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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.9.2025
Jeremia sprach:
Ich dachte:
Ich will seiner nicht mehr gedenken
und nicht mehr in seinem Namen predigen.
Aber es ward in meinem Herzen
wie ein brennendes Feuer.
Jeremia 20, 9
Der Lehrtext:
Betet zugleich auch für uns,
auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue
und wir vom Geheimnis Christi reden können,
um dessentwillen ich auch in Fesseln bin,
auf dass ich es so offenbar mache,
wie ich es soll.
Kolosser 4, 3-4
Menschen können so grausam sein,
und keiner sage,
er wäre nicht dazu in der Lage.
Denn steigt das Licht mit der Fackel der Wahrheit
hinab in das Gewölbe unseres Herzens,
so wird es alle Voraussetzungen finden,
dass wir töten und verliebt sind
in unser Ego und unsere Sünden.
Vor allem die Reicheren,
die mehr hatten,
die waren es schon immer gewesen,
sie hatten ja auch mehr zu verlieren,
und bei viel Fleisch und Brot
waren sie nicht so sehr bedroht.
Das war in allen Nöten der Welt so,
der eine der viel hatte,
und im Warmen verweilte,
er geizte damit,
und sparte daran,
dass er seine gesammelte Wärme
an die Schwachen verteilte.
Einst wird er in einer Art Kälte sitzen,
und desgleichen in einem kalten
Feuer seiner Lieblosigkeit schwitzen.
Es war bei den Großgrundbesitzern aller Zeiten so,
auch oftmals, die Kronen aller Herren Länder,
sie waren darin groß und froh,
den Geringen niedrig zu halten,
ihm seine Habe zu nehmen und für sich zu verwalten.
Leider haben sich die wenigsten
Hiob als Vorbild genommen,
und ganz selten ist einer der Reichen
ins Reich Gottes gekommen.
Und so sieht man an allen Enden und Ecken,
nahezu jedes Land hat Dreck am Stecken.
Doch es gibt sie schon,
Jene, die Reichtum und Macht
für eine Gnade Gottes halten,
und darin eilen,
in Demut sie zu verwalten
und genügend zu teilen,
und für die Armen ihr Herz bereit halten.
Ihre Habe und Kraft und Möglichkeiten
zu Gottes Ehre gestalten.
Aber meistens sieht man sie dabei ringen,
ihren Reichtum zu vermehren,
sich selbst zu mehr Reichtum zu bringen,
ihre eigenen Schäfchen und die anderer,
die sie weggenommen haben,
das ist ihr Wunsch, ihr erstrebtes Gelingen,
ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
So ist es, das leidige Vermehren,
und kaum dazu da, um Gott zu ehren.
Gott der alles sieht,
und nichts vergisst,
weil alles in seiner Cloud der Wahrheit gespeichert ist.
Gott, dem wir dann verlogen unterstellen,
er habe doch unsere Gottlosigkeit zugelassen,
dass wir Menschen erschlagen und ihr weniges
verprassen.
Aber nicht Gott hat das getan,
wir waren es,
in unserem Unglauben,
in unserer Gier,
in einer gelebten Lüge und ihrem Hass,
auf alles was Wahrheit und Güte ist,
und so werden alle diese Menschen,
die Unrecht tun,
und dabei bleiben
im Himmel auch nicht weiter vermisst.
Sie sind in eine Finsternis entglitten.
Nicht dass wir dort Gemeinschaft hätten,
dass wäre doch der gottlosen Menschen Wunsch,
als könnten sie dort ihr Treiben weiter führen.
aber jeder ist an seine eigene Einsamkeit gekettet,
denn er wollte nicht,
er lachte darüber,
dass Gott ihn heute, -
noch in diesem Leben - rettet.
Und ein großes Heer an Mitläufertum,
auch da gehören wir dazu,
wo wir schweigend schauen,
nur das eigenes Haus zu schützen,
an dem wir bauen.
Aber Gott hat alles dem Gericht preisgegeben,
mit Feuer, das einst kommt,
so sehr hat dann jeder angesammelt,
die Lüge, die in ihm thront,
und weil er dann nicht mehr die Wahrheit kennt,
sie nicht haben wollte,
sieht man ihm Zeichen hinterherlaufen,
die macht er sich an Hand und Stirn,
um auch noch weiter einzukaufen.
Die Seinen aber,
die Gott vertrauen,
die seiner Liebe am Kreuz ins Herz hineinschauen,
sie werden verfolgt und müssen ihr Leben lassen,
aber schon in ihrem Sterben,
wird das Leben,
das ewige,
nach ihnen fassen.
Die aber, die sich mit Zeichen zufrieden geben,
die nicht nach einem reinen Herzen trachten,
die gestern noch über die Wahrheit lachten,
sie haben Satans Zeichen angenommen,
und werden in Schmerzen dann auch
mit ihm an einen schlimmsten Ort kommen.
