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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 19.10.2025, -Vater, schenke uns Gnade, dich und Jesus zu erkennen, dein Wort zu lieben.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.10.2025



Gott, schweige doch nicht!
Gott, bleib nicht so still und ruhig!
Denn siehe, deine Feinde toben,
und die dich hassen,
erheben das Haupt.
Psalm 83, 2-3


Der Lehrtext:


Herr,
sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?





+++++++
Epheser 6, 10-14
10 Zuletzt:
Seid stark in dem Herrn
und in der Macht seiner Stärke. 

11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes,
damit ihr bestehen könnt
gegen die listigen Anschläge des Teufels. 

12 Denn wir haben nicht
mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt,
die über diese Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 

13 Deshalb ergreift die * Waffenrüstung Gottes,
damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten
und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 
+++++++


Diese Sichtweise hatte Asaf in seinem Psalm noch nicht.
Als Christen kämpfen wir nicht gegen Menschen.
Das jedoch,
möchte Satan immer wieder erreichen.

Und das gelingt ihm auch,
wenn er es schafft,
dass wir in unsere Herzen,
in die Mitte
Götzen setzen,
die uns dann gegeneinander hetzen.

Denn im Krieg werden alle Bibelverse vergewaltigt.
Wir müssen hauen,
und als erstes hauen wir die Wahrheit.
Und alles was mit Wahrhaftig-Sein, zu tun hat,

Das müssen wir dann im Krieg drangeben
für die Interessen von Welt und Zeitgeist.
Für die Großen / Oberen und ihr Geld.

Die Großen, die nicht auf Jesus schauen,
sie werden auf ihre Waffen vertrauen und
zu ihrem Nutzen,
die kleinen als Kanonenfutter nutzen.

Aber wir haben nicht mit der Welt
sondern mit Jesus einen Vertrag.
Er ist der Herr
und aber auch das Lamm an jedem Tag.

Und als Lamm hauen wir nicht mehr.
Sondern leben und gehen zu Werke,
stark zu sein in ihm und in seiner Stärke.

Wir sind aber in diesen uns
verführenden Zeiten,
jene, die oft relativ stolz her schreiten,
viel tun in dieser Welt,

viel erleben wollen, viel bauen wollen,
während Gott uns aber
in die Beziehung zu seinem Wort gestellt,
in dem wir reichlich wachsen sollen.

So lernen wir täglich in vielen kleinen Dingen,
uns selbst zu verleugnen
und Gott unser Herz ganz zu bringen.




Hätten alle Getauften 1933 getan,
sie sähen niemals einen Hitler an.
Sie hätten nicht auf ihn zu hoffen angefangen,
und wären auch nicht mit ihm gegangen.


Sondern sie wären beim Lamm geblieben,
Lieber mit dem Lamm sterben
als andere Menschen töten
und dann doch getötet werden,

ist dass dann von Jesus ein zu Ende bringen
unseres Glaubens, den er doch angefangen hat?

Wenn wir Lügenlieder singen
und mit blutenden Händen
Fleisch und Blut niederzwingen?
Marschieren in Reih und Glied durch jede Stadt.



+++++++
Jesaja 9, 4-5
4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht,
und jeder Mantel, durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. 

5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst;
+++++++


Das ist Gottes Antwort auf die Frage,
ob wir mit dem Schwert dreinschlagen sollen.








Anstatt an allen Tagen
sich in die leeren Kirchen
und Gebets-Räume zu wagen,
zu flehen, zu bitten, sich mit Gott zu vereinen,
gemeinsam um seine Bewahrung zu weinen,
sieht man uns - einen nahezu jeden -
eigene Wege zu gehen, mit wenig Beten.



Lieben wir in aller Klarheit
wirklich mit ganzem Herzen Vaters Wahrheit?

Haben wir nicht alles von ihm empfangen?

Was ist,
wenn morgen Raketen fliegen?,
sehen wir nicht,
es hat doch schon angefangen?,
wir können von Glück reden,
dass wir mehr im Westen liegen.



+++++++
Psalm 83, 2-3
Gott, schweige doch nicht!
Gott, bleib nicht so still und ruhig!
Denn siehe, deine Feinde toben,
und die dich hassen,
erheben das Haupt.
+++++++


Ja, es stimmt, die Feinde toben,
Satan und seine Dämonen,
Und sie wollen keinen verschonen.

