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freiheitdings Blog

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freiheitding
64 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.5.2024, -Zerschlagenes und doch gereinigtes Herz, gereinigt durch das Blut des Lammes.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.5.2024



So spricht der HERR:
Der Himmel ist mein Thron
und die Erde der Schemel meiner Füße!
Was ist denn das für ein Haus,
das ihr mir bauen könntet,
oder welches ist die Stätte,
da ich ruhen sollte?
Jesaja 66, 1


Dazu der Lehrtext.


Wisst ihr nicht,
dass ihr Gottes Tempel seid
und der Geist Gottes in euch wohnt?
1. Korinther 3, 16



Der erste Abschnitt im Kapitel 66
des Jesajabuches ist überschrieben mit
"Falscher Gottesdienst".


Und wie es das Wort schon sagt:
"Gottes Dienst".

Nur ist es eigentlich umgekehrt.
Wir präsentieren Gott unseren Dienst.
Ein Haus, eine Stätte,
Opfer,
und mit dem Leben präsentieren wir ihm
unsere eigene Wege.


Und es interessierte nicht das Volk,
was Gott zu ihren eigenen Wegen sagt,
man hatte sich ja "freigekauft"
durch einen Gottesdienst.


Von dem Götzen dort ein wenig,
ein wenig von dem Bildnis hier,
der Mensch entscheidet wie ein König,
oder wie das dunkle Tier.


In dem allen,
haben wir an uns Gefallen.
Aber Gott hat das nicht
wie wir es hier seh'n,
und das wird schließlich für uns ein Problem.



Er sah die Wege Judas an,
und hatte keinen Gefallen daran.

Was aber sollten wir Gott bringen?,
wenn ihm doch eh' schon alles gehört.



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2 Meine Hand hat alles gemacht,
was da ist, spricht der HERR.
Ich sehe aber auf den Elenden
und auf den, der zerbrochenen Geistes ist
und der erzittert vor meinem Wort.
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Unser Herz, ein Herz,
dass sich demütigen lässt,
und hält in aller Not dennoch an Gott fest.
Es lässt ihn nicht los,
es sei denn, er segnet es,
und macht seine Gnade in uns groß.



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Psalm 51,19
Die Opfer,
die Gott gefallen,
sind ein geängsteter Geist,
ein geängstetes,
zerschlagenes Herz
wirst du,
Gott,
nicht verachten.
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Diese Herzenshaltung ist kein
panisches Geängstet-Sein.
Im Gegenteil,
darin ist eine große Liebe verborgen.
Es ist ein gesegnetes Unmündigsein,
für den Unmündigen kann Gott recht sorgen.

Es ist kein kindisches
Unmündig-sich-Geben,
es findet in seiner Wahrheit statt.

Gott kommt hinein in unser Leben,
und gibt,
dem, der ihn liebt,
was er für ihn zubereitet hat.


Trost und Nähe des Geistes Jesu
durch den Gott in uns thront
in dem Jesus als Lamm,
ohne menschliche Waffen,
in uns wohnt

Nicht mit Waffen aus Metall,
mit Stöcken aus Holz
und mit all den anderen Dingen um zu schützen
um uns zu schützen, unseren Stolz.
Sondern in Liebe,
die eine Wange hinhält,
zur weiteren Meile
hat uns Gott bestellt.

Wir tragen keinen Götzen in uns,
der beleidigt aufsteht,
wenn man ihn berührt
und unser Leben dazu nehmen will,
dass er es in heilige Kriege führt.

Er hat nicht das Recht,
uns unser Leben zu nehmen.

Denn unser Leben gehört Jesus allein.
Und alle Götzen, Bilder und Ideologien,
eigene Erkenntnisse die wir anbeten,
sie müssen außerhalb unseres Herzens sein.

Wir nehmen keine Waffe in die Hand,
der Ausrede, der Beschönigung,
des Verleugnens und der Flucht.

In uns soll man finden,
was Gott an uns sucht.

Das wirkliche Gültige in dieser Zeit,
erkennt der Verstand nicht,
dazu ist er nicht bereit,
denn es steht in äußerer Widersprüchlichkeit.

Gott sucht in uns unsere kleine Liebe,
unsere Liebe zu seinem Sohn,
bedingungslos ganz!

Ohne einen Gedankentanz
um eigene erkennbare Dinge.
Er will es so,
damit das Leben mit ihm gelinge.

