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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 16.9.2025
Psalm 19, 2
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.
Der Lehrtext:
1. Korinther 6 ,20
Preist Gott mit eurem Leibe.
"Die Himmel erzählen die Ehre Gottes."
Welche Himmel schaust du an, David?
Welche kannst du sehen.
Meinst du das All,
meinst du die vielen Wolkenbilder,
oder gar die unsichtbare Welt Gottes?
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Psalm 19, 1-3
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen.
2 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes,
und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.
3 Ein Tag sagt’s dem andern,
und eine Nacht tut’s kund der andern,
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"Die Feste verkündigt seiner Hände Werk."
Da kann ich mehr damit anfangen,
eine Wölbung, ein Gewölbe
zwischen der Erde und
dem Wasserstoffgürtel um die Erde.
Eine geniale Idee damals,
die Erde durch Wasser zu schützen,
damit die Strahlung des Weltraums das Leben nicht zerstört.
Überhaupt, dass der Boden gefeuchtet wird,
dass die Luft eine konstante Feuchtigkeit hat,
dass alles so wunderbar gemacht war.
Und selbst,
als durch die große Flut einiges verloren ging,
ist auch der heutige Himmel, der "Sky",
doch ein großes Wunderwerk.
Das Zusammenspiel aller Kräfte,
das Gott verordnet hat,
sowohl im Makrokosmos,
als auch im Mikrokosmos.
Und das viele "Dazwischen".
Das hat er alles wunderbar geordnet,
Die Winde, die klimatischen Bedingungen,
das alle zur rechten Zeit geschieht.
Wann die Fische laichen sollen und an welchem Ort,
wann die Vögel fliegen und zu welchem Ort,
und ihre Rückkehr.
Nichts davon hätten wir nur ansatzweise machen können.
Selbst der Strohhalm ist ein Wunderwerk.
Die Natur,
die Gott geschaffen hat
und auch jeden Augenblick erhält.
Wunder über Wunder.
Schönheit an Schönheit,
Komplexität an Komplexität,
und alles greift ineinander.
So wie es in der Natur ist,
so ist es auch in den kleinsten Bausteinen
unseres Körpers.
Es ist alles geordnet.
Und doch ist dabei etwas kaputtgegangen.
Wir altern.
Und wir haben ein seltsames Herz.
Unser Inneres.
Wir nehmen es aber für selbstverständlich,
dass unser leibliches Herz, die Pumpe,
dass sie schlägt.
So,
wie wir eigentlich alles
für selbstverständlich nehmen.
Oder?
Würden wir Gott danken?
Manche sagen, es gibt keinen Gott,
keinen Schöpfer, man sieht ich nicht.
Aber sieht man den Verstand?
Man kann ihn doch auch nicht sehen,
und dennoch ist er da,
wenn auch etwas oberflächlich.
Komischerweise stehen nur da Bäume,
wo früher ein Same,
eine Eichel beispielsweise, vergraben wurde.
Und da wir nicht hinterherkommen mit vergraben,
danke ich mal an dieser Stelle Gott für alle seine Eichhörnchen.
Die kann man sehen.
Und für seine Vögel, die auch dazu beitragen.
Wenn wir eingeladen sind,
der Tisch gedeckt ist,
obwohl keiner m Raum ist,
dann gehen wir selbstverständlich davon aus,
dass es jemand gab, der ihn deckte.
Aber man konnte diesen gerade nicht sehen.
Gab es ihn deshalb nicht?
Den Bahnhof in Baxtehade kann ich auch nicht sehen,
genauso wenig deine Sorgen und deine innere Freude,
also wird's weder den Bahnhof geben noch
dein Lachen und deine innere Freude.
Wir sind so schnell im Aburteilen von Gott.
Und glauben jeder "menschlichen Klugheit"
weitaus mehr.
Das muss so sein,
also Hand auf dem Mund,
und seid still,
weil man die Ideologie, die man lesen kann,
es so will.
Aber, die sie erdachten,
ich sehe sie nicht,
und in 50 Jahren sieht sie keiner mehr,
sie sind dann vergraben oder verurnt.
