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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 19.8.2025, -Ohne Gottes Gnade gibt es keinen Glauben, wir sind Empfänger seiner Wahrheit und keine Macher.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.8.2025



Der Himmel wird wie ein Rauch vergehen
und die Erde wie ein Kleid zerfallen,
und die darauf wohnen,
werden wie Mücken dahinsterben.
Aber mein Heil bleibt ewiglich.
Jesaja 51, 6


Der Lehrtext:



Wenn aber kommen wird das Vollkommene,
so wird das Stückwerk aufhören.
1. Korinther 13, 10



Schon einmal
sind die Menschen dahingestorben,
wie Mücken.
Und das Heil - es galt nur 8 Menschen.

Und es war aus Gnade.

Rettung ist immer Gnade.

Rettung ist kein organisiertes,
in unserer Macht stehendes,
von uns vereinnahmtes und
kontrolliertes Geschehen,

dass Menschen durch Beschneidung,
Taufe, Firmung, Konfirmation,
Beichte, unserem Bild von Wiedergeburt,
unserem Bild vom Erfülltsein
mit dem Heiligen Geist,
der letzten Ölung,
irgend einer Mitgliedschaft,
irgend einem Dabeisein,
selbst initiieren können.



Kein Mensch,
kein Mensch kann zu Gott kommen
nach eigenem Geschmack.
Nach eigenem Gefühl,
eigener Erkenntnis
und eigener Weisheit und Klugheit
und eigenem Verstand.


Er kann durch kein
sichtbares oder unsichtbares Zeichen
an sich, an seiner rechten Hand
oder an seiner Stirn,
sich Gewissheit darüber verschaffen,
gerettet zu sein.


Rettung erfolgt wie?
Rettung erfolgt durch eine Ansprache Gottes.
Gott regiert, herrscht, handelt
durch das, was aus seinem Munde kommt.

Aber aus seinem Munde kommt,
was in seinem Herzen ist.

Hier ist bei Gott kein Unterschied.
Bei uns Menschen schon.

Auch werden die Worte,
die aus Gottes Herzen
durch seinen Mund nach außen dringen
nicht alleingelassen.
Sie sind nie allein.
Denn sie sind erfüllt vom Geist Gottes.

Und es gibt zweierlei Möglichkeiten,
die Schrift zu lesen,
mindestens,
es gibt natürlich millionenfache Möglichkeiten
die Schrift zu lesen,
so viele Brillen, wie es Menschen gibt.

Aber der Geist Gottes führt sie alle gleich,
wenn auch auf unterschiedliche Weise,
er führt sie als Geist der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit.

Ich schreibe diesen Satz immer wieder.
Weil er das Anliegen Gottes in seinem Innern
am besten konkretisiert, deutlich macht
und fokussiert, auf den Punkt bringt.

Gott ist Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Ja, aber, wirst du einwenden,
er ist auch heilig.
Ja, sage ich, du hast recht.
Aber das ist kein Widerspruch.

Denn seine Wahrheit ist heilig.
Sie ist abgesondert
von allem anderen Sichtbaren und Unsichtbaren.

Das bedeutet, in seine Wahrheit
kann nichts Unwahres,
keine Lüge,
kein Arges eindringen.

Es pralllt einfach ab,
und auf gewisse Weise
verglüht es, sei das Vergängliche in der Vergänglichkeit,
und das Unvergängliche in der Unvergänglichkeit.

So wie Satan einst im "Feuersee"
für alle uns vorstellbare Zeiten
und darüber hinaus im Verglühen ist.

Das geht seinen Engeln so,
von denen die Schrift als Dämonen spricht,
so geht es seinem Propheten, dem Tier,
und allen, die sich gegen die Wahrheit erheben
und an Satan kleben.


Und der Mensch,
er wurde für die Wahrheit geschaffen.
Da wir Menschen aber keine Wahrheit wollen,
bevorzugen wir als Ahnen lieber die Affen.

Wir wählen den Weg des Tieres,
der Verantwortungslosigkeit,
treten in uns einen Pfad der Lüge breit.

Das ist eigentlich alles, was wir können,
aber so kann die Wahrheit Gottes
uns nicht aufnehmen.

Alles, was ich schreibe,
es sind Stückwerksgedanken,
sehen immer nur eine Schicht oder zwei,
und das auch nur von einem Punkt,
so eine Vielzahl von Einschränkungen
ist bei unseren Worten dabei.

