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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.11.2025
Gott der HERR machte den Menschen
aus Staub von der Erde
und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase.
Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
1. Mose 2, 7
Der Lehrtext:
Nicht mehr ich lebe,
sondern Christus lebt in mir;
sofern ich jetzt noch im Fleisch lebe,
lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt
und sich für mich hingegeben hat.
Galater 2, 20
Konnte nicht schlafen war wach.
In meiner Not rief ich zu Gott,
nannte den Namen Jesus,
in und um mir geschah ein Licht,
eine Wärme, eine Geborgenheit,
die sprach,
"Fürchte dich nicht!"
So rief ich und Gott tat,
was er versprach.
Seitdem viele tausende Male.
Ich bin zu ihm
erfüllt mit einem Dankbarkeitssinn.
Eine Freude,
die die Welt nicht kennt,
mir wird warm ums Herz,
eine Seligkeit,
wenn mein Mund liebend
den Namen Jesus nennt.
Er ist ganz gar,
der, der ist, sein wird und war.
Und auch sein Wort ist so,
er macht mich damit froh,
aber er zeigt mir auch meine Grenzen auf.
Er tritt mit großer Gnade in mein zerbrochenes Leben,
und bestimmt mit Güte meinen Lebenslauf.
Und so führt er mich auf Gnadenwiesen,
und ich sitz hörend zu seinen Füßen,
was mir alles wie ein Ding der Unmöglichkeit erscheint.
Denn von mir aus war ich nie in der Lage,
dass mein Herz und mein Sinn sich mit ihm vereint,
dass sich solches in mir zutrage.
Aber nun ist es geschehen,
und trotz Schmerzen in dieser Welt,
kann ich mit ihm gehen
und bin in ihm
auf den Felsen seiner Gnade gestellt.
Also schaue ich Jesus beständig an,
wie ein Schatzsucher jeden Tag neu,
ob mein Herz Dinge an ihm finden kann,
wie eine Stecknadel im Heu.
Aber "er" schließt mir auf,
meiner kleinen Kraft.
"Er" offenbart sich mir,
dem unmündigen Menschen,
der wie ein Kind geworden ist,
umgekehrt vom Weg der Finsternis
zum Weg des Lichts.
Da fand ich eine neue große Liebe,
und ich bereue darin nichts.
Und diese Liebe hat für mich gelitten,
und diese Liebe hat für mich gestritten,
und nicht nur für mich allein,
sondern allen Menschen musste das so sein.
So zeigt er mir,
wie Menschen anzusehen sind,
und wie ich mich für gestorben in ihm halten darf,
wo doch er es organisierte,
mich Schaf fand, das Verirrte,
und Vater alle meine Sünde auf Jesus warf.
Er tat diesen Job,
er selbst trat die Kelter,
er selbst strafte sich in seinem Sohn,
denn der,
der einzige der wirklich grade stehen kann,
dort am Kreuz fällt er,
und erhält an meiner Stelle den Tod,
meiner Sünde Lohn.
Er fällt nicht in Sünde,
die er hätte getan,
er blieb rein und heilig,
eine Sünde kam nicht bei ihm an.
Aber nun kam meine und die aller,
auch derer, die Gott in ihrem Herzen grollen,
und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen.
Auch wenn sie noch in der Brühe ihrer Lüge,
Unwahrheit und Ungerechtigkeit kochen,
Und Gottes Gnade ans Leder wollen.
Seine Liebe gilt allen, auch uns,
die wir so oberflächlich reden,
oft was sagen ohne vorher zu beten,
von eigenen Worten sich so überzeugt zeigen,
und sich nicht bis in die tiefsten Tiefen
seines Wortes der Wahrheit neigen.
Sondern unsere Rede muss
wie von Gott gesprochen sein,
als hielten wir alles in Händen,
und kommt uns einer quer,
und will etwas an unseren Worte wenden,
was wir so leichtfertig sprechen,
dann wissen wir uns schnell zu rächen.
Wir erkennen sie nicht,
wir erkennen die Gnade nicht,
wir werden nicht vor ihr still,
und lassen oft nicht Gott für uns streiten,
weil unser Herz es nicht will.
Wir führen unsere eigenen Kämpfe,
und beklagen dann unsere eigenen Krämpfe.
Eigene Gedanken sind am Bestimmen,
"Gott darf schon uns helfen,
aber doch so wie wir wünschen,
wie wir es planen,
wie wir es vorhaben,
dazu bräuchten wir schon etwas von seinen Gaben.
Aber ansonsten drehen wir unser eigenes Ding,
dächten wir hätten am Finger seinen Ring.