Damit den, der ihn liebt
der ihn fürchtet und ehrt,
der Schutz seiner Engel umfinge.



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Jesaja 57, 15
Denn so spricht
der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe
und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen
und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke
den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Und dazu ist Jesus gekommen,
der Vater will durch seinen Geist in uns wohnen.
Aber nicht als Untermieter will er da sein.
Sondern als Eigentümer zieht er ein.

Seine ganze Hingabe.
Sein ganzes Lieben,
Sein ganzes Herz zu uns,
so war es am Kreuz gewesen,
wir wir in seinen Worten lesen.

Eine ganze Hingabe,
ein ganzer Glaube,
ein ganzes Herz zu Gott muss es sein,
keine Frau ist glücklich
über die halbe Liebe ihres Mannes,
das Ganze ist ein Geschenk
und nur der Geist Gottes, der kann es.

Der Geist Gottes kommt
wenn wir vor Gott unser Leben erkennen,
nicht mit Trara und Religiosität,
worüber unser Ego seine Fahne hisst.
Sondern er kommt auf ehrliches Rufen,
weil er ein Geist der Wahrheit ist.

Und er reagiert auch nicht so auf "Heiliger Geist",
wenn man dabei den Namen Jesus vergisst,
denn sein Wirken besteht auch immer darin,
dass er alles
nach dem Namen und Worten Jesu bemisst.

Der Name Jesu soll verherrlicht werden
im Himmel und auf Erden.

Um seines Namens willen
steht diese Erde noch.
Und kein Mensch
hat sie auszulöschen vermocht,
die Erde,
sie ist wie ein großer glimmender Docht.

Unser Leben ist wie ein glimmender Docht,
wie ein geknickter Stab,
und sterbe ich,
so bleibt mir nur Gottes Versprechen,
sein ewiges Leben
dass ich nur durch Jesus hab.

Alles andere wird zerschellen,
alles andere wird zerbrechen,
durch des Todes Wellen.

Es bleibt kein Geld in meinen Händen,
leer sind die Taschen in den Leichenhemden.
Leer ist das Herz, es ist entleert,
Geist und Seele
sind in den Aufwachraum Gottes hin gekehrt.


Die einen erwachen zu einem ewigen Licht,
in Gemeinschaft mit Gottes Liebe
und ihnen gilt ein ewiges
„Fürchte dich nicht“.

Sie werden in Jesu Augen,
seine sie liebenden Augen schauen,
Augen und Herz,
dem sie heute schon vertrauen.
Und seine Freude
wird sie aus dem Schatten erheben
zu einem gültigen, ewigen, lebendigen Leben.


Sie werden niemals mehr
alleine sein,
denn sie ziehen
in das Land der Lebendigen ein.

Vorbei ist die Zerschlagens-Zeit
und vorbei ist auch die Klagens-Zeit.
Freudentränen über das Ende vom Leid.

Traurigkeitstränen über jene, die sie vermissen,
weil sie mit Herz und Sinn in diesem Leben
den Sohn,
und seine Hingabe für sie,
nicht küssen.

Lasst uns für sie beten,
wir wollen sie doch nicht
in der Ewigkeit vermissen.



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Psalm 27, 1-4 und 10-14

4 Eines bitte ich vom HERRN,
das hätte ich gerne:
dass ich im Hause des HERRN bleiben könne
mein Leben lang,
zu schauen
die schönen Gottesdienste[1 - Schönheit]
des HERRN
und seinen Tempel zu betrachten.

...


10 Denn
mein Vater und meine Mutter verlassen mich,
aber der HERR nimmt mich auf. 

11 HERR, weise mir deinen Weg
und leite mich auf ebener Bahn
um meiner Feinde willen. 

12 Gib mich nicht preis
dem Willen meiner Feinde!
Denn
es stehen falsche Zeugen
wider mich auf und tun mir Unrecht. 

13 Ich glaube aber doch,
dass ich sehen werde
die Güte des HERRN
im Lande der Lebendigen. 

14 Harre des HERRN!
Sei getrost und unverzagt
und harre des HERRN! 
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Jesus ist gekommen um uns zu befreien.
Von der Sünde und ihrem uns Schlagen.
Den Schlägen der Sünde,
ihr Lügen und Betrügen,
durch die Sünde kommt es,
dass so viele Menschen auf Schlachtfeldern liegen.

Sie folgten der Sünde und ihren Gesetzen,
gewaltanbetend sind ihre Götzen.

