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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 16.5.2025, -Vater, du bist unsere Hoffnung in Jesus allein, deine Gnade allein kann es nur sein.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 16.5.2025



Ich will hoffen auf den HERRN,
der sein Antlitz verborgen hat
vor dem Hause Jakob.
Jesaja 8, 17


Der Lehrtext


Sie sind doch Israel,
das von Gott erwählte Volk.
Ihnen gehört das Vorrecht,
Kinder Gottes zu sein.
Ihnen offenbarte er seine Herrlichkeit.
Mit ihnen hat er wiederholt
seinen Bund geschlossen.
Ihnen hat er sein Gesetz gegeben
und die Ordnungen
für den Opferdienst zu seiner Verehrung.
Ihnen hat er das künftige Heil versprochen.
Römer 9,4



Der kleine Zusammenhang:


+++++++
Jesaja 8, 11-17
11 Denn so sprach der HERR zu mir,
als seine Hand über mich kam
und er mich davon abhielt,
den Weg dieses Volks zu wandeln: 

12 Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen,
was dies Volk Verschwörung nennt,
und vor dem, was sie fürchten,
fürchtet euch nicht
und lasst euch nicht grauen, 

13 sondern heiligt ihn,
den HERRN Zebaoth;
den lasst eure Furcht
und euren Schrecken sein. 

14 Und er wird ein Heiligtum sein
und ein Stein des Anstoßes
und ein Fels des Ärgernisses
für die beiden Häuser Israel,
ein Fallstrick und eine Schlinge
für die Bewohner Jerusalems, 

15 dass viele von ihnen sich daran stoßen,
fallen, zerschmettern,
verstrickt und gefangen werden. 

16 Verschließe das Zeugnis!
Versiegele die Weisung in meinen Jüngern! 

17 Und ich will hoffen auf den HERRN,
der sein Antlitz verborgen hat
vor dem Hause Jakob,
und will auf ihn harren. 
+++++++


Nicht die Menge,
die große Zahl,
sind bestimmend,
nicht das Gedränge,
es lässt wenig Wahl,
dem Geist, der nachsinnend.

Sondern die Stille vor Gott,
vor seinem Wort,
meinem Zufluchtsort.

Gott ist es,
der uns von falschen Wegen zurückhält,
falsche Wege, die oft die Mehrheit
bestellt und gestellt, gebaut,
weil sie sich geben, dass sie gut wirken
und man ihnen vertraut.



+++++++
Jesaja 8, 11-13
11 Denn so sprach der HERR zu mir,
als seine Hand über mich kam
und er mich davon abhielt,
den Weg dieses Volks zu wandeln: 

12 Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen,
was dies Volk Verschwörung nennt,
und vor dem, was sie fürchten,
fürchtet euch nicht
und lasst euch nicht grauen, 

13 sondern heiligt ihn,
den HERRN Zebaoth;
den lasst eure Furcht
und euren Schrecken sein. 
+++++++


Gott "heiligen" heißt,
neben seinen Worten
keine anderen Worte zu stellen,
den Klang seiner Stimme
und seiner Worte,
aus seinem Munde allein,
zu wählen.

Er muss unser Herz ausfüllen
in der Furcht des HERRN.
Tun wir das,
so lieben wir seine Wahrheit
und haben
nicht mehr unsere Sünde gern.
Dann hassen wir das Arge.


Wir hassen nicht Menschen,
sondern Gedanken, Worte und Taten der Lüge,
der darauf folgenden Ungerechtigkeit und
schließlich der Unbarmherzigkeit geführten Kriege.

Daher:
lieber Gottes Schrecken fürchten,
als dass Sünde und Hass mich in Panzer setzen,
mich losschicken, um die Väter anderer Kinder
zu verletzen,
und gar bei frommen Beten
sie zu töten.

Wie treffend ist der Vers zwölf,
das Verschwörungsgerede,
gib dass ich dir, mein Gott, allein vertraue
und ich mich nicht über deine Wahrheit überhebe.