Aber nie sind sie ganz,
nicht das Ganze aus Gottes Sicht,
so werden wir auch an unseren Gedanken erkranken,
wenn wir ihnen gewähren mehr Ohr
als seinem Licht.

So können meine Gedanken
nur wie eine Lampe sein,
und sie leuchten nur auf einen Namen.

Es muss der Name Jesu sein,
denn in ihm spricht der ewig gute Vater
stets sein Amen.


Sein "Wahrlich" spricht er nur im Sohn.
Und nur im Sohn finde ich den Vater als Lohn.


Gott ist heilig, er nimmt nichts Halbes,
nichts Arges, nichts Böses auf.
Und was wir sonst
aus unseren Gedanken so erheben,
welches wir in unsere innere Mitte rücken,
und dann selbstverliebt ständig darauf blicken,
das uns dann gefangen nimmt,
und wir fangen an im Leben,
unseren Gedanken, unserem Tun, die Ehre zu geben.


Das aber, alles prallt ab in der Ewigkeit,
haben wir nicht Jesus,
dann haben wir kein entsprechendes Kleid.

Denn nur in Jesus geschieht es,
dass die Wahrheit uns berührt,
sein Wort, sein Opfer, seine Gnade ist es,
die in uns einen neuen Menschen gebiert,
und seine Gnade ist es, die dessen Herz
in Richtung Wahrheit und Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit konfiguriert.

Es einstellt, dass es zu Gott passend ist.
Der alles an seiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit misst.

An seiner Wahrheit,
denn es gibt nur die eine,
und diese eine Wahrheit, die ich dabei meine,
es ist,
wie Gottes Wort es spricht
Jesus Christ.

Er ist der Weg, die Wahrheit, das Leben,
und er ist das Licht auf unserem Weg.
Er ist es, der dem Vater im Herzen liegt,
auf seinen Schoß sitzt und in ihm ist.
Es wird über und unter dem Himmel
keinen anderen geben.

Keinen anderen Namen, als Jesus allein,
Vater will es so, und so muss es so sein.



+++++++
Johannesevangelium 1, 16-18
16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
+++++++



Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Dass sich Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
uns zuwendet.
Es geschieht durch Vaters Wort.
Wie bei Noah, geschieht es durch Gottes Wort.

Ein Wort das nicht verendet,
dass sich nicht wendet
oder dessen Wirksamkeit endet.

Und jedes Mal ist es Gnade allein.
Aber wir gehen her und haben stets
ein verurteilendes Wesen.

Unser kleines Gehirn
sitzt über Gott zu Gericht,
spricht ihm ab alles Wahrheitslicht,
so sind wir als Kinder in dieser Zeit
nicht mehr für die Wahrheit bereit.


"Warum,
wer gab dir das Recht,
Menschen wie Mücken sterben zu lassen?"
Das entströmt aus unserem Denken,
denn wir können es kaum fassen,
dass Gott in unseren Augen so brutal
und unbarmherzig ist.

Während wir als reine gute Menschen
uns auf einen Richtstuhl setzen,
messen wir Gottes Handeln
an unseren korrupten eigenen Gesetzen.

Und sehen wir nicht,
auch wir sind wie ein Eimer,
in denen menschliches Denken und Erkennen
menschliche Weisheit und Klugheit
ihren Unrat hineingeworfen hat.
Und sind einer Gehirnwäsche ausgesetzt,
die den Menschen als höchstes Gut gern schätzt.

Der gleiche Mensch, der vergewaltigt,
der foltert und tötet,
und dabei zu seinem jeweiligem eigenen Gottesbild betet.

Das will man aber nicht verstehen
und sich vom wirklichen Gott nichts sagen lassen,
lieber beginnt man dafür,
seine Wahrheit zu hassen.

Irren wir nicht,
wir tun das alle im Kleinen doch auch.
in zahlreichen Sünden,
mit mancherlei Gefühlen aus Herz und Bauch.

Die Gnade Gottes aber,
sie steht gegen die Sünde,
aber nicht gegen uns Menschen.

Sie will die Macht der Sünde weghaben
und nicht unser Sein.
Aber leider gehen wir der Lüge
stets auf dem Leim.

Und so verkleben wir uns mit ihr
mit einem ewigen Kleber,
und werden dadurch stolz
und zum Widerstreber,
in aller Klarheit,
sind wir dagegen, gegen
seine,
eine,
reine,
uns schwach erscheinende kleine,
unüberwindbare
Wahrheit.