Doch Jesus ist nicht von dieser Welt,
Vater hat ihn zu unserer Rettung
uns vor Augen gestellt.

Denn Jesus will zur Ehre seines Vater sein,
Und Vater erkennen -
kann man durch Jesus allein.

Jesus,
der mit seinem Sterben das Lösegeld zahlt,
die Sünde vernichtet und Satans Kopf zertritt,

Das ist das, was sein Geist uns vor Augen malt,
wie ein Kind werde ich,
als Kind höre ich,
als Kind komme ich mit.
Als sein Kind komme ich zur Wahrheit mit.



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Lukasevangelium 4,18
"Der Geist des Herrn ist auf mir,
weil er mich gesalbt hat
und gesandt,
zu verkündigen das Evangelium den Armen,
zu predigen den Gefangenen,
dass sie frei sein sollen,
und den Blinden,
dass sie sehen sollen,
und die Zerschlagenen zu entlassen
in die Freiheit
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Zerbrochen ist mein Geist,
meint nicht mein Wille ist gebrochen,
zerbrochen ist der Geist des Egotiers in mir.

Aus dem wir Menschen handeln
in schlechter Manier.

Es hat keine Zukunft,
besteht nicht vor Gott,
Vater es kann nicht bestehen vor dir.

Jedes Diskutieren ist ein Lavieren
jedes Verhandeln und Versuchen,
sich daraus heraus zu winden.

Wer sein Leben erhalten will,
wird mit dem Erhalten alles verlieren.
er wird niemals neben Jesus
ein gültiges Leben finden.



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Matthäusevangelium 16, 24
24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Will mir jemand nachfolgen,
der verleugne sich selbst
und nehme sein Kreuz auf sich
und folge mir. 

25 Denn wer sein Leben erhalten will,
der wird’s verlieren;
wer aber sein Leben verliert
um meinetwillen,
der wird’s finden. 
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Da sagte Jesus aber in Kapitel 18
zum Anfang etwas dazu,
was wir in einen Zusammenhang stellen sollten.



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Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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Und in Matthäus 11 betont er,
dass ein Joch sanft und seine Last leicht ist.

Das Kreuz Jesu auf uns nehmen
ist kein Sauerbier.
Denn er selbst, ist in seiner Freude,
er ist in seinem Geist bei uns und hier.

Und er verleiht jedem Heute,
durch seine Gegenwart auch eine große Freude.

Hinein in unsere Zerschlagenheit,
hinein in unsere Unmündigkeit,
kommt der Größte, Schönste,
Treueste aller Zeit.



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Dieses Angebot Jesu
bleibt im Vergleich zu allen Religionen,
die ihre Nachfolger und Feinde nicht schonen,
zu allen Ideologien,
die mit Waffen gegen Andersdenkende zieh'n,
unerreicht.

Jesu Joch ist sanft, und seine Last ist leicht.

Bei ihm finde ich Ruhe,
Frieden,
Freude,
eine Glückseligkeit
im kleinen Heute.

Und jeden Tag, jeden Morgen,
jeden Moment, aufs Neue,
seine "neue Güte"
und seine bleibende Treue.

Sein Vater ist ein sanfter Gott,
sein Vater ist demütig von Herzen.

Der uns zu einer Würde beglückt,
uns in unserer Mühsal
und uns in unserem Beladensein erquickt.

Der uns zu sich
in ein schönes Zusammensein erhebt.
Durch Vergebung und Jesu und Vaters Geist,
der in uns lebt.

ABER



Lassen wir seine Liebe,
seine Vergebung nicht zu,
geben wir ihm nicht den Kredit,
die ewige Wahrheit zu sein,
dann bleiben wir in unserem Inneren
mit der Macht der Sünde allein.
Und können niemals,
niemals in seinem Frieden geborgen sein.



Lassen wir seine Liebe,
seine Vergebung nicht zu,
Denn wir bleiben dann mit der Sünde verklebt,
Sünde die uns hasst,
ihre schwere Last,
die uns hinein in ein Dunkel hebt.

Doch das Dunkel ist nicht Gottes Sinn,
Am verloren-gehenden Menschen
hat Gott keinen Gefallen.
Gott hasst das Verlorengehen.
Bei all diesem Schreck,
es muss die Sünde weg.

Und der Weg dazu ist nun frei.
Das bekennen wir als Zeugen
und sagen es allen.
In Jesus erlangen wir Vaters Wohlgefallen.