+++++++
Jesaja 8, 14-15
14 Und er wird ein Heiligtum sein
und ein Stein des Anstoßes
und ein Fels des Ärgernisses
für die beiden Häuser Israel,
ein Fallstrick und eine Schlinge
für die Bewohner Jerusalems, 

15 dass viele von ihnen sich daran stoßen,
fallen, zerschmettern,
verstrickt und gefangen werden. 
+++++++


Gott wohnt in der Höhe und im Heiligtum,
und im gedemütigten zerbrochenen Menschen.
Der Mensch, der erzittert vor seinem Wort.
Weil er an sich den Tod der eigenen Sünde spürt.

Dabei merkt er, dass er vor Gott
jede Berechtigung verliert,
ja sie längst schon verloren hat,
jeder Mensch auf dem Weg zu einem harten Grab.

*

Kein Mensch war mehr zerbrochen,
mehr gedemütigt als Jesus Christ,
in dem die ganze Liebe des Vaters war
und beständig alle Zeit ist.

Hier am Kreuz auf Golgatha,
kommt Gott aus seinem Heiligtum
und ist seinem Sohn besonders nah.

Und doch trennt er sich von ihm.

Der Vater verstößt den Sohn,
denn dieser wurde zu unserer Sünde
von ihm gemacht,
und bekam unseren Lohn,
für unsere Wege, für unseren Stolz,
für unseren Hass, unsere Nacht.

Gott nimmt mich hinein in seine Zerschlagenheit,
ich erkenne mein schmutziges Vergänglichkeitskleid,
und er zeigt mir mein Elend und meine Schuld,
und berührt mich liebend mit großer Geduld.

Und er tauscht mein Leben, meine Kleidung,
mein Ich, mein Sein, alles was ich bin,
und gibt seinen Sohn an meiner Stelle hin.

Und ich erhalte neues Leben, ein neues Ich,
ein neues Sein, alles was er ist.
Und er lässt mich neu,
von oben geboren werden.
Hier am Kreuz auf Golgatha.

Hier verknüpft er mich mit seinem Herzen,
hier ist seine Güte nah.

Hier wird er ein Stein des Anstoßes,
ein Fels des Ärgernisses,
zum Fallstrick für meine Habsucht und meinen Stolz,
meine ganze Gottlosigkeit stirbt mit ihm am Holz.

Und mein Ego es verfängt sich in seinem Gericht,
der Fallstrick, die Schlinge,
des Egos Liebe zum dunklen Licht,
es stößt sich an der Wahrheit und fällt.

Es wird verstrickt und gefangen,
mit Jesus aufgehangen,
meine Schuld, die große Sünde
meiner kleinen inneren Welt.



+++++++
Jesaja 8, 16-17
16 Verschließe das Zeugnis!
Versiegele die Weisung in meinen Jüngern! 

17 Und ich will hoffen auf den HERRN,
der sein Antlitz verborgen hat
vor dem Hause Jakob,
und will auf ihn harren. 
+++++++


Das war verborgen,
das Gott sich erbarmt,
und an einem Fluchholz,
als Gekreuzigter die Welt umarmt.

Und es geschieht,
es wird denen gezeigt,
der wie ein Kind wird,
und sich vor der Wahrheit beugt.

Hier, am Kreuz Jesu,
hat Gott nicht mehr sein Antlitz verborgen,
hier hat er sein Herz weit aufgetan,
willst du also den lebendigen Gott finden,
so schaue Jesu Leid, und deine Sünde
am Kreuz von Golgatha an.

Hier geschieht dem Menschen,
der umgekehrt ist,
der wie ein Kind geworden ist,
ein Blick auf das Antlitz des Vaters,
das in Jesus Christus ist.

Und nur so,
nur so allein,
kann durch Gnade allein,
der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
in Gottes Reich gelangen.
nur hier kann er ewiges Leben empfangen.

Begibt er sich nicht in die Unmündigkeit vor Gott,
so wird er sich am Kreuz stoßen,
sein Herz greift nach anderen Losen,
und die Seele verdirbt und fällt in ihrer Not.

Aber dem Unmündigen ist es geschenkt.
Dem Menschen, der umgekehrt ist,
geworden wie ein Kind,
der empfängt auch wie ein Kind,

jene vielen Gaben,
die wir unverdient haben,
die im Herz des einen guten Vaters,
des Vaters Jesu, sind.



+++++++
Markusevangelium 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Matthäusevangelium 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

*

Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Kolosser 2, 6+7
6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.
+++++++


Leider wird über diese Verse
zu wenig nachgedacht.
Man könnte doch vor Gott darüber still werden.