Sie versprechen Süßes und machen auf Dauer,
schließlich das Leben,
die Menschen,
die Zukunft sauer.

Ihr Halloween ist ihnen ein Gewinn.
Während wir halb satt
und vereinnahmt von menschlichen Sorgen,
viel um uns selbst sorgen,
um unser Heute und um
unsere Morgen.


Aber wird nicht wieder alles zusammenbrechen,
wenn Menschen wieder anfangen sich selbst zu rächen?
Hat nicht Gott gesagt, das ist seine Sache,
um uns zu schützen?

Was wird es uns bringen?,
wenn wir seine Gebot der Barmherzigkeit brechen,
wenn wir wieder anfangen uns selbst zu rächen.


Wahrheit ist, dass Jesu Kinder Jesus gehören,
das Lamm in ihnen thront,
das Lamm durch Gehorsam und Bibeltreue,
der Treue zu seinen Worten,
weiter in ihnen wohnt.

Denn wir legen nichts dazu auf seinen Thron,
herrschen soll alleine die Liebe vom Gottessohn.

Darum sind wir durch seine heilsamen Wunden,
nur mit ihm und seinem Reich verbunden.

Wie kann ich das, wenn ich mit anderen
am gleichen Strick ziehe,
der Segen des HERRN allein verhilft mir
zum Schutz ohne Mühe,
er kann gut streiten und ich kann stille sein,
er teilt das Meer und in mir kann sein Wille sein.


So lerne ich täglich in vielen kleinen,
oft sehr kleinen Alltagsdingen,
nicht mit den Menschen in dieser Welt zu ringen.
Sondern in meinem kleinen Vertrauen,
auf den großen treuen Hirten zu schauen.


Und darin bin ich ein Umkehrwesen,
viel muss und will ich in seinem Worten lesen.
Weil ich da werde wie ein Kind,
Kinder die am Vertrauen sind.

Des Geistes Worte,
sie müssen reichlich in mir wohnen,
dann tue ich in dieser Zeit,
keinem anderen Menschen ein Leid.

Können wir nicht unser Häupter erheben,
und auf Jesus schauen mit unserem ganzen Leben,
denn er kämpft als Lamm und überwindet,
bis man Satan und die Dämonen nicht mehr findet.

Wir erheben das Haupt,
hin zu unserem Herrn,
unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.

Damit stärken wir uns am Tag des Hauens,
und ziehen kein Schwert, keine Waffe heraus,
um uns durch menschliche Kraft selbst zu helfen,
sondern vertrauen auf unseren Vater,
er ist die Zuversicht unseres Vertrauens.


Und nochmals,
wir sind Jesu Eigentum,
ziehen wir das Schwert,
kommen wir darin um.



+++++++
Epheser 6, 10-14
10 Zuletzt:
Seid stark in dem Herrn
und in der Macht seiner Stärke. 

11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes,
damit ihr bestehen könnt
gegen die listigen Anschläge des Teufels. 

12 Denn wir haben nicht
mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt,
die über diese Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 

13 Deshalb ergreift die * Waffenrüstung Gottes,
damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten
und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 
+++++++



Wir achten darauf:
Wir haben einen festen Stand,
weil wir alles mit der Wahrheit zusammen binden,
mit der einen Wahrheit die vor Gott gilt,
und die er in Jesus ist.

Auch die Wahrheit,
dass wer Jesu Namen liebt,
ihm ganz vertraut, gerettet ist.
Dass er unsere Wahrheit geworden ist.

Mit ihr binden wir unser ganzes Wesen zusammen,
und legen an seine Gerechtigkeit,
sie gilt und ist in unserem Herzen unsere Freude,
unsere Zuversicht und unser Licht.

Ich bin ihm recht,
denn ich hab nichts anderes,
als die Liebe Jesu,
allein die Liebe des Gekreuzigten und Auferstanden ist echt.

Sie ist das wahre Licht,
nicht die Gaukelei der Welt,
die mir ihr Licht und ihren Frieden verspricht.
Die sich in Lichtgedanken einhüllt,
ist aber von Satan erfüllt und gefüllt.



+++++++
Epheser 6, 14-18
14 So steht nun fest,
umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit
und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 

15 und beschuht an den Füßen,
bereit für das Evangelium des Friedens. 