Aber solange sie leben,
ist da ihr Ego,
dass auf Lügen,
auf sich ausgedachten Worten, herum turnt.
Millionenmal hat ihre Pumpe für sie
wie selbstverständlich geschlagen,
dann war es zu Ende,
regungsloser Kopf und kalte Hände.
Die Lüge haben sie da gelassen,
und die Ehre, die sie dafür empfingen,
sie ist versandet, aufgelöst, zerstaubt.
Sie wollten, dass man nur ihre Wahrheit glaubt.
Sie sprachen davon,
dass es keine wirkliche Wahrheit gibt,
und keinen himmlischen Vater,
der die Menschen liebt.
Aber selbst waren sie Gott gleich,
in ihrem Gedankenreich,
denn sie brachten in die Welt,
dass nur jene Wahrheit zählt,
die sagt, dass es keine Wahrheit gibt.
So haben sie das,
was sie nicht sahen,
ausgesiebt.
Dass konnten sie doch nur wissen,
wenn sie allwissend waren.
Also zogen sie sich selbst
Eigenschaften Gottes an.
mussten sie doch Gott sein.
Aber waren ihre Gedanken auch rein?,
aber so konnte es auch irgendwie nicht sein,
denn sie sind gestorben und nicht auferstanden.
Der echte Gott, der kann das schon,
der kann den Tod händeln,
denn er ist dazu in der Lage
er spricht ein Wort,
dass er den Tod entkräfte,
auf einmal fließen sie wieder
die Lebenssäfte.
Nun war Lazarus ja mindestens schon 3 Tage tot.
Da war keine Energie mehr in ihm drin.
Aber Gott gab seinem Sohn
die Auferweckung in den Sinn.
Und der Sohn tat,
was er den Vater tun sah,
was er schon vor der Erschaffung der Erde
tun konnte,
weil in ihm der ganze Vater wohnte:
Er sprach ein Schöpferwort,
und es geschah,
Er rief Lazarus aus dem Grab heraus,
und plötzlich stand dieser da.
Das aber,
hat keinem ins Konzept gepasst,
besonders war das für die Oberen eine Last.
Denn nur der Messias hätte das tun können,
als solchen aber wollten sie um jeden Preis
Jesus nicht annehmen.
Der war doch nur des Zimmermans Sohn.
Sie wussten, dass er der Messias war,
aber sie kehrten nicht um.
Sie wurden nicht wie Kinder.
Sie blieben hart wie Stein
und in ihrem kalten Ego-Winter.
Auch die Ideologien blieben hart,
töteten eine vielfache 100 Millionenzahl.
Darunter waren auch Vaters Kinder,
von ihm in Gnade geboren,
geborene Überwinder,
durch den Tod hindurch ins ewige Leben,
Die Ideologien blieben kalt und sind es noch,
da wo sie herrschen, sperren sie die Menschen ein.
Sie sperren sie ein und erziehen sie um,
weil sie keine Liebe haben zu allen Zeiten,
nur formulierte lügende Richtigkeiten.
Sie können Gott nicht ehren.
Man sieht sie aber,
mit Hass und Schwert gegen die Liebe Gottes,
seiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
sich wehren.
Sie lügen sich in die Tasche,
sie verformen den Menschen in ihr Bild,
schicken alle in die Arbeit,
dass ihnen die Kinder bleiben,
und ansonsten sieht man sie oft
Bestechung treiben.
Ihre Ehre ist ihrer Ideologie geschuldet,
nur diese nimmt sie niemals in den Arm,
nur durch Korruption, sich anpassen,
können sie ein Stück vom Kuchen anfassen.
Da ist kein Platz für Gott und seine Ehre.
Dass eine ewige Liebe sich nach uns Menschen sehnt,
weil wir sind doch ach so sehr,
an die Sicht unserer Augengewöhnt.
Aber wenn wir etwas geschaffen haben,
dann sieht man uns,
und schnell sind wir dabei,
mit Kraft wird unser Werk von uns verteidigt,
denn wenn wir keine Ehre bekommen,
dann zeigen wir uns verletzt
und sind schnell beleidigt.
Wäre Gott so in seinem Wesen,
dann gäbe es uns schon lange nicht mehr.