Doch der Sohn der in die Fremde zog,
der sich selbst in seinem Stolz belog,
der erhielt den Ring erst als er den Vater ehrte,
als er in der Not seine Schuld erkannte,
und ganz zu ihm hin umkehrte.
Aber wie ein Kind kehrte er um,
sprach aber die Sprache eines Knechts.
Doch der Vater sah sein Herz.
Der Vater hielt Ausschau und lief ihm entgegen,
ein Küssen und Umarmen fand schon statt,
nicht nahe bei Haus,
es war noch eine gewisse kleine Ferne,
der Vater lief seinem Kind entgegen,
seinem jüngeren Sohn, und küsste ihn gerne.
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Lukas 15, 2024
20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war,
sah ihn sein Vater und es jammerte ihn,
und er lief und fiel ihm um den Hals
und küsste ihn.
21 Der Sohn aber sprach zu ihm:
Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir;
ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße.
22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt schnell das beste Gewand her
und zieht es ihm an
und gebt ihm einen Ring an seine Hand
und Schuhe an seine Füße
23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s;
lasst uns essen und fröhlich sein!
24 Denn dieser mein Sohn war tot
und ist wieder lebendig geworden;
er war verloren und ist gefunden worden.
Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
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So blies der Vater im Gleichnis
durch seine Liebe das Leben in seinen Sohn.
Der Hauch der Vergebung,
der Vater küsst seinen Sohn.
Und Leben kommt in sein Kind.
Das nicht dachte, es könnt noch einmal
alle Kindesrechte zu Hause dort bekommen,
aber es durfte wieder ganz beim Vater wohnen.
Vom Vater geht die ganze Liebe aus,
nicht vom Kind,
der Mensch ist nur umgekehrt,
und hatte Vertrauen,
ein geringes Vertrauen mitgebracht.
Oft nur senfkornklein.
Und hoffte auf die Güte des Vaters,
er hatte auf dessen Güte acht.
Und so hat die Gnade Gottes mich zu ihm gebracht.
Ich hatte unverdient auf Jesu Worte acht.
Um diese Worte ist es gegangen.
Sie kommen aus einem ewigen Mund,
sind heilsam denen,
die wie ein Kind werden,
sie vertrauen und werden von Sünde gesund.
Und alle Schuld ist ihnen vergeben,
das ganze zerbrechliche Leben.
Solange wir leben, ist es nie zu spät,
wir erhalten von Gott ein neues Sein im Sohn,
eine neue Identität.
Auf ewig geliebt, sein Kind,
mit einer Macht sein Kind zu sein.
Das beständig an seinem Heil,
an seinen Worten wächst, zunimmt.
Seine Worte reichlich in sich wohnen lässt.
Mit seinen Worten der Gnade im Herzen,
feiert es ein beständiges Fest.
Und dazu lädt es andere gerne ein.
Denn Gottes Liebe will nicht ohne sie sein.
So hat Jesus die Schriften nicht madig gemacht,
er hatte auf das geschrieben Wort acht.
War er es doch selbst,
er,
der durch seinen Geist
alle Worte in menschliche Sinne schrieb,
und jene es heraussagten, aufschrieben,
so, dass das von Gott Gedachte geschrieben blieb.
Wie sollte er also seine eigenen Worte verachten,
sich von den Eiden lösen,
die sein Vater durch ihn getan?
Nein, Jesus sah alle die Schriften,
vom Vater durch ihn veranlasst waren,
auch als eben diese Worte der Wahrheit an.
So mögen Menschen Jesus,
aber sie mögen seine Worte nicht.
Wie Jesus auch im Johannesevangelium spricht,
sie wollen einfach nicht hören,
dann schon lieber auf Menschen, deren Ziel ist,
ihr Leben zu zerstören.
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Johannesevangelium 5, 39-44
39 Ihr sucht in den Schriften,
denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin;
und sie sind’s, die von mir zeugen;
40 aber ihr wollt nicht zu mir kommen,
dass ihr das Leben hättet.
41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen an;
42 aber ich kenne euch,
dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.
43 Ich bin gekommen in meines Vaters Namen,
und ihr nehmt mich nicht an.
Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen,
den werdet ihr annehmen.
44 Wie könnt ihr glauben,
die ihr Ehre voneinander annehmt,
und die Ehre,
die von dem alleinigen Gott ist,
sucht ihr nicht?
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So kehre ich um zu Gott,
damit auch zu seinem Wort,
damit auch zu Jesus seinem Sohn.
Dem Ewig-Vater, Gott-Held, Wunderrat und Friedefürst.
Und glaube ihm seine Worte.
Weil sie glaubhaft sind.