16 Vor allen Dingen aber
ergreift den Schild des Glaubens,
mit dem ihr auslöschen könnt
alle feurigen Pfeile des Bösen, 

17 und nehmt den Helm des Heils
und das Schwert des Geistes,
welches ist das Wort Gottes. 

18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen
im Geist.
und wacht dazu
mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen 
+++++++


Und wir sind bereit, fertig gestiefelt,
mit festem Stand,
das Evangelium seiner Liebe auszurichten,
wir sind aber nicht bereit,
die Kinder anderer Mütter zu vernichten.

Wir sind bereit
auch mit Schmerzen im Herzen,
lieber ohne das Töten anderer Menschen zu sterben,
als Satans Hass in unserem Herzen zu erben.

Wir müssen uns vor Augen halten,
Wir haben die einzigen Schuhe,
in denen man wirklich gut kämpfen kann,
das Evangelium des Friedens,
das sagen wir an.



+++++++
16 Vor allen Dingen aber
ergreift den Schild des Glaubens,
mit dem ihr auslöschen könnt
alle feurigen Pfeile des Bösen, 
+++++++


Der Glaube ist wie ein Langschild,
der uns ganz bedeckt,
so dass nicht ein Pfeil uns wirklich erschreckt.

Weil wir bereits jetzt schon
in Jesus, Vaters eingeborener Sohn,
in Jesus sind wir an allen Tagen
in Vaters Herzen verborgen.
egal wie dunkel die Nacht,
egal wie weit der Morgen.

Jesus, das Lamm ist unsere Zuversicht,
er ist uns Trost in seinem
uns wärmenden Wahrheitslicht,
und ein Hauch aus seinem Mund
kann alle "seine" Feinde vernichten.
Er kann, er wird, er will es alleine richten.

Uns aber macht sein Hauch gesund,
Weil er in uns alleine wirkt,
dass wir Werke seiner Liebe verrichten.


Aber Satan wollte Jesus in seinen Kindern vernichten,
und hat Gottes Volk Israel sich genommen,
aber auch welche, die Jesus lieben,
die hat er auch dabei bekommen.


Aber wir lernen wenig daraus.
Schon füllt der Hass wieder das Herzenshaus,
schon rumort es wieder im Osten,
die Geringen zahlen mit ihren Leben,
sie sind die kollateralen Kosten.

Die einen kämpfen mit Waffen und Raketen,
die andere wollen uns mit billigen Sachen fangen,
und fixen den ganzen Planeten an,
mit Süßem, das uns einträglich ist.

Aber dahinter verbirgt sich Satans Plan,
der will dass alles einst das seine ist.
Alle Menschen, die er totalitär,
ganz unter sich bringt zu seiner Ehr.

Und wir fallen auf jedes Zuckele rein,
wenn wir nicht Jesus lieben und zwar ihn allein.
Wenn wir das nicht mit ganzem Herzen tun,
werden wir in einem Scheinglauben ruhn.


Auch in der Demokratie kann man manipulieren,
und die Menschen verdrehen und
sie in Ideologien verführen,
so dass am Schluss
alle das Böse für richtig halten,
die Lüge lieben und ihre Gewalten.


Wir aber, die Jesus liebhaben,
wir lieben von ganzem Herzen das Lamm,
das hinein in unsere Zerbrochenheit kam.
Uns liebte, uns ehrte, uns Freiheit gewährte,
jeden Morgen lieben wir es
und schauen es lange an.

Und von ihm, von Jesus her,
kommt für unseren Glauben Zuversicht,
wahre Worte und ein reines Licht.
Das Lamm ist unser Schild, das Lamm allein,
Vater versprach es Abraham,
und so wird es auch sein.



+++++++
1. Mose 15, 1
Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
+++++++


Und im Glauben sind wir Abrahams Kinder,
so gilt dieser Vers für uns nicht minder.


Gott selbst ist unser Schild und unser sehr großer Lohn,
das geschieht alleine durch Jesus, seinen einzigen Sohn.
Er ist ein Schild jenen, die ihm vertrauen,
die gerne auf ihn und seinen Sohn schauen.

Und so löschen wir die Pfeile des Bösen aus.
Denn sie können uns nicht erreichen,
weil Vater ständig Schild um uns ist,
und seine Gnade dabei ist,
uns seiner Liebe anzugleichen.

Wir antworten mit Liebe,
sie ist der Sand in Satans Getriebe.