Denn der Ewige hat sich am Kreuz
mit seinem Sohn verbunden,
Es war ihm, als wären es seine Wunden.
Das ist etwas, was Vater nie vergisst,
gesegnet wer ihn da ernst nimmt
und ihm dankbar dafür ist.

Dankbar für die Liebe im Sohn.



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2. Korinther 5, 19-21
19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung. 

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott! 

21 Denn er hat den,
der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt. 
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Wenn aber der Geist Jesu in uns wohnt,
dann lieben wir Jesus
und die Sünde in uns
wird von uns nicht mehr geschont.

Denn mit seinem Geist
erhalten wir auch die Furcht des HERRN,
sie hasst das Arge und liebt die Gerechtigkeit.



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Jesaja 11, 1-10
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.

5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein
und die Treue der Gurt seiner Hüften.
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Gott richtet mit dem Odem seiner Lippen.
Dazu braucht er keine Waffen von dir und mir.
Waffen um uns gegenseitig zu töten,
diese Waffen liefert uns Menschen das Tier.

Das nach seiner Manier,
noch herrscht in der der Schöpfung hier,
und leider nicht selten
zwischen zwei Menschen,
zwischen dir und mir.

Wir nehmen Waffen des Abwendens in die Hand,
Waffen des "Schlecht-über-einander-Redens".
Waffen der Distanz sind uns auch bekannt,
und Waffen des Nicht-Vergebens.

Wir tragen in uns Waffen vieler Lügen,
und verbreiten da und dort ein Gerücht,
dass wir dabei uns gegen Gott stellen,
wir mit unserem Betrügen,
das sehen und denken wir nicht.



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Wisst ihr nicht,
dass ihr Gottes Tempel seid
und der Geist Gottes in euch wohnt?
1. Korinther 3, 16
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Unser Herz aber,
es muss ganz bei Gott sein,
es geht nur als Kind,
nur als Kind gewinne ich einen Vater
und bin nicht mehr allein.

Und wenn ich längst in Erwachsenenschuhen
gehe und laufe,
so werde ich doch stets als Kind in ihm ruhen,
egal was ich gebe und kaufe.

Denn Gott will kein Vater von einem Professor sein,
sondern von seinem geliebten Kind.
Vor Gott bildet man sich nicht irgendetwas ein,
so wie wir Menschen halt sind.


Da sind keine Professoren, keine Kanzler,
keine Bischöfe, keine Küster, keine Lehrer,
keine Bankiers und sonstige Geldvermehrer.
Keine Busfahrer, und auch keine Menschen,
die putzen, die Gebäude reinigen,
Gott, unser Vater,
wird sich nur mit Menschen,
die wie Kinder werden, vereinigen.

Und auch in den Kirchenbänken sollt es so sein.
Der Große sitzt neben dem, der gilt als "klein".

Gerade das war Jesu Ding,
die Ersten werden die Letzten sein,
und die Größten ganz gering.

Und beide sind vor Gott gering,
ihr irdisches Getue ist von ihm verachtet.
Das eigene Wesen des Menschen,
seine Weisheit, sein Tun, sein "Können",
es wird vor Gott entmachtet.

Es bleibt aber er,
"ER".
Und er ist nicht irgendwer.
Er ist Liebe,
und in der Liebe ist alles auf eine Weise
für uns nicht mehr so schwer.

Herr erfülle uns mit deinem Geist,
mit der ersten Liebe,
die dich in allen Wegen erkennt und
in allen Wegen sich zu dir bekennt.

Zu deiner Vergebung auf allen Wegen,
und allen Menschen gilt unser Segen,
das Evangelium zu verkünden,
die Befreiung von unserer Schuld
und die Vergebung unserer Sünden.

So geschieht mir
durch den von dir geschenkten Glauben
die Liebe zu deinem Sohn.
Vater wird uns in ihm unser Schild
und unser sehr sehr großer Lohn.



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So spricht der HERR:
Der Himmel ist mein Thron
und die Erde der Schemel meiner Füße!
Was ist denn das für ein Haus,
das ihr mir bauen könntet,
oder welches ist die Stätte,
da ich ruhen sollte?
Jesaja 66, 1


Dazu der Lehrtext.


Wisst ihr nicht,
dass ihr Gottes Tempel seid
und der Geist Gottes in euch wohnt?
1. Korinther 3, 16
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen.


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Verfasst: 20.05.2024, 08:03 Uhr
Editiert: 20.05.2024, 08:03 Uhr

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