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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.5.2025
So spricht der HERR:
Ich habe dein Gebet gehört
und deine Tränen gesehen.
Siehe,
ich will dich gesund machen.
2. Könige 20, 5
Der Lehrtext:
49 Der königliche Beamte sprach zu ihm Herr,
komm herab, ehe mein Kind stirbt!
50 Jesus spricht zu ihm:
Geh hin, dein Sohn lebt!
Der Mann glaubte dem Wort,
das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
51 Und während er noch hinabging,
begegneten ihm seine Knechte
und sagten:
Dein Kind lebt.
Johannesevangelium 4, 49-51
Am 20.4.2025 war der Losungstext
"Als Hiskia den Brief gelesen hatte,
ging er hinauf zum Hause des HERRN
und breitete ihn aus vor dem HERRN.
2. Könige 19, 14"
Der König von Assyriens stand mit seinem Heer
vor Jerusalem.
Vor 8 Jahren wurde das Nordreich aufgelöst,
und Assyrien deportierte (siedelte gewaltsam um)
den größten Teil der 10 Stämme des Nordreichs
nach Assyrien und siedelte andere Völker an.
Das war im 6. Regierungsjahr Hiskias.
Hiskia war dem König tributpflichtig gewesen.
Aber im Vertrauen auf Gott zahlte er nicht mehr.
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2. Könige 18, 5-8
5 Er (Hiskia) vertraute dem HERRN,
dem Gott Israels,
sodass unter allen Königen von Juda
seinesgleichen nach ihm nicht war
noch vor ihm gewesen ist.
6 Er hing dem HERRN an
und wich nicht von ihm ab
und hielt seine Gebote,
die der HERR dem Mose geboten hatte.
7 Und der HERR war mit ihm,
und alles, was er unternahm,
gelang ihm.
8 Und er wurde abtrünnig
vom König von Assyrien
und war ihm nicht mehr untertan.
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Das konnte der assyrische König
nicht durchgehen lassen.
Und so stand er bei Lachisch,
44 km von Jerusalem entfernt und hatte diese wie
alle festen Städte Judas eingenommen.
Zu Lachisch gibt es einen Artikel:
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/so-wurde-lachisch-erobert/
Das war im 14. Regierungsjahr Hiskias.
Die Lage war also bedrohlich
Hiskia versuchte sich freizukaufen,
Es war ja nicht auszuschließen,
dass dem Südreich das gleiche passieren würde,
wie dem Nordreich.
Wovon ja auch der Bevollmächtigte
des assyrischen Königs später sprach:
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2. Könige 18, 28-32
28 Da trat der Rabschake hin
und rief mit lauter Stimme auf Hebräisch und sprach:
Hört das Wort des großen Königs,
des Königs von Assyrien!
29 So spricht der König:
Lasst euch von Hiskia nicht betrügen,
denn er vermag euch nicht zu erretten aus meiner Hand.
30 Und lasst euch von Hiskia nicht verleiten,
auf den HERRN zu vertrauen,
wenn er sagt:
Der HERR wird uns erretten,
und diese Stadt wird nicht
in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden.
31 Hört nicht auf Hiskia!
Denn so spricht der König von Assyrien:
Nehmt meine Gnade an
und kommt zu mir heraus,
so soll jedermann von seinem Weinstock
und seinem Feigenbaum essen
und von seinem Brunnen trinken,
32 bis ich komme und euch hole in ein Land,
das eurem Lande gleich ist,
darin Korn, Wein, Brot, Weinberge,
Ölbäume und Honig sind;
dann werdet ihr am Leben bleiben
und nicht sterben.
Hört nicht auf Hiskia,
denn er verführt euch,
wenn er spricht:
Der HERR wird uns erretten.
+++++++
Von dieser "Gnade des assyrischen Königs"
wird der Rabschake später sprechen,
denn trotz der Zahlungen Hiskias,
wird das Heer Sanheribs dann doch vor Jerusalem stehen.
Und sie waren ja gut im Rampen bauen.