+++++++
17 und nehmt den Helm des Heils
und das Schwert des Geistes,
welches ist das Wort Gottes. 
+++++++



Der Helm des Heils?,
da fällt mir dieses Lied ein:



1) Welch Glück ist's, erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Ich tauche mich tief hinein in diese Flut.
Von Sünd' und Unreinigkeit bin ich hier frei
und jauchze voll selger Freud: "Jesus ist treu!"

Ref.: O preist seiner Liebe Macht!
Preist seiner Liebe Macht,
preist seiner Liebe Macht, die uns erlöst!

2) Welch Glück ist's, erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Ich leide nicht länger Pein, habe nun Mut:
Mir ging ja ein neues Licht gnadenvoll auf,
drum zweifle ich ferner nicht in meinem Lauf.

3) Welch Glück ist's, erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Das heilt die Gebrechen fein, macht alles gut.
Hier wandelt der Sorgen Heer schnell sich in Lust.
Man weinet und klagt nicht mehr an Jesu Brust.

4) O Jesu, Gekreuzigter, dir jauchz ich zu!
Mein Heiland, mein Gott und Herr, in dir ist Ruh.
Mit dir überwind ich weit des Todes Macht.
O Wort voller Seligkeit: Es ist vollbracht!

Nach dem englischen Lied "O bliss of the purified"
von Francis D. Bottome 1869.
Text: Ernst Heinrich Gebhardt (1875)
Melodie: William Batchelder Bradbury (1869)
Quelle heute:
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_welch_glueck_ist_s_erloest_zu_sein_o_preist_seiner_liebe_macht.html



Das ist der Helm des Heils,
wir sind erlöst, gerettet,
geborgen und verborgen in Christus bei Gott.
Freude über Freude.
Ein großes Glück.
Dazu brauchen wir kein Schwert.

Und hier gilt auch:



+++++++
Matthäusevangelium 10, 26
Jesus Christus spricht:

26 Darum fürchtet euch nicht vor ihnen.
Denn es ist nichts verborgen,
was nicht offenbar wird,
und nichts geheim,
was man nicht wissen wird. 

27 Was ich euch sage in der Finsternis,
das redet im Licht;
und was euch gesagt wird in das Ohr,
das verkündigt auf den Dächern. 

28 Und fürchtet euch nicht vor denen,
die den Leib töten,
doch die Seele nicht töten können;
fürchtet viel mehr den,
der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. 
+++++++


Wir aber lieben Jesus, wir fürchten uns nicht.
Wir mögen zwar Angst bekommen,
aber dann schauen wir auf ihn,
und er erfüllt mit seinen Geist unseren Sinn.


So wie unsere Feinde nicht aus Fleisch und Blut sind,
so ist auch unser Schwert nicht aus vergänglichem Metall.

Unser Schwert ist das Wort Gottes.
Jesus hat in der Wüste,
als Satan ihn versuchte,
ihm dreimal mit diesem Schwert pariert.
Und der Satan musste von ihm fliehen.
Satan erträgt Gottes Wahrheit nicht.

Wir sagen sie aber während wir auf Jesus schauen.
Es ist kein magischer Umgang mit dem Wort,
Es ist kein Nachplappern,
sondern das Wort ist eine Kraft.

Und der einzige,
der super gut mit diesem Wort umgehen kann,
das ist doch auch der,
der sie ausgesprochen hat, verfügt hat.
Gott selbst in uns durch seinen Geist.

"Unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat."
Und sein Geist wird zur rechten Zeit uns
seine Worte und seine Kraft lebendig machen.
Die Kraft liegt aber nicht im Gefühl,
sondern in seinen Worten.

Kann sein, dass wir sie überhaupt nicht spüren,
das körperliche betreffend,
aber im Geist sind wir voller Zuversicht,
auf der Seite des Siegers,
denn der, der in uns ist, ist größer,
als der, der in der Welt ist.

Gelobt sei unser guter Vater,
der alles so herrlich eingerichtet und vorbereit hat.



+++++++
Matthäusevangelium 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Das glauben wir ohne Probleme,
denn sein Opfer am Kreuz zeigt uns ja,
wie sehr er uns lieb hat.
Wie sollte Vater uns mit Jesus nicht alles schenken.
Das alles geschieht uns,
weil wir umkehrten und wurden wie ein Kind.

So üben wir in der Treue im Kleinen,
jeden Tag den Gebrauch des Schwertes des Wortes.
Jeden Tag haben wir Trainingseinheiten mit dem Geist Gottes,
der uns beibringt,
wie wir das Schwert führen sollen.

