fröhlich ist,
wenn man Beute austeilt.

3 Denn du hast ihr drückendes Joch,
die Jochstange auf ihrer Schulter
und den Stecken ihres Treibers zerbrochen
wie am Tage Midians.

4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht,
und jeder Mantel, durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.

5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst;

6 auf dass seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids
und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze
durch Recht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
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Gott hat Israel nicht verlassen,
immer wieder erweckt er Menschen
die seine Worte an sein Volk ausrichten.

Er erlebt aber auch, wie Sorgen des Alltags,
wie Gebundenheiten und Sünde
den Samen seines Wortes richten,
ihn nicht aufkeimen lassen,
sondern zudecken, weghören,
und eigenen Wege gehen
und seinen Worten widerstehen.



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20 Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung!
Werden sie das nicht sagen,
so wird ihnen kein Morgenrot scheinen, 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Dies betrifft letztendlich alle Menschen,
hier ist es zu Israel gesagt,
"sein Volk", dass in "seinen" Nöten
nicht mehr zu Gott kommt, um zu beten,
sondern andere Mächte befragt.



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19 Wenn sie aber zu euch sagen:
Ihr müsst
die Totengeister und Beschwörer befragen,
die da flüstern und murmeln,
so sprecht:
Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen?
Oder soll man für Lebendige die Toten befragen?
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So wird Gott von seinem Volk verstoßen,
immer wieder,
Tausende Male.

Daraus folgte schließlich Gericht,
aus Üppigem wurde das Kahle,
und aus dem Geplärr der Lieder
dem Knien vor goldenen Stieren,
Ängste, sie schlugen auf die Nieren.

Und das Morgenrot beginnt,
sich zu versagen,
das Leben endet in einem Klagen.
Wenn wir die falschen Mächte befragen.

Wenn wir uns auf falsche Weisheiten stützen,
knien vor eigenen Gedankenblitzen,
meinen, sie würden uns helfend nützen,
aber wer,
sag wer,
wird dann uns Menschen
vor dem Bösen schützen?

Wenn das Herz dem Guten Gott ,
seinen guten wohlwollenden Worten,
ständig widerstrebt,
und in allem sich gegen ihn erhebt,
wie kann es da pochen,
auf Trost, den Gott zu anderer Zeit gesprochen.

Und doch, kehrt es um,
in der größten Not,
dass es eben nicht
sich auf vergängliche Dinge stützen tut,
sich nicht auf Vergängliches stützt,
sondern ihn anruft,
nach seiner Gnade ruft und schreit,
dann erbarmt sich Gott,
nahezu zu jeder Zeit.

Nicht allezeit,
denn auch das ist geschehen,
wenn der Bogen so sehr überspannt,
tausendmal weggestoßen,
die rettende Hand,
dass dann das Volk
keinen wirklichen Raum mehr zur Umkehr fand.



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Jeremia 15,1
Und der HERR sprach zu mir:
Und wenn auch Mose und Samuel
vor mir stünden,
so hätte ich doch kein Herz für dies Volk.
Treibe sie weg von mir,
und lass sie weggehen!
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Das war zu Juda gesprochen,
dass sich kein Beispiel am Nordreich Israel nahm.


Aber Jesaja hatte schon vor mehr als 100 Jahren gesagt:



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Jesaja 5, 7
Des HERRN Zebaoth Weinberg
aber ist das Haus Israel
und die Männer Judas seine Pflanzung,
an der sein Herz hing.
Er wartete auf Rechtsspruch,
siehe, da war Rechtsbruch,
auf Gerechtigkeit, siehe,
da war Geschrei über Schlechtigkeit. 
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Der König wartete,
und sein Volk hatte ihn so lange waren lassen.
Er war nicht mehr in ihrem Sinn.
Seine Gebote waren nicht mehr in ihrem Herzen.
Seine Weisheit, seine Weisung und Offenbarung
interessierte nicht mehr.

Wohl dem Volk, dass nach Gott fragt.



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20 Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung!
Werden sie das nicht sagen,
so wird ihnen kein Morgenrot scheinen, 

21 sondern sie werden im Lande umhergehen,
hart geschlagen und hungrig.
Und wenn sie Hunger leiden,
werden sie zürnen und fluchen ihrem König
und ihrem Gott,
und sie werden über sich blicken 

22 und unter sich die Erde ansehen
und nichts finden als Trübsal und Finsternis;
denn sie sind im Dunkel der Angst
und gehen irre im Finstern. 
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Gott dient dann nur noch als Sündenbock.

Das alles ist auch ein Hinweis,
wie es zur Zeit des Gerichts sein wird.
Wenn alle Völker dem Falschen hinterher laufen.
Und sich bei ihm eine vermeintliche Sicherheit kaufen.
Eine Sicherheit, die Gott nur geben kann,
aber sie schauen den Falschen an.