+++++++
2. Könige 18, 14-16
14 Da sandte Hiskia, der König von Juda,
zum König von Assyrien nach Lachisch
und ließ ihm sagen:
Ich habe Unrecht getan, zieh weg von mir.
Was du mir auferlegst, will ich tragen.
Da legte der König von Assyrien Hiskia,
dem König von Juda,
dreihundert Zentner Silber
auf und dreißig Zentner Gold.
15 So gab Hiskia all das Silber,
das sich im Hause des HERRN
und in den Schätzen des Hauses des Königs fand.
16 Zur selben Zeit brach Hiskia,
der König von Juda,
die Türen am Tempel des HERRN heraus
und die Pfosten,
die er selbst mit Gold hatte überziehen lassen,
und gab sie dem König von Assyrien.
+++++++
Hiskia hätte ja hier bereits
ins Haus des HERRN gehen können,
klagen können und flehen können,
aber er fragte hier nicht nach Gott.
Obwohl es auch um Gottes Tempel ging.
Also - könnte man vermuten,
hier hatte er noch Vertrauen auf sich selbst.
Da ging es ihm wie uns allen,
solange wir noch selbst handeln könne,
meinen handeln zu können,
solange werfen wir uns noch nicht auf Gott,
mit unser ganzen Not.
Im Hinterstübchen denken wir dann,
"wir" drehen das ganze Problem.
Hier, an dieser Stelle,
zeigt sich trotz der guten Noten Hiskias,
seine Halbherzigkeit.
Und auch sein Stolz.
Denn dann hätte er bei seinem Gebet
unter Tränen (2. Könige 20)
etwas differenzierter, ausgewogener,
von sich gesprochen.
Hier spricht er:
"Was du mir auferlegst, will ich tragen."
Die Sprache verrät viel.
"will ich tragen".
Vielleicht wollte Gott das gar nicht?
Vielleicht hätte er die Türen zu seinem Tempel gerne behalten.
Denn Hiskia sieht sich hier nicht mit Gott verbunden.
Er spricht von seinem "Wollen".
War es wirklich auch Gottes Wollen?
Vielleicht bekam er Panik.
Vor 8 Jahren wurde das Nordreich aufgelöst,
Aber warum hat er nicht hier bereits gebetet,
warum hat er nicht hier
bereits den Propheten Jesaja kontaktiert.
Fest steht,
es wurde ihm nicht nur eine Zahlung auferlegt,
sondern er hat auch bezahlt.
Und das kann durchaus dazu geführt haben,
dass der König Assyriens sagte:
"Das war er mir sowieso schuldig,
weil er seinen Tribut nicht mehr errichtet hat".
Und außerdem, übergab er auch die Türen
von Gottes Haus an den assyrischen König,
Türen, die mit Silber überzogen waren.
Der denkt sich eventuell,
wenn schon die Türen mit Silber überzogen sind,
und das war ja vermutlich nicht nach Gottes Bauplan,
denn sonst hätte Salomo es bereit getan,
also - wenn die Türen bereits mit Silber überzogen waren,
wie wird erst das Innere sein?
Und wenn ich schon mal hier bin ... .
Außerdem habe ich auch Kosten ... .
So steht nun das assyrische Heer vor Jerusalem.
Gott wird verspottet,
die Assyrer schreiben einen Brief,
den breitet Hiskia vor Gott aus.
Und Gott hilft und lässt diese Hilfe
durch den Propheten Jesaja auch kundwerden.
Schließlich müssen die Assyrer abziehen,
als der Engel des HERRN einen Großteil von ihnen tötet.
Und nun-
nun wird Hiskia sehr krank, todkrank.
Der Prophet Jesaja kam zu ihm,
und teilt Hiskia mit, dass dieser sterben müsse.
Da dreht sich Hiskia zur Wand und weint.
Und betet:
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2.Könige 20, 1-6
1 Zu dieser Zeit wurde Hiskia todkrank.
Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz,
kam zu ihm und sprach zu ihm:
So spricht der HERR:
Bestelle dein Haus,
denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.