Denn hier steht mehr als die Buchstaben erzählen,
ewige Worte, die das Herz verändern.
Dass es empfindsam für Gottes Gnade ist.
Es ist die Unmündigkeit vor Gott,
sie sollten wir wählen.



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Hier ist der Eckstein,
der verworfen wurde.
Aber Gott hat Israel nicht für immer verworfen.



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Römer 9, 4
Sie sind doch Israel,
das von Gott erwählte Volk.
Ihnen gehört das Vorrecht,
Kinder Gottes zu sein.
Ihnen offenbarte er seine Herrlichkeit.
Mit ihnen hat er wiederholt
seinen Bund geschlossen.
Ihnen hat er sein Gesetz gegeben
und die Ordnungen
für den Opferdienst zu seiner Verehrung.
Ihnen hat er das künftige Heil versprochen.
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Aber Israel sucht sein Heil in Religion,
und wählte nicht den Weg des Vertrauens
zu Vaters Sohn.

Wir haben darüber in keinster Weise zu richten.
Richten ist nicht des Vaters Kinder Ding.
Vater wird es nach seiner Weisheit verrichten,
dann erhält auch sein jüngerer Sohn
einen Ring.

Denn der ältere Sohn ist der eingeborene
aus aller Ewigkeit,
der sich - nicht wie im Gleichnis -
mit dem jüngeren Sohn freuen wird,
wenn dieser umkehrt und sich nicht mehr verirrt.

Denn was Gott verspricht,
das wird er auch halten,
dagegen toben zwar Satans Gewalten,
aber er ist ein gerichteter Wicht,
zerschlagen ist die Macht durch Jesu Gehorsam,
durch Jesu Leiden und Sterben in der Wahrheit Licht.




"Danke Vater, für dein herzliches Erbarmen,
dass durch deine Worte in mein Herz hineinfließt,
durch deine große Güte und Gnade,
durch dein Geist, der sich in unsere Sinne gießt."

"Halte uns nah bei dir,
so dass ich in deiner Wahrheit Nähe,
immer gern auf deine Wahrheit, auf Jesus sehe."



"Lass auch geschehen,
durch deinen Segen,
dass auch Israel möge
einst auf Jesus sehen,
auf schmalen Wahrheits-, Gerechtigkeits-
und Barmherzigkeitswegen."



"Komme, guter Vater,
durch deine Gnade auch hinein
in der Mütter Welt,
und schenke Erbarmen den Müttern,
deren Herz Probleme damit hat,
dass es sich zu seinem Kinde stellt.
Schenke allen vier Armen,
dein herzliches Erbarmen.
Dass sie eins auch tätig sind,
sich gegenseitig zu umarmen."



"Erbarme dich auch über unsere Feinde,
die nicht unsere Feinde sind,
denn jeder Feind aus Fleisch und Blut
ist auch ein Menschenkind.
Auch sie waren mit Schmerzen geboren,
und mit Liebe umwacht."

"Herr habe auch auf jene Menschen acht,
die in ihrer eigenen Nacht,
dich verfolgen und gern hätten,
deine Kinder würden umgebracht."

"Vergib ihnen ihre Schuld,
hab noch mit ihnen Geduld,
dass wir ihnen auch unter Schmerzen
das Evangelium verkünden,
damit sie noch das ewige Leben in dir finden."



"Gib uns Freimut zu verkünden,
Worte des Lebens aus deinem Munde,
das Evangelium der Rettung,
dass ihr Leben gesunde."



+++++++
Ich will hoffen auf den HERRN,
der sein Antlitz verborgen hat
vor dem Hause Jakob.
Jesaja 8, 17


Der Lehrtext


Sie sind doch Israel,
das von Gott erwählte Volk.
Ihnen gehört das Vorrecht,
Kinder Gottes zu sein.
Ihnen offenbarte er seine Herrlichkeit.
Mit ihnen hat er wiederholt
seinen Bund geschlossen.
Ihnen hat er sein Gesetz gegeben
und die Ordnungen
für den Opferdienst zu seiner Verehrung.
Ihnen hat er das künftige Heil versprochen.
Römer 9, 4
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


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Verfasst: Vorgestern, 04:46 Uhr

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