Was vor unseren Augen ist,
das ist vergänglich,
und wir sind dem Vergänglichen sehr anhänglich.

Aber es ist eine Ansammlung von Nichtigkeit.
Nur was aus Gottes Mund kommt
hat seine Richtigkeit.
Und Menschen wenden sich von der Gnade ab.
Ihr Weg ist Schmerz und Leid und endet
in einem Trauergrab.


Und da hinein,
zur festgesetzten Zeit,
kommt Jesus zurück
mit seinen Engeln und seiner Herrlichkeit.

Der Hauch seines Mundes wird das Böse vernichten,
und Rechtlosigkeit kann nie mehr richten.

So ist es oft, das in großer Not,
in Finsternis scheint das Licht von Gott.

Gott lässt uns Menschen nicht alleine,
nicht wir Menschen kehren um,
nein, wir bleiben dumm,
Gott selbst kehrt um.
Er kann sich nicht verbiegen.

Die Wahrheit in ihm spricht:
Der Mensch will kein Licht,
er bleibt beim Lügen,
und pflegt seine Lügen,
dass sie beständig Kinder kriegen.

Die Gerechtigkeit spricht,
das ist des Menschen Tod,
denn dadurch zeigt der Mensch,
er will kein ehrliches Leben,
er will nicht Gott,
sondern sein Herz beständig der Lüge geben.

So bist du Tod in allem,
und lebst nicht mehr nach Gottes Wohlgefallen.
Ausgeschlossen aus dem Leben.
So sind wir, so ist es um uns bestellt,
mit unserem Herzen in dieser Welt.

Und wären Wahrheit und Gerechtigkeit alleine,
und würden sie die alleinigen Bestimmer sein,
die Erde wäre längst mit sich im Reinen,
kein Mensch würde mehr am Morgen weinen,
den es würden keine Menschen mehr sein.

Gott hätte dann keine Menschen mehr.
Denn auch ihre Seelen kämen nicht mehr
zu seiner Reinheit hinein.

Da sendet Vaters große Barmherzigkeit,
sie liegt niemals
mit der Wahrheit und Gerechtigkeit
in einem Streit.
Sie sendet um seines namens willen,
ein Signal durch die Ewigkeit.

Ich stehe zu meinem Menschen,
er hat sich so verrannt,
er ist so verloren,
er sucht sein Leben im falsche Land,
sein Herz ist in Sünde erfroren.

Ich trage selbst seine Schuld.
Ich leide um seiner Rettung willen,
ich werde alle meine Versprechen erfüllen,
ich übernehme die Verantwortung
aus Gnade für sein kleines Leben,
und werde ihn wieder aus dem Staub erheben.

Und mit meinem Mund
spreche ich ihm zu
mein gültiges Vergeben.
Ich trage seine Sünde, seine Schuld, seinen Fluch.

Und wer mich ehrt
und mir mein Wohlwollen glaubt,
wer wie ein Kind wird
und ist zu mir gegangen,
den spreche ich gerecht in seinem Vertrauen,
und er wird Vergebung und Leben empfangen.

Mein Licht hinein in des Menschen Dunkelheit,
meine Vergebung führt ihn durch die Zeit.
Eine begleitende Belebung bis in Ewigkeit.



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23 Doch es wird nicht dunkel bleiben
über denen, die in Angst sind.
Hat er in früherer Zeit
in Schmach gebracht
das Land Sebulon und das Land Naftali,
so hat er hernach zu Ehren gebracht
den Weg am Meer,
das Land jenseits des Jordans,
das Galiläa der Heiden. 

1 Das Volk, das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht, und über denen,
die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

2 Du weckst lauten Jubel,
du machst groß die Freude.
Vor dir freut man sich,
wie man sich freut in der Ernte,
wie man fröhlich ist,
wenn man Beute austeilt.

3 Denn du hast ihr drückendes Joch,
die Jochstange auf ihrer Schulter
und den Stecken ihres Treibers zerbrochen
wie am Tage Midians.
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Aus Gott allein kommt das Licht.
keiner kann ihm dabei helfen,
doch das genügt uns nicht.
So gerne hätte unser Ego etwas dazu beigetragen,

Es hätte das Herz einfach nur umgetopft.
Doch das Herz ist irreparabel,
unheilbar, unwiederbringbar kaputt.
Es ist im Grunde nur noch ein Ego-Schutt.

Deswegen möchte Gott uns von oben her
neu gebären,
mit Licht und Gnade, die ihn ehren.
Ein neues Herz, ein neues Sein,
in Jesus Christus geschieht es allein.

Hier ist das Alte völlig ausgeschlossen.
Das Kind weiß darum
und hat beschlossen,
das Ego gehört von nun an auf den Müll,
weil es tut nur, was es selber will.