2 Er aber wandte sein Antlitz zur Wand
und betete zum HERRN und sprach:
3 Ach, HERR, gedenke doch,
dass ich vor dir in Treue
und mit rechtschaffenem Herzen gewandelt bin
und getan habe, was dir wohlgefällt.
Und Hiskia weinte sehr.
4 Als aber Jesaja noch nicht
zum mittleren Hof hinausgegangen war,
kam des HERRN Wort zu ihm:
5 Kehre um und sage Hiskia,
dem Fürsten meines Volks:
So spricht der HERR,
der Gott deines Vaters David:
Ich habe dein Gebet gehört
und deine Tränen gesehen.
Siehe, ich will dich gesund machen –
am dritten Tage
wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen –,
6 und ich will fünfzehn Jahre
zu deinem Leben hinzutun
und dich und diese Stadt erretten
vor dem König von Assyrien
und diese Stadt beschirmen um meinetwillen
und um meines Knechtes David willen.
+++++++
Im 13. Regierungsjahr nahm Sanherib
die festen Städte Judas ein,
und lagerte bei Lachisch.
Dann zog er vor Jerusalem.
Im 14. Regierugnsjahr erkranke Hiskia,
dazu die 15 Jahre der Verlängerung seines Lebens.
So war seine Regierungszeit 29 Jahre, (2. Könige 18, 2).
54 Jahre wurde Hiskia alt.
So war er, als er so erkrankte, 39 Jahre alt.
Er hatte erlebt, wie Gott ihn
und das Volk Juda (und Benjamin)
wunderbar bewahrte,
dass "ihm vieles gelang".
Hiskia betet
und verweist auf seine eigene Treue,
aber war es immer Treue?
War es nicht Gottes Gnade,
beständig immer nur seine Gnade?
So könnte er doch beten,
"Viele Dinge hast du durch mich geschehen lassen,
hast du mir gelingen lassen,
ich war es nicht wert,
dein König zu sein.
Dennoch bitte ich dich, du wollest mir gnädig sein,
dass ich noch leben darf …" .
Kommt nicht vielmehr Gottes Gnade
hier überdeutlich heraus?
Gottes Demut,
dass er nicht verschiedenes anspricht wie:
"Du hättest schon früher mit ganzem Herzen
zu mir kommen können …!"
Das hat Gott nicht gemacht, Vorwürfe.
Kurze Zeit später, als Hiskia
fast treuherzig den Gesandten des Königs von Babel,
kommen und ihm Honig ums Maul schmieren,
reagiert er mit Naivität und auch Stolz und zeigt
ihnen alles.
Das tadelt Gott dann auch.
Aber tadelt Gott es wirklich?
Gott verweist nur daraufhin:
"Siehst du, Hiskia, all das, woran du dich freust,
an den Reichtümern,
sie werden alle wegkommen,
nach Babel,
und viel Volk mit.
Und auch deine Nachkommen werden dort dienen."
Sehen wir hier Hiskia - wie ein guter Hirte - ,
oder wie Abraham mit - Gott ringen,
dass das nie eintreffen möge?
Nein!
Hiskia sagt fatalistisch,
"Gut, dass es zu meiner Zeit noch nicht passiert!"
Er fügt sich seinem Schicksal, er fügt sich der Prophetie,
aber hier fügt er sich,
als es um die Ankündigung seines Todes ging,
zeigte er sich nicht so gottergeben.
Diese Form der Gottergebenheit,
in der auch eine Art von Resignation mitschwingen kann,
ist nicht unbedingt richtig.
Der Duden formuliert:
"Fatalistisch - Synonym: Gottergeben"
Gottergeben:
mit allzu großer Selbstverständlichkeit untertänig
und willig jemandem gegenüber,
sich in sein Schicksal fügend.
Wir sollten das auf keinem Fall mit rechter Frömmigkeit verwechseln.
(https://www.duden.de/rechtschreibung/gottergeben).
Wir sollten das auf keinen Fall
mit rechter Frömmigkeit verwechseln.
Mit einem rechten oder richtigen Glauben.