Dabei sind wir nicht lieblos,
sondern geduldig gegenüber Menschen,
aber hart im Umgang mit Sünde und Verführung,
und der Trägheit unseres Körpers.

Da brauchen wir einander.
Auch darin sind wir aufgerufen
uns gegenseitig beizustehen.



+++++++
18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen
im Geist

und wacht dazu
mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen 
+++++++


Auch das Gebet ist Teil dieser Rüstung.
Es ist der Proviant, es ist unablässig,
wie auch die Freude es ist.

Allezeit Beten meint nicht,
den Bogen in jeder Sekunde gespannt zu haben,
sonst erlahmen wir.
Aber der Geist Gottes gibt uns Kraft zur Wachsamkeit.
Dass wir listige Anläufe schnell bemerken,
in den kleinen Alltagsdingen,
in den Verführungen im Kleinen,
aber auch in den großen Dingen,
die Lügengebilde, die versuchen,
sich zwischen uns und das Wort Gottes zu drängen.

Alle Waffen müssen wir im Blick haben.
Alle Rüstungsteile müssen wir pflegen
und schauen, ob sie noch passen,
ob sie noch intakt sind.

Was nützt mir mein Schwert,
wenn ich den Umgang nicht gepflegt habe,
wenn ich es nicht geschärft habe.

Wir kämpfen aber nicht gegen Menschen,
denn ihnen gilt ja das Evangelium,
ihnen gilt doch die Liebe unseres Vaters
und unseres Herrn Jesus Christus.

Wir haben allen Grund und Freude,
das Haupt zu erheben
in der Wahrhaftigkeit Jesu
und die Menschen zu lieben
und ihnen zu vergeben,
sie zu segnen und
ihnen liebend barmherzig in Demut zu begegnen.
Ganz ohne irdisches Schwert.



*




"Lieber Vater, du weißt um uns,
was wir für ein zerbrechliches Ding sind.
Ein zerbrechliches Wesen,
deine Kinder.
Aber geliebt.
Das wiegt alles auf.
Deine heilsame Liebe am Kreuz
durch deine Sohn,
deine Vergebung,
deine Neu-Belebung,
lass uns auf dich und deine Worte sehen,
und in Treue an der Seite Jesu gehen."


*


"Auch wird das mit deinem Volk Israel einst geschehen.
Und dann wird die ganze Erde Jesus sehen.
Und dein Volk fügst du zusammen aus den Toten,
und sendest sie als deine Boten.
Segne es heute in ihrem Leid,
nach dem Maß deiner Gnade in dieser Zeit."


*


"Segne auch alle werdende Menschen,
dass sie geboren werden, wachsen, dich erkennen,
das Glück den Namen ihrer Rettung zu erkennen.
Und segne die Mütter und ihr Leben,
begegne uns allen mit Güte und Vergeben.
Mit deiner Gnade rühre uns an,
weil uns nicht besseres passieren kann."


*


"Segne unsere Mitmenschen,
auch jene, die uns für ihre Feinde halten,
Verführt durch die Sünde und ihrer Lügengewalten.
Gib uns ihnen zugewandte vergebene Herzen,
dass wir auch Anteil nehmen an ihren Schmerzen."

"Gib dass wir unsere Häupter erheben,
sehen auf den Erhöhten,
sehen ihn an,
der uns liebt und den ir lieben,
weil unser neues empfindsames Herz es nicht anders kann."


*


"Vater, erbarme dich über unser Land,
Gnade bräuchte es, einen Ruck, eine Umkehr zu
Wahrheit, zu Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Ein neues von dir gewirktes Leben,
und nur deine Gnade vermag es zu geben.
Erbarme dich, Vater,
das bitten wir sehr.
Schenk Hunger nach dir, eine ehrliche Umkehr.
Kein Schwerter ziehen und hauen,
sondern ein "Deiner-Liebe-Vertrauen"."




+++++++
Gott, schweige doch nicht!
Gott, bleib nicht so still und ruhig!
Denn siehe, deine Feinde toben,
und die dich hassen,
erheben das Haupt.
Psalm 83, 2-3


Der Lehrtext:


Herr,
sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
+++++++


Nein, natürlich nicht!



Danke, für das Lesen.


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Verfasst: 19.10.2025, 08:19 Uhr

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