Andere glauben an den Urknall,
an die Evolution,
und nehmen in Anspruch,
dass dies wissenschaftlich ist,
dass ihr Glaube die Wahrheit ist.
Aber es ist eine Unwahrheit,
welche die Hoffnung der Menschen auffrisst.
Sie erkennen aber nicht den Mund,
der aus dem Nichts Materie spricht.
Der Lebensodem in uns bläst.
In unser Leben, das bald verwest.
Den "Unmündigen" aber,
ihnen hat Vater es offenbart.
Aus den Kleinen hat er ein Lob hergerichtet.
Wehe dem, der diesen Schatz antastet,
wer die Liebe zur Wahrheit in ihnen vernichtet.
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Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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*
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Und so glaube ich ihm seine damaligen Worte,
und auch an seine Worte davor,
und gehe vor Gott nicht wie ein Tor.
Ich glaube ihm, was er wollte,
was geschrieben steht.
Ich glaub es ihm,
dass er seine Worte bewahren konnte,
weil er da ist
und stets auch in seinen Worten wohnte.
Und ich werde selig dabei in diesem Glauben.
Ich habe das Recht,
es ist verliehen von seinem gnädigen Wesen,
ich habe das Recht,
das von ihm zum Schreiben Verfügte,
das Wort Gottes wie seine Worte lesen.
Es ist einerlei.
Ich glaube ihm auch die Zahl der Esel,
6720 waren bei der einen Rückkehr aus Babel dabei.
Der Unglaube aber spricht:
Ich glaub das nicht,
es ist ihm eine Eselei.
Der Unglaube kommt auch in Halbherzigkeit daher,
das eine nimmt er nicht,
das andere gefällt ihm sehr.
So wird von ihm die Wahrheit gemischt,
und der Welt wird ein anderer Gott aufgetischt.
So kann sich manche Kirche
nicht mehr
auf "Jesu-Namen-erkennen" festlegen,
sondern spricht im Kirchgeldbrief
von spirituellen Wegen.
Sie hat das ganze Wort verlassen.
So sie darin lügt, weil sie eigene Worte dazu fügt.
Sie schämt sich seines Namens.
Das kann man daraus lesen,
sie verlässt das lebendige Wesen.
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Gott der HERR machte den Menschen
aus Staub von der Erde
und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase.
Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
1. Mose 2, 7
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Jesus aber hat das nicht getan,
Vaters Worte, die dieser durch ihn sprach,
die hat Jesus nicht verlassen.
Die Dinge,
welche wir nach hinten auf die Seite stellen,
das nennt die Bibel "hassen".
Und es wird in unseren Augen zählen,
was wir erwählen.
Wir sollten aber Jesus erwählen,
und uns mit ganzem Herzen zu seinem Namen stellen.
Und damit auch zu seinen Worten,
bis ans Ende der Erde, an allen Orten.
Denn der Glaube,
den Gott meint,
der mich mit ihm wieder vereint,
der am Kreuz entsteht
und täglich seine Runde in mir dreht,
eine Runde, eine Gesunde, der Vergebung,
eine Liebe die zum gekreuzigten Auferstandenen steht.
Dieser Glaube ist Gottes Werk allein.
Wir sind nur Empfängerkinder,
und so muss es auch sein.
Denn dort am Kreuz
wurde ich von der Wahrheit, ihrem Gesetz,
gerichtet.
Und meine Sünde und Schuld
wurden an und mit dem Leben Jesu vernichtet.
Und nun empfange ich ein neues Leben,
sein Geist gebiert mich von oben her,
mit einem leichten Joch, es ist nicht schwer.
Mit einem glücklichen Sinn,
dass ich sein errettetes Kind nun bin.
Nicht mehr an die Sünde gekettet,
an Unwahrheit der Lüge, an Ungerechtigkeit
und Unbarmherzigkeit.
Viel mehr bin ich befreit.
Von Lüge, und der Ungerechtigkeit, der Sünde,
und auch der Unbarmherzigkeit.
Davon hat er mich durch Jesu Tod errettet.
Denn Gott ist Wahrheit und Gerechtigkeit,
und er ist auch Barmherzigkeit.
Und so sind auch seine Kinder
es nicht minder.
Und so glaube ich ihm,
seine Worte ungekürzt,
mit der Wahrheit,
mit der er durchdringt,
und mit Gnade und Barmherzigkeit würzt,
dabei in einer Gerechtigkeit vor ihm,
die macht dass mein Wesen glücklich singt.
Er hat mich wieder nach Hause gebracht,
und ich sing ihm Dank,
auch Lobgesänge in der dunklen Nacht.