Denn der richtige Glauben,
wenn man unser stückwerkhaftes Festhalten
an Gottes Wort so nennen mag,
der schüttet sein Herz aus,
so wie es Hiskia bei dem Brief des Königs
von Assyrien tat,
oder bei seiner schweren Erkrankung.
Aber es hätte Hiskia gut angestanden,
hier nicht beizugeben sondern mit Gott zu kämpfen.
Denn Israel heißt ja nicht umsonst "Gotteskämpfer".
Eine Beziehung, in der wir mit Gott ringen,
nicht um unseren Willen,
sondern um die Erkenntnis seines Willen,
ihn auf allen unseren Wegen zu erkennen.
So ist bei Hiskia nicht nur Licht,
sondern auch Schatten,
und dennoch erhält er ein großes Lob.
Weil Gott das Herz ansah.
Wir können nicht Hiskias Herz anschauen,
sein Gestern, sein Heute und sein Morgen.
Deswegen sind wir ja auch zur Barmherzigkeit aufgerufen.
Denn Barmherzigkeit, Vergebung,
ist der Kleber,
der die Welt
noch zusammenhält.
Auf jeden Fall wird Gottes Geduld und Langmut
auch bei Hiskia ersichtlich.
*
Und so wird sie auch bei Jesus ersichtlich,
er war sanftmütig und demütig von Herzen.
Jesus erkannte Gott, seinen Vater,
auf all seinen Wegen.
Die Geschichte
aus dem 4. Kapitel des Johannesevangeliums,
sie ist schnörkellos.
Ein Beamter des Königs,
der also Gehorsam kannte,
bat Jesus um Hilfe,
dass dieser komme und sein Kind heile, bevor es stirbt.
Und Jesus betete innerlich und sage dann,
"Gehe hin, dein Sohn lebt!"
Der Vater glaubte Jesus sein Wort und es geschah.
Genau zu der Zeit, als Jesus es sagte.
+++++++
Johannesevangelium 4, 49-51
49 Der königliche Beamte sprach zu ihm Herr,
komm herab, ehe mein Kind stirbt!
50 Jesus spricht zu ihm:
Geh hin, dein Sohn lebt!
Der Mann glaubte dem Wort,
das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
51 Und während er noch hinabging,
begegneten ihm seine Knechte
und sagten:
Dein Kind lebt.
+++++++
Eigentlich ist alles so einfach.
Wir glauben ihm einfach sein Wort.
Wir kehren um,
werden wie die Kinder,
und glauben ihm seine Worte.
Wir glauben, dass sie uns werden,
dass wir sie nehmen.
Dass wir sie in Empfang nehmen.
Dass sie uns geschehen.
So wie gestern in den Gedanken
über Joschafat,
der, nach dem ihm der Prophet sagte,
dass Gott kämpfen würde,
sich mit seinen Leuten besprach,
und nicht im Kampf gegen
ein übermächtiges Heer
seine härtesten Soldaten vorangehen ließ,
sondern Sänger,
die im heiligen Schmuck Loblieder sängen.
+++++++
2. Chronik 20, 21-22
21 Und er beriet sich mit dem Volk
und bestellte Sänger für den HERRN,
dass sie in heiligem Schmuck
Loblieder sängen
und vor den Kriegsleuten herzögen und sprächen:
Danket dem HERRN;
denn seine Barmherzigkeit währet ewiglich.
22 Und als sie anfingen mit Danken und Loben,
ließ der HERR einen Hinterhalt kommen
über die Ammoniter und Moabiter
und die vom Gebirge Seïr,
die gegen Juda ausgezogen waren,
und sie wurden geschlagen.
+++++++
Aber wir wollen diese kindliche Einfachheit nicht.
Diese natürliche Haltung ist sehr schmerzhaft.
Wie sehr drehen wir uns
immer wieder um uns selbst,
reden von uns selbst,
von unserem Denken,
von unseren Erkenntnissen.
Wir füllen viel unseren Kopf,
aber der Weg geht anders herum,
wir sollten mit unserem Herzen empfangen,
und dann damit auch unseren Kopf füllen.
Gottes Liebe am Kreuz auf Golgatha,
seine Weisheit und Klarheit,
empfangen.