Und finden kein Lösungsmittel,
was uns aus dieser Verbindung zur Lüge
lösen kann.
Das könnte nur der Gott gewirkte Glaube eben,
denn der ließe ja die ewige Wahrheit am Leben.

Aber wie kann das sein,
viele sagen, hier und dort,
wir glauben an Gott,
nur nicht so ganz seinem Wort.

Wir unterstellen Gott, ihm,
dass er nicht in der Lage war,
auf das Geschriebene acht zu haben,
und so vertrauen wir mehr auf unseren Bauch
und unseres Verstandes vergängliche Gaben.
Aber sagen: Glauben an Gott tun wir auch.

Aber die eine Wahrheit als solches,
gekommen in der Schwachheit eines Kindes,
als geschriebenes Wort,
diesem Wort geben wir in unserem Herzen keinen Ort.

So verraten wir uns selbst nach außen,
und auch nach innen,
es macht offenbar, was herrscht in uns drinnen.


Von Natur aus,
sind wir weder fähig noch wollen wir es,
dass uns die Wahrheit berührt.
So werden wir von der Macht der Sünde abgeführt.
Hinab geführt.

Gibt es denn keinen Anwalt?,
der hier ein Wort dagegen spricht,
doch einer ist hier,
er selbst ist Wahrheit, Leben, Weg und Licht.

Einer, der Widerspruch gegen mein Sterben einlegt,
weil sein Herz voller Barmherzigkeit weint
und ist um unser Leben bewegt.

Aber Satan hält uns fest im "Ich" und will uns
diesem Anwalt entreißen,
und so kommt es zum Gericht.

Wirrheit kann in uns die Lüge nicht gutheißen,
die Sünde, die mit unserem Ego thront,
und muss uns mit Wahrheit ans Gericht verweisen,
wo der Höchste in Gerechtigkeit thront.

Auch er kann angesichts unserer Sünde,
kein Wort für uns einlegen,
er findet für die Sünde in uns keinen Segen.
Er kann die zahlreiche Schuld
nicht unter den Teppich kehren.

Und stellt den Menschen in eine Verantwortlichkeit,
und der Mensch findet keinen Anwalt zu dieser Zeit.

Da spricht der Barmherzige Teil,
der auch in sich Wahrheit und Gerechtigkeit ist,
das Urteil muss geschehen,
die Sünde verdammt werden,
aber nicht am Menschen, sonst gibt es ihn nicht,

Ich selbst steige hinab auf Erden
und empfange an mir das Urteil,
das den Menschen gebührt,
denn gerichtet muss werden,
aber die Liebe in mir, die mich rührt,
die mich innigst bewegt,
so macht,
dass mich der Zorn des Gerichtes schlägt.

Auch das ist ein hilfloser Versuch hier,
von mir,
zu stammeln,
über ewige Dinge.

Denn überirdisch ist die Sünde
und die menschliche Gebundenheit,
so muss auch das Lösungsmittel
überirdisch sein,
aber gleichzeitig muss es gelten in unser Zeit.

Es muss es können,
hineinwirken in unsere Zeit der Vergänglichkeit,
denn nur noch hier
kann die Rettung retten,
dringt die Rettung ins Herz hinein.

Nur auf der Erde
werden wir befreit von Satans Ketten.
Nur hier haben wir ein solches Herz,
nur auf der Erde kann die Rettung sein.



*



Ich schreibe hier keine Kurzandacht
dass wir beruhigt
in und auf unseren Positionen sitzen,
sondern es ist Gott eine Macht,
vor der die bösen Dämonen schwitzen.

Und wer hört und liest
der wird spür'n,
wie sehr wir uns in der Welt verlier'n.

Und es siegt sein Geist,
wenn wir mit der Bibel in der Hand,
uns hinknien
und mit geschlagenem Verstand,
traurig sind,
weil wir erkennen,
wie wenig haben wir in unserem Herzen
doch Gott erkannt.

Gott erkennen aber,
das ist doch das ewige Leben.



+++++++
Johannesevangelium 16, 32-33 und Kapitel 17, 1-3
32 Siehe, es kommt die Stunde
und ist schon gekommen,
dass ihr zerstreut werdet,
ein jeder in das Seine,
und mich allein lasst.
Aber ich bin nicht allein,
denn der Vater ist bei mir. 

33 Dies habe ich mit euch geredet,
damit ihr in mir Frieden habt.
In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden. 

1 Solches redete Jesus
und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach:
Vater, die Stunde ist gekommen:
Verherrliche deinen Sohn,
auf dass der Sohn dich verherrliche;

2 so wie du ihm Macht gegeben hast
über alle Menschen,
auf dass er ihnen alles gebe,
was du ihm gegeben hast:
das ewige Leben.