Und sie erhellen die Nacht mit ihrem Licht,
weil aus dem Lobgesang die Liebe Gottes spricht.
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Galater 2, 20
Nicht mehr ich lebe,
sondern Christus lebt in mir;
sofern ich jetzt noch im Fleisch lebe,
lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt
und sich für mich hingegeben hat.
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So lebe ich in einem neuen Leben,
es verbreitet sich in mir sein ganzes Vergeben,
sein ganzes, einmaliges, gültiges Sterben,
seine Freude,
er macht mich zu einem Himmelserben.
Dort am Kreuz besiegte er meine Nacht,
und hat alles einmalig und für immer "vollbracht".
"Er schloss es ab mit seinem
"Es ist vollbracht"."
So lebe ich im Glauben,
als zu ihm Umgekehrter,
und wie ein Kind gewordener Mensch,
und durch Gnade nahm ich ihn auf,
und erhielt Macht sein Kind zu werden,
und diese seine Liebe zu leben,
sie zu bezeugen,
vor Gottes Wort mich zu neigen,
vor seiner Wahrheit mich zu beugen,
gerne zu knien.
So lebe ich in Schwachheit,
im täglichen Sterben und Auferstehen,
mit ihm und in ihm und zu ihm hin.
*
🙏
"Vater, wenn du nicht wärst,
mit deiner großen Liebe durch deinen Sohn,
wo fände ich in dieser Welt ein wirkliches Zuhaus'?
So aber fand ich Jesus, deinen guten Hirten,
und er führt mich ein und aus."
"Einen Hirten mit einer durchbohrten
und noch einer durchbohrten Hand,
die auch dem Linken Schächer galt.
Für beide bist du gekommen,
für den, der umkehrt und dich ehrt.
Und für den, der dich verachtet,
für beide gilt dein Schutz,
dein Schirm, dein Halt."
"Aber es kommt auch dein Gericht,
über den, der Jesu Hand nicht greift,
der seine Wort nicht hält,
der hat kein Licht.
Denn du hättest ihn ja gerne schon in Jesus bewahrt.
Aber unter diesen Schirm wollen viele nicht gehen,
und bleiben ungeschützt vor deinem Gericht
in der Pfütze ihrer Unreinheit stehen."
"Vergib uns, wie wenig wir dich doch achten,
der Alltag und die Welt nehmen uns voll in Beschlag.
Und auch unser Denken wird mehr und mehr verseucht,
so dass man nicht gern von Jesu Liebe reden mag."
"Wie wenig machen wir seine Liebe groß?,
wie wenig machen wir uns von den Bindungen los?,
die uns hemmen ihn und dich zu erkennen."
"Wir sind es, die so viele leere Worte wagen,
und doch darin so wenig sagen.
Wir sind es, die so viele eigene Gedanken verbreiten,
und in uns selbst dir so wenig Ehre bereiten.
Und dabei müssen wir auch soviel streiten."
"Wir sind einfach viel zu wenig vor dir still,
weil wir dich nicht so erkennen,
wie es dein Herz ersehnt und es für uns will."
"Dazu brauchen wir Gnade,
Gnade zur Umkehr,
um wie ein Kind zu werden.
Gnade um vor dir die Stille zu suchen
und deine Worte lieben zu lernen.
Gnade, dass wir unser Inneres von
schlechten Gewohnheiten entkernen,
und Gnade, dass wir deinen schmalen Weg gehen
und uns nicht von ihm entfernen."
"Doch wir reden so, als hätten wir sie in der Tasche,
als sei sie belanglos und uns sei alles gegeben,
aber wir lieben dich oft nur mit unserem halben Leben."
"Wer viel hat, dem wird noch mehr gegeben,
wer wenig hat, der wird auch das noch verlieren,
er wendet sich ab und lässt sich leicht verführen."
"So hilf uns,
dass unser Herz ein zu dir hin gewandtes Umkehrherz ist,
dass unser Inneres kehrt um,
dass wir ganz uns zu dir kehren.
Dich mit allen Kräften und Möglichkeiten ehren.
Dass wir mit ganzem Sein, mit aller Macht,
glauben deinem Evangelium."
"Dass wir nicht auf unsere Schwachheit sehen,
sondern an deiner Seite der Gnade gehen."
+++++++
Gott der HERR machte den Menschen
aus Staub von der Erde
und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase.
Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
1. Mose 2, 7
Der Lehrtext:
Nicht mehr ich lebe,
sondern Christus lebt in mir;
sofern ich jetzt noch im Fleisch lebe,
lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt
und sich für mich hingegeben hat.
Galater 2, 20
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌻
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