Dann schaut das Kind seinen Vater an,
am Kreuz sieht es sein altes Leben sterben,
es sieht auf Gottes Liebe
weil es nicht anders kann,
und in diesem Schauen
ist es am empfangen
und wird es anbetend still,
es tut, was sein neues Herz in ihm will.

Das will es auch, es will Gott lieben.
Ein neues Herz, mit Licht
und nicht aus Stein.
Und darin ist es beständig am Sich einüben,
Liebe wird wachsen zwischen Gott und ihm,
und muss durch Jesus bei allen Menschen sein.

Denn Liebe liebt und gibt sich,
sie stirbt am Kreuz und liebt dich,
sie liebt und gibt und übt sich,
in Treue,
so kümmert sie sich
um dich und um mich.

Der Vater läuft dem zurückkehrenden Sohn entgegen,
der zurückkommt von seinen eigenen Wegen.
Kein Vorwurf verlässt hier seinen Mund,
er hat ihn wieder
und macht ihn gesund.

Beim Schweinestall schlug er sich auf die Brust,
und jetzt erlebt er Vaters Freude über ihn,
der Vater hat noch Liebe für ihn
und ist hält noch zu ihm in freudiger Lust.

Und bevor der Heimkehrer seine Spruch aufsagen kann,
findet er sich in seines Vaters Armen wieder,
er wird vom Vater geküsst und umarmt,
ein Vater der sich über alle, die kommen, erbarmt,
und später feiern sie und singen Lieder.

Und dann hat der heimgekehrte Sohn,
deinen Vater in die Augen geblickt,
:..."Vater ich bin es nicht wert ...
dein Sohn zu heißen,
ich habe dich entehrt ...



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Lukas 15, 16-24
16 Und er begehrte,
seinen Bauch zu füllen mit den Schoten,
die die Säue fraßen;
und niemand gab sie ihm. 

17 Da ging er in sich und sprach:
Wie viele Tagelöhner hat mein Vater,
die Brot in Fülle haben,
und ich verderbe hier im Hunger! 

18 Ich will mich aufmachen
und zu meinem Vater gehen
und zu ihm sagen:
Vater,
ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir. 

19 Ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße;
mache mich einem deiner Tagelöhner gleich! 

20 Und er machte sich auf
und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war,
sah ihn sein Vater und es jammerte ihn,
und er lief und fiel ihm um den Hals
und küsste ihn. 

21 Der Sohn aber sprach zu ihm:
Vater,
ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir;
ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße. 

22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt schnell das beste Gewand her
und zieht es ihm an
und gebt ihm einen Ring
an seine Hand und Schuhe an seine Füße 

23 und bringt das gemästete Kalb
und schlachtet’s;
lasst uns essen und fröhlich sein! 

24 Denn dieser mein Sohn
war tot
und ist wieder lebendig geworden;
er war verloren
und ist gefunden worden.
Und sie fingen an,
fröhlich zu sein.
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So ist Umkehr,
ich werde geküsst und umarmt,
von dem guten Vater,
der sich über mich erbarmt.

Einmal bei der Bekehrung,
die erste Gottesehrung,
dann immer wieder nach
vielen kleinen Schritten,
weil das Leben von einem Christ,
ein Umkehrleben zur Umkehrliebe des Vaters ist.

Er kehrt sich zu mir,
in seiner großen Barmherzigkeit,
erfüllt seine Wahrheit und Gerechtigkeit,
und ich kehre um zu seiner Gnade,
weg von aller Nichtigkeit,
weil er mich liebt,
ich in ihm eine unaussprechliche Liebe habe,

Weil ich ihm seine Liebe glaube,
weil ich ihm seine Güte glaube,
sein "Gut"-Sein zu mir.

Bei uns Menschen ist Wahrheit Gerechtigkeit
von der Barmherzigkeit getrennt.
Der ältere Sohn,
seine Wahrheit und Gerechtigkeit
haben keine Barmherzigkeitsbeine.

Wahrheit und Gerechtigkeit sind,
sind sie ohne Barmherzigkeit unterwegs,
sie sind alleine.

So ist der Mensch der auf das Recht pocht,
der kleine Mensch,
er ist nicht mehr wie der glimmende Docht.

Der gerade altert und vergeht.
Heute vielleicht noch in eigener Kraft da steht,
doch schon morgen liegt er und ist allein,
Gott will das nicht,
das soll nicht so sein.

Gott ist einer,
voller Wahrheit und Recht,
voller Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
so ist Gott.

Und selbst im größten Streit,
mit unseren,
ihn wegstoßenden fleischlichen Armen,
steht er zu sich selbst,
um seines Namens willen,
zu seinem Erbarmen.


Ob unser Herzensland,
unser inneres Land,
sein Licht zulässt,
ob wir sie ihm geben,
unsere Hand?