Aussortiert und nicht zu gebrauchen,
und unsere ganzen hohen und hohlen Gedanken,
kann man nicht einmal mehr in der Pfeife rauchen.
Wir sind ein spezieller Sonderfall.
Lieben uns selbst bis zum großen Knall.
Den wir durch Egoismus vorbereiten,
dann sieht man uns wieder
durch eigene Weisheit und Klugheit
in Reih und Glied dahin schreiten.
Aber das alles nur mit selbst fabriziertem Licht,
aber Gott die Ehre geben,
für unser wunderbar geschaffenes Leben,
das tun wir nicht.
Wie könnte das denn aussehen,
Gott die Ehre zu geben,
wie könnte das vor sich gehen,
ihn zu erkennen und nach ihm zu streben.
Brauche ich dazu eine Religion?
Und schon wieder spricht in sich der Ton,
als sei er es, der die Scheibe dreht,
als sei er es, der weiß, wie Töpfern geht.
Der Töpfer aber, bevor er den Ton dreht,
ihn zwingt auf der Scheibe in die Mitte.
Erst wenn der Ton keinen Widerstand mehr lebt,
zentriert ist, dann lässt er sich gestalten,
und trotz Drehung muss er in des Töpfers Händen
stille halten.
Dann können Töpferhände den Ton hochziehen,
zu einem Gefäß, so wie er will,
wenn der Ton aber gestaltet wird,
dann ist er in des Töpfers Hand still.
Das Wesentliche geht vom Töpfer aus.
Und noch vor dem Drehen
wurde der Ton vorbereitet,
damit dann beim Drehen,
er nicht dem Töpfer entgleitet.
Er wird geknetet damit die Luft herausweicht,
damit auch beim Brennen das Ziel wird erreicht.
Nein, eine Religion brauche ich vor Gott nicht.
Aber ein suchendes Herz,
das mit ihm spricht.
Dass ihm seine Liebe in Jesus Christus glaubt,
und so dem Ego seine Machtbasis raubt.
Das Ego, unser Ich,
dass sich selbst in die Mitte setzt,
als Töpfer sich über sich und andere ergötzt.
Unser Ichwesen,
das Sünde liebt
und mit der Macht der Sünde kollaboriert,
mit dem zusammenarbeitet,
was uns Menschen seit jeher zerstört,
Lüge und Ungerechtigkeit, die zu Satan gehört.
In seinem Feld
kommen wir auf die Welt.
Und das ist von starkem Übel,
deshalb verfolgt er ja auch,
und macht sie lächerlich, die Bibel.
Denn darin sind Gottes Worte zu lesen,
denn darin sind Worte der Wahrheit,
ein ewiges Licht,
das dem Herzen, dem Menschen begegnen will,
das ihn sucht von Herzen,
dieser erlebt plötzlich in seinem Geist,
dass etwas "Übergeordnetes",
"nicht Fassbares" zu ihm spricht.
Er kann es selbst nicht fassen,
aber er kann Gottes Worte in und an sich zulassen.
So wie der Ton auf der Scheibe stille hält,
so sollten wir oft vor Gottes Wort
uns Stille nehmen und geben,
denn in Gottes Worten allein,
begegnen wir dem wirklichen Leben.
Denn Gott ist das Leben,
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
das ist sein Herz, das ist sein Land,
und nicht die eigene menschliche Klugheit,
und der so leicht korrumpierbare Verstand.
Der ja auch zu unserem Leib gehört.
Wie das Fühlen, das Wollen, unser ganzes Sein.
Und dennoch finden wir nicht von uns aus zu Gott,
das macht der Töpfer allein.
Das nennt die Bibel Gnade,
unverdientes Erbarmen,
eine Zuwendung an ein totes Herz,
das kein ewiges Leben kennt,
solange es nicht in großer Sehnsucht
den Namen Jesus nennt.
Denn in ihm kam der Vater auf die Welt,
in Jesus hat er sich zu seiner Schöpfung gestellt,
hat er sich selbst auf die Töpferscheibe begeben,
und hat es geteilt, unser menschliches Leben.