3 Das ist aber das ewige Leben,
dass sie dich,
der du allein wahrer Gott bist,
und den du gesandt hast,
Jesus Christus, erkennen.
+++++++


Beides ist sehr nahe beieinander.
Dass auch wir in der Lage sind,
als seine geliebten,
von ihm gezeugten Kinder,
dass wir abdriften, ihn verlassen.

Aber er geht bis ans äußerte Meer,
de gute Hirte, und hilft uns umzukehren,
er wird uns auch nicht bei Zisternen lassen.

In diesem Leben, mit ihm,
werden wir ihn erkennen.
Das meint aber nicht:

So denkt mancher Christ,
meint, das wäre ausreichend gesund,
Gottesdienst und Bibelstund'
und gut damit ist.

Das ist kein Leben mit Jesus.
Das ist kein ganzes Herz, mit aller Kraft!


Wie wenig ist er uns so teuer.
Wir sollten erkennen,
wie demütig und sanftmütig Jesus ist
und dennoch ist auch in ihm ein verzehrend Feuer.


Wie kann aber in ihm ein Feuer sein?,
er ist doch "lieb", er liebt uns doch,
ja, das tut er und seine Liebe ist teuer.

Aber auch in seiner Liebe
ist er Wahrheit und Gerechtigkeit,
und wir sehen überwiegend nur seine Barmherzigkeit,

die uns
in diesen schnell dahinfließenden Tagen auch gilt,
aber auch Wahrheit und Gerechtigkeit
gehört zu seinem Schirm und zu unserem Schild.

Wir spielen diese Dinge gerne gegen einander aus.
Aber" Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit",
sie sind _e_i_n_ Haus!

In Gott sind alle drei eins miteinander.
Darin ist seine unvorstellbare Größe und Gottheit
verborgen.

Wir aber sind in unserer Trennung stets Trennende,
weil wir wollen verstehen, herrschen,
zu "unserer Sicherheit" wollen wir
größtmögliche Erkenntnis besitzen,
aber die Gnade lässt uns in diesem Hochmut abblitzen.

Jesus sagte nicht, -
und ich wiederhole es immer wieder,
denn das will er uns in dieser Zeit der Gefahren
offenbaren:


Jesus sagt nicht:
"Kehrt um, werdet auf eure Weise klug,
sammelt Erkenntnis,
werdet reich,
habt Karriere und Besitz zugleich,
füllt euch mit einer Wissenschaftlichkeit
seid in "eurem" Wissen und "eurem" Erkennen reich.
Macht euch das Reich Gottes untertan,
und deutet mein Wort wie ihr wollt,
erratet und pflückt euch daraus was ihr sollt."
Das alles sagte er nicht.

Es steht in der Schrift,
ein Fels der Wahrheit,
den unser Ego stets gerne umschifft,

und in seiner eigenen Weisheit es sucht,
für sich selbst eine schützende,
eigens konstruierte Bucht.
Eine eigens gedachte, eigens gemachte
Bucht,
aber gerade darin ist unser Menschsein auf der Flucht.

Was sagt die Schrift?



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
+++++++


Christ werden im Sinne der Bibel
ist ein Beschenkt-Werden,
jeden Tag, ein ständiges nehmen
und empfangen der Liebe Gottes.

Dazu bedarf es Glauben.
Der Glauben bindet sich an Gottes Worte.
Er seziert, zerlegt nicht operativ
mit eigener Weisheit Gottes Wort,
denn das misslingt,
denn das geht schief,

und holt sich die besten Stücke,
sondern er gibt sich Gott hin,
ohne religiösem Krampf,
ohne "eigenem" Kampf,
es ist in allem
ein ständiges Fallen
in seine gnädige Hand.

Ohne eigene bestechliche Werke,
sondern in der Schwachheit seiner Stärke.

Ein Geist der Gott stets Gutes zutraut,
und nicht haut,
der weiß, dass er in ihm alle Güte fand.

Ein stetes Empfangen,
an allen Tagen ,
den gestrigen, dem Heute hier,
und an allen Morgen,

wird er einst sehen,
der gute Hirte ist in allem mitgegangen,
auf seine Weisen,
es war alleine sein Sorgen,
das uns bewahrte,
auf dem Weg nach Hause zu reisen.

Der Glaube ist ein Geschenk,
dass wir empfangen,
das empfangen werden muss,
mit einer ewig schönen Umarmung
und einem bleibendem Gnaden-Kuss.