Das schmerzende
dennoch befreiende Licht der Wahrheit?,

das schmerzende Gericht seiner Gerechtigkeit
mit ihrer Klarheit?

Das herzende, umarmende Sein
seiner Barmherzigkeit.

Ob unser inneres Herzensland
das zulässt?
Sein Licht?
Dann wird es in uns hell.
Und es gibt ein großes Willkommensfest.
Ein großes Rückkehrfest.


Der gute Hirte hat sein verirrtes Schaf gefunden
und freut sich mit all seinen Freunden.



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Lukas 15,7
Ich sage euch:
So wird auch Freude im Himmel sein
über einen Sünder, der Buße tut,
mehr als über neunundneunzig Gerechte,
die der Buße nicht bedürfen. 
Übersetzung aus d. Lutherbibel 2017

*

Ich sage euch:
So wird auch in Gottes
himmlischer Welt Freude herrschen,
weil ein einziger Mensch,
der gegen Gottes Willen gelebt hat,
sein Leben völlig ändert,
und zwar mehr
als über neunundneunzig Menschen,
die gerecht leben
und deshalb diese Umkehr gar nicht brauchen.
Übertragung der Bibel: Das Buch
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Gott hat Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn,
in diese Welt gesandt,
als Wahrheit und Licht und Gerechtigkeit,
als Wahrheit, Weg und Leben,
als Brot des Lebens,
als Wasser des Lebens.
Und vieles mehr.

Als Retter, als Fürsprecher,
als Gekreuzigten und Auferstandenen.
Als sein Lamm,
das die Sünde der Welt trägt.

Damit diese Welt gerettet wird.
Gott hat keine Freude am Tod des Menschen.

Er will nicht den Menschen weghaben,
sondern die Sünde,
das Böse,
das mit unserem Herzen so verwachsen ist.

Es ist mit dem Bösen so verwachsen,
so durchdrungen,
so infiltriert und verbunden
dass es ein neues Herz braucht.

Weil unser altes Inneres zur Gemeinschaft mit ihm
nicht mehr fähig ist.

Und das neue Herz,
der neue Mensch,
wird uns von oben her geschenkt,
neu in uns hinein geboren.


Nicht durch religiöse Werke.
Nicht durch Tradition,
nicht durch ein mechanisiertes Verständnis
der Dinge,

sondern wir bringen ihm unsere Sünde,
durch eine Umkehr.
Eine Abkehr von der Welt,
vom Ego, von der Sünde,
von der Ich-Sucht,
hin zu Jesus.

Hierbei muss der Mensch sich bewusst entscheiden.
Denn die Liebe will keine Mitläufer sondern Liebende.

Es ist ein Du-und-Du-Verhältnis.
Denn es geht um jedes einzelne Leben.
Um jedes Menschen eigene Errettung.

Um jedes einzelnen Menschen
einzelne Antwort zu Gott, der ihn liebt,
der sein Gott und Schöpfer ist.

Aber er durfte es bisher nicht sein.

Denn wir hauen Gott die Tür zu
vor unserem Herzen.

Wir wollen mit unserem Alleine-Sein
alleine sein.

Eine Ego-Inzucht.
Das Ego sperrt sich.
Denn es liebt mit seinem „Ich“
nur sich.

Gott aber liebt uns mehr als sich selbst.
Ist er es nicht wert?
Was ist an ihm verkehrt?

Was ist so abstoßend an seiner Liebe?

Er befreit von Schuld,
von der Knebelung der Sünde in uns,
von Hass auf Menschen,
die uns verletzt haben,
wo wir das Gefühl haben,
von ihnen zerstört worden zu sein.

Er befreit uns von unserem Widerstand
gegen die Wahrheit.

Mit Gott in Jesus Christus wird alles anders.
Mit ihm kommt das Licht in uns hinein.
Im wahrsten Sinn des Wortes.
Und dieses Licht ist seine Liebe.

Eine korruptionsfreie Liebe.
Denn die Liebe von Jesus,
von Gottes Sohn,
ist völlig frei von Lüge
und von Korruption.

Jesus ist kein Kirchenwerk.
Er ist der Auferstandene,
der den Tod überwunden hat,
zur Rettung unserer Leben.

Ergreife ich sein Vergeben,
ich bin im Glück.

Mein neues Herz,
mein neuer Mensch,
sein Kind,
lebt nach vorne, nie mehr zurück.



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Das Volk,
das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht,
und über denen,
die da wohnen im finstern Lande,
scheint es hell.
Jesaja 9, 1


Dazu der Lehrtext:


Da die Weisen den Stern sahen,
wurden sie hocherfreut
und gingen in das Haus
und sahen das Kindlein mit Maria,
seiner Mutter,
und fielen nieder
und beteten an.
Matthäus 2, 10-11
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 23.05.2024, 05:18 Uhr

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