Den Unterschied zwischen ihm und uns wahrnehmen,
und unser Herz vor ihm ausschütten,
seinen Namen, den er gegeben hat, Jesus,
anrufen zur Rettung unseres Lebens.
Wenn wir unser Herz
überhaupt jemand gegenüber ausschütten könnten,
dann doch gegenüber Jesus Christus,
den gekreuzigten und auferstandenen Jesus,
den der Vater der Ewigkeit für uns zur Rettung gesetzt hat.
Er, der alle unsere Sünde und Schuld
am Kreuz getragen hat,
und somit den Zorn Gottes gegen die Sünde in uns,
der also auch uns getroffen hätte,
abgewendet hat.
Der Sterbende erkennt unser Sterben,
der Leidende erkennt unser Leiden,
der Wahrhaftige, die Wahrheit selbst,
erkennt unsere Lüge,
der Gerechte erkennt unsere Ungerechtigkeit,
der Barmherzige erkennt unsere Unbarmherzigkeit
und sagt denn noch ein ganzes,
ein ganzherziges Ja zu uns.
Ich glaube ihm dieses Ja,
einfach so,
er hat in mir eine Umkehr bewirkt,
dass ich geworden bin wie ein Kind.
"Wie" ein Kind,
nicht ein Kind. Nicht kindisch.
Sondern lernbereit.
"Und dann hat er mich versetzt in das Reich seiner Familie,
und hier bin ich vom Status her sein Kind."
Ein Sohn, oder eine Tochter des Lichts.
Von oben her, neugeboren
durch das Wort seiner Wahrheit.
Vom Reich der Sünde,
von der Sklavenhalterei der Sünde,
der ich ausgeliefert war,
hinein ins Reich des Lichts,
zu seiner Güte und Treue.
Ich kann nicht beten:
"Bitte hilf mir, du siehst doch,
dass ich um dich geeifert habe."
Genau das kann ich gerade nicht beten.
Denn alles ist Gnade.
Und das ist viel mehr.
*
"Vater, es ist deine Gnade,
immer wieder nur deine Gnade allein.
Durch sie bin ich gereinigt und
darf ich ganz gerettet sein.
Wie ein Kind empfang ich
deine Gnade Tag für Tag,
ich schaue auf dich, den Herrn und Vater,
der mich ewig mag."
"Herr, du liebst auch dein Volk Israel,
sei mit Güte und Gnade in ihrer Nähe,
ach dass doch die Herzen deines Volkes,
dass doch jedes einzelne nach dir rufe,
und auf den Namen Jesu sehe."
"Gedenke auch der Frauen,
die als werdende Mütter
in die falsche Richtung schauen,
begegne ihnen mit Güte und Geduld,
verhindere ihr Schuldigwerden,
dass sie durch ihren Eigenwillen
ihr Kind wegspülen.
So dass in einem anderen Heute,
ihnen wird ihr Kind zur Freude."
"Erbarme dich über die Feinde
die ablehnend sind zu deinem Evangelium,
waren wir nicht alle deine Feinde gewesen,
und noch zu der Zeit,
als wir es waren,
starbst du auch für uns am Kreuz auf Golgatha.
Auf Hoffnung hin."
"So gebe uns auch Hoffnung für unsere Feinde
in unseren Sinn.
Und für alle Menschen,
dass wir bereit sind zu bezeugen deine Liebe,
und sich unser Herz im Bezeugen
deines Namens übe."
+++++++
So spricht der HERR:
Ich habe dein Gebet gehört
und deine Tränen gesehen.
Siehe,
ich will dich gesund machen.
2. Könige 20, 5
Der Lehrtext:
49 Der königliche Beamte sprach zu ihm Herr,
komm herab, ehe mein Kind stirbt!
50 Jesus spricht zu ihm:
Geh hin, dein Sohn lebt!
Der Mann glaubte dem Wort,
das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
51 Und während er noch hinabging,
begegneten ihm seine Knechte
und sagten:
Dein Kind lebt.
Johannesevangelium 4, 49-51
+++++++
Danke, für das Lesen. 🪻
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