Er ist in diese Teilhabe eingetreten.
Er weiß was Schmerzen und Leiden sind,
Er hat sich
uns Menschen ausgeliefert und hingegeben,
er kam in Schwachheit, als Baby, als Kind.
Der König Herodes hätte es abgetrieben, um ein Haar,
als das Kind schon entbunden war,
und so schätzte er nach der Weisen Worten,
und lies in der Gegend alle kleine Jungen ermorden.
So ist Gottes eigener Sohn,
seine Liebe in dieser Welt,
von Anfang an vom Drachen verfolgt,
aber ein guter Vater ist es,
der seine Augen über sein Herz offen hält.
Der es zum Dienst und zum Opfer bestellt.
Um uns aus unserem Tod zu retten,
aus unserem Tod,
den wir nicht wahrnehmen können,
weil wir Gottes große Liebe nicht kennen.
Hier hat einer
und nur einer,
wirklich Gott mit seinem Leibe,
seinem Leben gepriesen.
Ohne Sünde hat er es getan.
Sünde,
die in sich
Lüge,
Ungerechtigkeit
Unbarmherzigkeit ist.
Als reines Opfer
hat er sein Leben gegeben,
an unserer Stelle,
und damit hat er uns erkauft
ein ewiges Leben.
Alle unsere Schuld hat er
an das Kreuz getragen,
der Schöpfer selbst
hat es in seinem Sohn getan,
ich bitte dich komm,
geh mit zum Kreuz,
und schau dir die ewige Liebe an.
So geschieht es ihr auch heute noch täglich,
offen, heimlich, laut und leise
stirbt sie an unserer Sünde auf ihre Weise.
Wenn wir nicht mit unserem Leib,
unserem Leben Gott preisen,
und seinen Weg
der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und
Barmherzigkeit ansehen,
dort am Kreuz,
Dann werden wir auch nicht glücklich
auf unserem Reisen,
das kurze Reisen,
weil wir unsere Berufung,
unseren Sinn, unsere Aufgabe verfehlen,
Ihn durch seine Gnade zu lieben
und ihm zu leben,
und ihm Ehre zu geben
und seinen Namen erheben.
+++++++
Johannesevangelium 3, 14-19
14 Und wie Mose in der Wüste
die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.
++++++
Damals, in der Wüste,
da wurde das Volk von Schlangen gebissen.
Und Mose richtete eine Schlange aus Metall auf.
Wer auf sie sah,
wurde von Gott gerettet,
der Blick auf die Schlange heilte sie.
Warum.
Gott wollte, dass sie ihm vertrauten,
für den Verstand etwas irrsinniges taten.
Aber für ihr Inneres, für ihr Herz,
für ihr Leben, für ihren Leib, war es gut.
Das Gift in ihren Adern wurde neutralisiert.
So ist es mit Jesus.
Wer im Vertrauen auf ihn blickt,
wer ihn in seiner Not anruft,
wer seinen Namen anruft,
"Jesus, Herr, hilf mir … "
in ihm findet eine Verwandlung statt,
vom Tod ins Leben.
Er merkt plötzlich, Gott ist da,
und die Sünde wird abgewaschen.
Die "Macht der Sünde"
wird neutralisiert.
Sie hat keine Kraft mehr,
denn der Mensch ist zum Leben durchgedrungen.
Er kann nicht mehr verloren werden.
Er preis Gott mit seinem Leibe,
mit seinem ganzen Leben.
Daraus wächst eine veränderte Haltung,
in Gemeinschaft mit Gottes Worten,
ändert sich alles.
Es ändert sich wenig,
wenn keine Gemeinschaft mit Gott gepflegt wird.
Der Glaube an Jesus ist ein ganzes Ding.
Er ist eine Ganzheit.
Er ist kein halber Ball.
Und bei und in der ganzen Hingabe
geschieht alles andere auch.
Wir ehren Gott mit unserem Leibe.
Mit allem was wir sind.
Zu dieser Ehre gehört auch
auf seine Weise,
das Stille-Halten,
das ihm zutrauen, dass er es gut mit uns meint,
dass er einen guten Plan hat.