*
Auch Jeremia erlitt Bedrängnis,
So ist es auch Jeremia ergangen,
Paschhur nahm ihn wegen seiner Worte
der Wahrheit gefangen.
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Jeremia 19, 14-15; Jeremia 20, 1-6
14 Und als Jeremia vom Tofet zurückkam,
wohin ihn der HERR gesandt hatte,
um zu weissagen,
trat er in den Vorhof am Hause des HERRN
und sprach zu allem Volk:
15 So spricht der HERR Zebaoth,
der Gott Israels:
Siehe, ich will über diese Stadt
und über alle ihre Ortschaften
all das Unheil kommen lassen,
das ich gegen sie geredet habe,
weil sie halsstarrig sind
und meine Worte nicht hören wollen.
1 Als aber Paschhur, der Sohn Immers,
der Priester,
der zum Vorsteher im Hause des HERRN bestellt war,
hörte, wie Jeremia solche Worte weissagte,
2 schlug er den Propheten Jeremia
und schloss ihn in den Block am oberen Benjamintor,
das am Hause des HERRN ist.
3 Und am andern Morgen ließ Paschhur
den Jeremia aus dem Block los.
Da sprach Jeremia zu ihm:
Der HERR nennt dich nicht Paschhur,
sondern »Schrecken um und um«;
4 denn so spricht der HERR:
Siehe, ich will dich zum Schrecken machen
für dich selbst und alle deine Freunde;
sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde,
und du sollst es mit eigenen Augen sehen.
Und ich will ganz Juda
in die Hand des Königs von Babel geben;
der soll sie wegführen nach Babel
und mit dem Schwert töten.
5 Auch will ich alle Güter dieser Stadt
und allen Ertrag ihrer Arbeit
und alle Kleinode
und alle Schätze der Könige von Juda
in die Hand ihrer Feinde geben;
die werden sie rauben,
mitnehmen und nach Babel bringen.
6 Und du, Paschhur,
sollst mit allen deinen Hausgenossen
gefangen weggeführt werden und nach Babel kommen.
Dort sollst du sterben und begraben werden
samt allen deinen Freunden,
denen du Lügen gepredigt hast.
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Was aber war dann später mit jenen passiert,
die sich jetzt dagegen wandten,
dass sie die Wahrheit berührt?
Dass sie umkehrten.
Sie wurden weggeführt.
Später wurden etliche von den Großen,
jene droben,
die jetzt noch Gewalt und stolze Worte wagen,
von Nebukadnezar in Ribla totgeschlagen,
sie hatten sich erneut gegen Nebukadnezar erhoben.
*
Was Jeremia weissagte ist eingetroffen.
Aber Jeremia hatte
die Behandlung von Paschhur ziemlich zugesetzt,
dieser hatte ihn geschlagen
innerlich schockiert und äußerlich verletzt.
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Jeremia 20, 7-11
7 HERR, du hast mich überredet
und ich habe mich überreden lassen.
Du bist mir zu stark gewesen
und hast gewonnen;
aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich,
und jedermann verlacht mich.
8 Denn sooft ich rede, muss ich schreien;
»Frevel und Gewalt!«
muss ich rufen.
Denn des HERRN Wort ist mir zu Hohn
und Spott geworden täglich.
9 Da dachte ich:
Ich will seiner nicht mehr gedenken
und nicht mehr in seinem Namen predigen.
Aber es ward in meinem Herzen
wie ein brennendes Feuer,
verschlossen in meinen Gebeinen.
Ich mühte mich, es zu ertragen,
aber konnte es nicht.
10 Denn ich höre, wie viele heimlich reden:
»Schrecken ist um und um!«
»Verklagt ihn!«
»Wir wollen ihn verklagen!«
Alle meine Freunde und Gesellen lauern,
ob ich nicht falle:
»Vielleicht lässt er sich überlisten,
dass wir ihm beikommen können
und uns an ihm rächen.«
11 Aber der HERR ist bei mir
wie ein starker Held,
darum werden meine Verfolger fallen
und nicht gewinnen.
Sie müssen ganz zuschanden werden,
weil es ihnen nicht gelingt.
Ewig wird ihre Schande sein
und nie vergessen werden.
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Jeremia war hier am Ende,
was er jetzt brauchte,
war Gottes gnädige Augen,
seine helfenden Hände.
Er wollte vor diesem Volk
einfach nicht mehr Gottes Worte sagen,
ihnen war es egal,
und ihm selbst schlug es wie auf den Magen.
Es schlug ihm ins Gemüt.
Etwas ähnliches kann es auch in unserem Leben
zuweilen geben.
Wenn wir mit uns selbst irgendwie fertig sind.