Denn davor, zuvor sind wir geistlich tot.
Vor Satan gehandelt wie Mücken,
Vor Gottes Lamm,
das uns zur Errettung kam,
geachtet so teuer,
dass es für uns stirbt,
leidet an unserer Sünde Feuer.

Eine himmlische Liebe
die uns für ihren Himmel nach Hause wirbt.



+++++++
Jesaja 51, 4-6
4 Merke auf mich,
mein Volk,
hört mich,
meine Leute!
Denn Weisung wird von mir ausgehen,
und mein Recht will ich gar bald
zum Licht der Völker machen. 

5 Denn meine Gerechtigkeit ist nahe,
mein Heil tritt hervor,
und meine Arme werden die Völker richten.
Die Inseln harren auf mich
und warten auf meinen Arm. 

6 Hebt eure Augen auf gen Himmel
und schaut unten auf die Erde!
Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen
und die Erde wie ein Kleid zerfallen,
und die darauf wohnen,
werden wie Mücken dahinsterben.
Aber mein Heil bleibt ewiglich,
und meine Gerechtigkeit wird nicht zerbrechen. 
+++++++


Hören wir seine Weisung zur Umkehr?
Geben wir seinem Recht recht?
Darf es unser inneres Licht werden?
Öffnen wir uns seiner nahen Gerechtigkeit?

Nehmen wir sein Heil entgegen?,
empfangen wir es aus seinen Armen?
Warten wir auf seine bleibende Gegenwart?


Schau dich um,
alles wird vergehen.
Da wo der Mensch in Sünde verfällt,
Landstriche verwüstet, Kriege führt,
da kann man nur noch in den Bildern
nach seinem glorreichen Darübergehen,
blutverschmierte Erde sehen.

Entlaubte Natur,
des Hasses Spur,
das A-B-C unserer,
von der Sünde verstrahlten Gerechtigkeit.

Aber ohne Gerechtigkeit,
die sich auf die Wahrheit gründet.
Dass der Mensch in Jesus Umkehr und Erlösung findet.
Und das alles in der Gnadenzeit.


Weil wir, wie Deutschland 1933,
eigenes geschaffenes Heil ergreifen,
durch dessen Worte fleißig
Hass und Unbarmherzigkeit in uns reifen.

Wie lange soll Gott warten,
wann wird "seine Gerechtigkeit" zufassen,
und die Ungerechtigkeit
mit den Ungerechten sterben lassen?

"Stets ist es Stückwerk,
was wir erfinden,
vieles sind Satans Bewirtungen
mit zahlreichen Nebenwirkungen.

Eine hundertprozentige Nebenwirkung der Sünde,
ist der Tod und Gottes Gericht,
und hier immer mehr das fehlende Licht.

Das aber kommt durch Gottes Wort
es kommt durch Gottes Wort allein,
es kommt von keinem anderen Ort,
auch nicht von einem Spiegel
und dessen falschem Schein.

Denn was immer der Mensch spiegelt,
wo immer er sich einigelt,
es kann nur Vergänglichkeit,
und ein Stückwerk sein.


In Jesus aber,
hat der Vater das Vollkommene offenbart.
Und dorthin hat er gesetzt,
seine
von ihm in Wahrheit gezeugten Kinder
zum Start.

Dass sie in Jesus den vollkommenen Vater sehn,
und als empfangende Menschen,
die wie Kinder geworden sind ,
die getröstet an seiner Seite gehen.

Das wollen wir ganzherzig mit großem Fleiß,
ganz unperfekt, aber auf sein Geheiß.

Und das tun wir auch nicht allein,
er führt uns zusammen mit zahlreichen
anderen Geschwistern zu sich
in sein Herz durch seinen Sohn, hinein.



*


🙏
"Vater, wir haben nur dich,
deine Liebe schaut gnädig auch auf mich,
in Jesus führt du uns hier,
so schauen wir in Jesus auf dich,
und so bleiben wir an deinen Worten,
und so wohnst du in uns und auch in mir."


*


"Einst wirst du auch in Israel wohnen,
auf Zion wird dein Zuhause sein,
dann wirst du auch nicht ihre Feinde schonen,
aber aus deinem Volk lässt du einen Rest allein.

Der Rest, der sich in Gnade zu dir stellt,
es mit dir und deinem Sohn Jesus hält.
So segne sie dazu, schenke Segen,
und wirke aus Gnade in ihnen Liebe
zu Barmherzigkeitswegen."