Dass er besorgt ist für uns,
so wie der Apostel schreibt.
+++++++
1.Petrusbrief 5, 6-7
6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes,
damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.
7 Alle eure Sorge werft auf ihn;
denn er sorgt für euch.
*
Philipper 4,
4 Freuet euch in dem Herrn allewege,
und abermals sage ich: Freuet euch!
5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen!
Der Herr ist nahe!
6 Sorgt euch um nichts,
sondern in allen Dingen
lasst eure Bitten in Gebet und Flehen
mit Danksagung vor Gott kundwerden!
7 Und der Friede Gottes,
der höher ist als alle Vernunft,
wird eure Herzen und Sinne bewahren
in Christus Jesus.
8 Weiter, Brüder und Schwestern:
Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht,
was rein, was liebenswert,
was einen guten Ruf hat,
sei es eine Tugend, sei es ein Lob –
darauf seid bedacht!
9 Was ihr gelernt und empfangen
und gehört und gesehen habt an mir,
das tut;
so wird der Gott des Friedens mit euch sein.
*
Römer 13, 13-14
13 Lasst uns ehrbar leben wie am Tage,
nicht in Fressen und Saufen,
nicht in Unzucht und Ausschweifung,
nicht in Hader und Neid;
14 sondern zieht an den Herrn Jesus Christus
und sorgt für den Leib nicht so,
dass ihr den Begierden verfallt.
*
Matthäusevangelium 6,
30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet,
das doch heute steht
und morgen in den Ofen geworfen wird:
Sollte er das nicht viel mehr für euch tun,
ihr Kleingläubigen?
31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen:
Was werden wir essen?
Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden?
32 Nach dem allen trachten die Heiden.
Denn euer himmlischer Vater weiß,
dass ihr all dessen bedürft.
33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen.
34 Darum sorgt nicht für morgen,
denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
Es ist genug,
dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
+++++++
*
🙏
"Vater, in deine Hände befehle ich mein Leben,
mein "Alles",
was ich bin und habe,
was ich war, bin und morgen sein werde.
Denn du bist ein treuer Gott und versorgst uns
übermäßig gut in Jesus.
Auch mitten im Leid
und in den Schmerzen bist du da."
"Nur ich, ich schaue manchmal mehr auf mich.
Wenn es deine Gnade nicht gäbe,
wenn ich sie nicht hätte,
sie ist alles, alles was ich wirklich hab,
ansonsten wär ich wie ein Grab."
*
"Ach, dass es doch Israel besser machte als ich,
wie jeder Mensch laufe ich Gefahr,
mich zudrehen um mich.
Dass sich doch Israel um deine Gnade drehte.
Schenke ihnen dazu deinen Segen."
*
Berühre die Mütter mit deiner Gnade,
alle Mütter,
aber auch jene besonders,
die in Gefahr stehen,
sich selbst als Bestimmer ihrer Kinder,
der Ungeborenen, zu sehen.
Bitte - mir fällt eigentlich nur eines ein,
deine Gnade kann ihnen helfen, sie allein."
*
"Vater, segne uns Menschen aus Fleisch und Blut,
von denen manche die Feinde deiner Wahrheit sind,
wie wir es ja auch einmal waren.
Vergib ihnen ihr Verspotten und ihr unreines Gebaren.
Gib dass wir hier,
an deiner Stelle Vergebende sind.
Mit dir Lebende sind.
Mit dir Lebendige sind."
*
"Vater, lass uns auf die schauen,
auf Jesus, der die Sünde neutralisiert,
denn wenn ich auf ihn schaue,
etwas seltsames ist es,
etwas seltsam Schönes,
was in meinem Herzen passiert.
Ich bin auf ewig geliebt,
von dem, der an mir Gnade übt."
"Und von daher kann ich deinen Himmel sehen,
ein wenig von dem, was David sah, verstehen,
dir auch gerne Hingabe erweisen,
und dich mit meinem Leib in Schwachheit preisen."
+++++++
Psalm 19, 2
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.
Der Lehrtext:
1. Korinther 6 ,20
Preist Gott mit eurem Leibe.
+++++++
Danke, für das Lesen. 💮
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