Wenn wir uns und die Welt anklagen,
"So wie ich lebe, werde ich niemals Gottes Kind"
Besonders dann,
wenn wir die Tiefen unseres Herzens spüren,
wenn seine Worte der Wahrheit uns mit seinem Licht berühren,
wenn wir erkennen,
zu was wir alles fähig sind,
dann verfallen wir zuweilen der Verzagtheit,
der Resignationen,
im Angesicht von seinem Licht,
stellen wir traurig fest:
"Ich passe zu ihm nicht."
Er aber, er zieht uns aber doch,
er löscht nicht den glimmenden Docht,
sondern er zieht uns heraus aus unserem Loch.
Lass dir gesagt sein,
kein Mensch ist zu Gott passend,
wer denkt, er wäre es, der denkt herablassend.
Denn nur seine Gnade macht uns gerecht,
nur durch Gnade, durch Umkehr,
durch das Werden wie ein Kind,
nur so werden wir frei und echt.
Aber sein Feuer brennt,
auch wenn wir es nicht sehen,
und unser Herz ihn noch nicht so erkennt.
Was er tut ist entscheidend,
was er denkt über mich,
denn nicht der eigene Gedankenbrei
macht unser Leben für ewig neu.
Sondern das Vertrauen auf sein Wort,
es ist senfkornklein in unserem inneren Ort.
Schau, der von Jesus begonnene Glaube,
er ist zwar klein,
aber ganz, ganz wird und muss er sein.
Besser eine ganze kleine,
eine kleine ganze Liebe,
als eine große mit viel Halbheit im Getriebe.
Denn ganz war auch Jesu Liebe am Kreuz,
ganz hat Jesus sich für dich zu Tode geliebt,
er der von Herzen keinen Menschen betrübt.
Nur den sehr, sehr Stolzen,
in ihrem großen unsichtbaren unrettbaren Fallen,
muss er die Wahrheit vor ihren Hochmutslatz knallen.
Aber den Betrübten,
den Geschlagenen,
den Flüchtenden,
den Armen in vielen Dingen,
sehen wir ihn gütige Worte zu bringen.
Gefüllt von Vergeben und Leben.
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Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Und davon brennt auch in Paulus ein Feuer,
denn die Liebe Gottes,
die Liebe Jesu war ihm mehr als teuer.
Hat er doch vorher Jesu Jünger,
seine Kinder getötet
und dazu noch selbstgerecht gebetet.
Er hat sich auf der richtigen Seite gewähnt,
und gegen den Auferstanden gearbeitet,
und ihn mit Unbarmherzigkeit verhöhnt.
Und so war er in einer Gesetzesnacht,
und hat dabei die Kleider der Steiniger,
die Kleider der Mörder von Stephanus bewacht.
Dann hat ihn Jesu Licht vom Kamel oder Pferd gestürzt,
dieses Begegnung hat ihn
aus der Bahn seiner Unbarmherzigkeit geworfen,
und keine menschliche Kraft konnte ihm helfen.
"Saul, Saul, was verfolgst du mich!"
Ach, wünschte ich, viele Peiniger würden Jesus begegnen,
und sähen nur kurz sein heiliges Licht,
und erkennten ihre Blindheit mit der sie hassen,
und wie diese das Leben anderer zerbricht.
Auch ein paar Obere, Reiche, könntest du,
mein Gott, anfassen,
sie die oft nach dem Armen mit Gewalten fassen,
und ihnen auch nicht gerechte Löhne lassen.
Aber ihr Leben und ihr Reichtum vergeht.
Zuletzt ist es Gottes Haus, dass auf dem Felsen steht.
Und der Reichtum wird nicht mehr sein,
und die Kaufleute auf Erden, sie alle weinen,
wenn Gottes Engel
zum Gericht der Gerechtigkeit erscheinen.
In unserem Herzen brennt ein Feuer,
wir haben keine Schlafensruhe,
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Betet zugleich auch für uns,
auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue
und wir vom Geheimnis Christi reden können,
um dessentwillen ich auch in Fesseln bin,
auf dass ich es so offenbar mache,
wie ich es soll.
Kolosser 4, 3-4
+++++++
So allein bleiben unsere Herzen voll.
Niemals wird es sich entleeren,
wenn wir Gott mit der Verkündigung seines Reiches ehren.
Darum Seele, Herz, mein Sinn, wache.
Denn Gott selbst ist unsere Ehre und unser Gewinn.
Aus seiner Hand sind wir es,
die Gnade um Gnade nehmen,
damit wir vom Geheimnis Christi reden können.
Und er gibt uns Freude und Willen und Kraft,
alles, was sein Geist der Gnade alleine schafft,
und so beten wir flehend mit Brennen,
weil wir seine Liebe erkennen.
Dabei sind wir in geborgener Ruhe,
und warten und flehen,
dass er eine Tür zu seinem Wort auftue.