*


"Vater, hat nicht Barmherzigkeit jeder Mensch verdient,
nein,
man kann sich Barmherzigkeit nicht verdienen.
Aber wenn, wenn es so wäre,
bekäme dann nicht auch das Kind im Mutterleib
hier eine entsprechende Ehre?"
Es hat ja noch nichts Böses getan,
als Geschenk käm' es auf der Erde an."

"Nein,
so spricht in uns der Freiheitsgötze voll Ungeduld,
und das Ego stimmt in dieses hässliche Lied mit ein,
mit einem Kind zu dieser Zeit,
da kann ich nicht wirklich frei sein."

"Und das Herz der Mutter?,
das frühere Sehnen,
als sie selbst ihrer Mutter in Arm und Ohren lag,
denkt es noch an einen mit ihr glücklichen Tag?,
als es ihrer Mutter zu zuschauen vermocht?"

"Und heut ist es so, ihr Herz zeigt sich bereit,
auszulöschen den in ihr glimmenden Docht.
Oh Mutter, weiß du nicht,
dass es einen Ewigen gibt,
dessen größte Freude es wäre,
dass er dich und dein Kind nach Hause liebt?"

"Dessen Engel am sich Freuen und am Tanzen sind,
wenn du umkehrst zu Gott und mit dir dein Kind?
Dass es einst zu einer ewigen Gemeinschaft finde,
in Bewusstheit und glücklich auf Gott schauen kann,
dass geschieht nur,
wenn seine Mutter, heute
sich diesem Gott anvertrauen kann."

"In der Liebe ist keine Furcht,
kein Hass, keine Engstirnigkeit,
kein Fanatismus,
zu keiner Zeit.
Sondern seine Liebe ist ein ständiges Empfangen."

"Vater, dass musst ich so schreiben,
ach, dass, du doch in Gnade zu den Müttern gehst,
und ihnen sagst,
dass du in deiner Güte zu ihnen stehst.
So eile und geh im Namen Jesu zu ihnen hin,
und erleuchte ihnen ihren Sinn.


*


"Vater, erbarm dich über die Menschen,
die uns für ihre Feinde halten
und uns feindlich gesinnt sind.
Mit menschlichen Waffen, Gedanken und Worten
schlagen und zerhauen dein Kind.
Weil ihr Geist in einem falschen Glauben gefangen ist,
und mit großer Unbarmherzigkeit die anderen misst."

"Dann aber ist ihr Gott selbst
eine Unbarmherzigkeit,
und kann nicht der sein,
der die Planeten auf ihren Bahnen erhält,
sondern sich zu einem Finsteren stellt.
Und ausübt an ihnen seine List,
weil in ihm keine Wahrheit ist.
Denn dann ist sein Reich uneins in sich,
und er wird vergeh'n,
und dann wird man seine Unwahrheit sehn."

"Du aber Vater,
du bist wahr und echt,
in dir ist kein Falsch, keine List und kein Unrecht.
Von dir kommt echte Wahrheit und Barmherzigkeit,
die treu ist der Gerechtigkeit.
Bei dir ist Recht die Fülle.
Und Liebe zur Wahrheit ist dein Wille."


*


"Vater, vergib uns unsere Götzen,
die wir in die Mitte unserer Herzen setzen.
Kaum tun wir den Mund auf,
hören wir sie oft sprechen,
und häufig sind wir es,
die sich selber rächen."

"Wie weit verwelkt unser Herz,
wie stark wird unser Schmerz,
wenn nicht unser Herz spricht zu deiner Gnade:,
"Gnade ist bei deinem Licht gesehen,
alles was ich habe."

"Denn deine Gnade ist vollkommen,
und als gänzlich unperfekter Mensch
bin ich durch sie bei dir angekommen.
in liebende Arme genommen,
in Schwachheit bei dir angekommen,
So aber beginnt es leise,
wie Siloahs Wasser,
dein Vollkommenes ist am Kommen.
Dein Heil, das ewig bleibt.



+++++++
Der Himmel wird wie ein Rauch vergehen
und die Erde wie ein Kleid zerfallen,
und die darauf wohnen,
werden wie Mücken dahinsterben.
Aber mein Heil bleibt ewiglich.
Jesaja 51, 6


Der Lehrtext:


Wenn aber kommen wird das Vollkommene,
so wird das Stückwerk aufhören.
1. Korinther 13, 10
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌸


.


Verfasst: 19.08.2025, 08:04 Uhr

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