*
🙏
"Danke, Vater,
der du Gedanken des Friedens hast,
selbst im größten Lügengewirr,
bis du in gelöster Verfassung hier.
In deiner Ruhe sehen wir auf dich,
du zerteilst die Wasser,
du schenkst Hunger nach deinem Wort,
es geht nicht mehr um das leidige "Ich",
sondern um Jesus, unserem Lebensort.
Hilf uns, wenn wir in Bedrängnis geraten,
dass wir an jenen Tagen
nicht verzagen.
Im Gegenteil,
dass wir dich singend loben,
der du unser ehrliches Lob in Kraft verwandelst,
dass Mauern fallen."
*
"Vater, erbarme dich über Israel,
Barmherzigkeit den Barmherzigen,
mehr kann ich da nicht beten,
es gibt kein Recht vor dir,
nach anderen Menschen zu treten.
Ob wir das mit Füßen, Worten oder Waffen tun,
darin finden wir keine Gnade und kein Ruh'n.
Ich bitt' dich, dass Menschen dort dich finden,
und dann dein Heil in Jesus verkünden."
"Denn es gilt uns Menschen allen,
deine Gnade
in unserem täglichen Fallen."
*
"Lieber Vater,
du hast immer das Recht
über das Leben zu bestimmen,
du schenkst es und du nimmst es zu deiner Zeit.
Vergib uns,
darüber zu entscheiden zu beginnen,
und treten dabei
mit deiner Wahrheit und Gnade in einen Streit.
Aber die Lösung kann ja nicht die Mutter sein,
sondern deine Gnade an ihr allein."
"Also begegne hier
der werdenden Mutter,
hier,
und sprich zu ihr
gütige Worte,
das deine Liebe sie überwindet,
und in dir den Grund zum Leben
für sich und ihr Kind findet."
"Tue eine Tür auf deinem Wort,
gerade für sie,
in ihrer Not,
in ihrer Situation,
an ihrem Ort!"
*
"Vater, du liebst nicht die Sünde,
aber du liebst das Werk deiner Hände.
Du liebst Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Denn das bist du ohne Ende."
"Vater, deine Wahrheit mögen aber viele nicht,
stecken lieber weltlichen Dingen ihre Herzen entgegen,
strecken zu weltlichen Führern
ihre Herzen und Hände heilrufend aus,
und geben sich verzichtend
für ein heilsames ewiges Vaterhaus."
"Sie sind ärgerlich über deiner Kinder Worte, die klar,
und sind garstig, wie auch Paschhur es bei Jeremia war."
"Vater, gerade eben,
sind unsere Geschwister eingesperrt,
ihnen wird Würde und Gerechtigkeit verwehrt.
Gerade eben werden sie geschlagen,
in unseren aufgeklärten Tagen."
"Sie werden gefoltert und drangsaliert,
weil Satans Macht des Hasses
die Herzen ihrer Verfolger führt.
Manche tun das nach ihrem Gottesbild,
dass ebenso voller Hass sie füllt."
"Sie schlagen und töten jene,
die sie lieben und für sie beten,
und in der Ewigkeit vor Gott
für ihre Rettung eintreten."
"Vater, aber kehren sie nicht um,
dann wird es ihnen gehen,
wie bei Nebukadnezar,
die Wahrheit wird sie erschlagen,
ein ewiges Schlagen mit unendlichen Tagen."
"Dafür ist der schlimmste menschliche Feind nicht gedacht,
denn der feurige Pfuhl war für Satan gemacht.
Aber wer sich so an Satan bindet,
der wird heulend und zähneklappernd sein,
wenn er sich in ewigem Zustand des Schmerzes wieder findet."
"Darum, Vater, vergib ihnen die Schuld,
begegne ihnen mit Güte, mit deinem Wort.
Dass sie umkehren,
wie Kinder werden,
und dich ehren."
*
"Vater, vergib auch uns, Tag für Tag,
ja, du vergibst uns in Jesus, jeden Augenblick,
dein Geist wirkt, dass sich unser Herz nach dir sehnt,
und so kommt es unendlich oft wieder zu dir zurück."
"Wirke in uns ein beständiges Umkehr-Leben,
stets von dir geküsst und umarmt,
dass deine Gnade empfängt
und sich auch des anderen erbarmt."
+++++++
Jeremia sprach:
Ich dachte:
Ich will seiner nicht mehr gedenken
und nicht mehr in seinem Namen predigen.
Aber es ward in meinem Herzen
wie ein brennendes Feuer.
Jeremia 20, 9
Der Lehrtext:
Betet zugleich auch für uns,
auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue
und wir vom Geheimnis Christi reden können,
um dessentwillen ich auch in Fesseln bin,
auf dass ich es so offenbar mache,
wie ich es soll.
Kolosser 4, 3-4
+++++++
Danke, für das Lesen. 🪻
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