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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 14.6.2025, -Gnade, die in dieser Welt das Letze ist, ist allezeit das Erste im wirklichen Leben.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.6.2025



Die Frau sah,
dass von dem Baum gut zu essen wäre
und dass er eine Lust für die Augen wäre
und verlockend, weil er klug machte.
1. Mose 3,6


Der Lehrtext:


Die Welt vergeht,
mit ihrem Begehren;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit.
1. Johannes 2, 17



Gott schuf ein "Du"
aber es wurde ein "Ich"
dachte wenig an ihn
sondern mehr an sich.


Evas Gefühl löste Gottes Worte ab,
die Mahnung Gottes versank in ein Grab;
nicht ernstgenommen,
nicht im Herzen angekommen,
andere Worte aufgenommen,
und darin umgekommen.



Lass stets dein Gefühl
allerhöchstens Berater sein,
aber lade es nie als Bestimmer ein.



Lust für die Augen,
verlockend,
weil der Baum klug machen sollte,
das heißt aber nicht,
dass Gott keine klugen Menschen haben wollte,



In Freiheit sollten sie eine Klugheit finden,
Klugheit erwerben, ewiges Leben zu erben,
nicht gebunden an Satan und ihren Sünden.


Woran das wohl liegt?,
Gott hatte ihnen anscheinend nicht genügt.

Sie haben Gott nicht auf sich wirken lassen,
in Dankbarkeit seine Worte
und seine Güte in ihrem Herzen bewegt,

so sie hatten nicht
mit freudigen Gefühlen und Gedanken
die Beziehung zu ihrem Schöpfer gepflegt.


Es schien, was sie hatten,
es war ihnen so gekommen,
und da haben sie es halt angenommen,


War es so?
Waren sie froh?


Hätte, hätte, Lebenskette,
was wäre passiert,
wäre Eva nicht verführt,
sondern hätte
der Schlange kontra gegeben?




"Du redest da über unseren Schöpfer
ganz schön großen Mist",
(nun Eva kannte das Wort noch nicht,
und wusste vermutlich auch nicht einmal
was
Mist
ist).

Nun sie hätte ja freundlich,
sanftmütig, demütig und sacht,
zur Schlange sagen können:
"Kannst du später wieder kommen,
wenn Gott da ist
und seinen Spaziergang macht."

"Lass uns das doch mit unserem Schöpfer
gemeinsam besprechen,
was er zu deinen Worten sagt,
sagen wir so um acht?!"

Dann ging sie weg.
Aber später - von der Schlange war keine Spur.

Als Gott dann später durch den Garten ging,
spielten Adam und Eva mit Tieren,
und Gott blieb bei ihnen,
die ganze Nacht,
wenn er da ist, gibt es kein Verführen.

Sie haben ihm dann von dem Tier erzählt,
das war mit Lügen zu Gange,
es war irgendwie ein komisches Tier,
diese Schlange.


Auch in Israels Geschichte gibt es diese Momente,
wo Gottes Gnade sich ein wenig verborgen hält,
nicht das er sein Volk verließe,
oder sich zu einem anderen stellt.

Es ist der Moment,
wenn Gottes Liebe sich freut,
der Gerechtigkeit sich freut,
wenn in schwieriger Zeit,
der Mensch seinen Schöpfer als Zuflucht kennt.



Nicht,
wenn das eigene Herz in sich denkt,

Gott gibt mir nicht genug,
bewahrt mich nicht genug,
gönnt mir nicht genug,
er macht mich nicht klug,
macht mir einen Betrug,

und dann seinen Hals
nach anderen Früchten verrenkt.



Wenn Satan ins Herz hineinlegt seine Lügen,
die dann z. B. in David Raum gewinnen,
wenn dann David denkt:
"der Saul, der Saul wird mich doch noch kriegen."



+++++++
1. Samuel 27, 1
David aber dachte in seinem Herzen:
Ich werde doch eines Tages
Saul in die Hände fallen;
es gibt nichts Besseres für mich,
als dass ich entrinne ins Philisterland.
Dann wird Saul davon ablassen,
mich fernerhin zu suchen im ganzen Gebiet Israels,
und ich werde seiner Hand entrinnen.
+++++++



Wenn David vergisst,
dass bei Gott kein Ding unmöglich ist.



So hätte Eva an diesem Abend
vielleicht mit Gott gesprochen,
und hätt' ihm erzählt
von diesem Lügentier:
"Das Tier hat nichts Gutes über dich,
unsern Schöpfer-Beschenker gesagt,
und uns mit blöden Gedanken geplagt."

"Ach", freut sich da Gott,
"ihr habt bei diesen Lügengewalten
in eurem Herzen euch zu mir gehalten."

Das wäre kein Werk gewesen,
sondern Vertrauen.

Gott zu vertrauen ist stets die beste Option,
die beste Aktion,
die beste Anlage geschieht hier:

Es ist, ständig auf seine Liebe zu schauen,
und er schaut in Liebe zu dir.

Nichts Gutes allein kann Satan sagen,
er mischt stets das Gute mit Bösem.


Ein wenig Lüge in die Wahrheit gesprochen,
ein wenig Gift in den Wein,
und schon wird alles anders sein.

Die Lüge kommt meistens nicht plump,
sondern Körnchen der Lüge
ins Verstandesgetriebe,
"eine" Zahl nur bei der PIN verändert,
eine Zahl nur bei der Telefonnummer,
weggelassen, oder hinzugefügt,
und du erreichst nicht mehr das ewige Haus,
sondern kommst neben der Wahrheit heraus.

So wird heute viel von Gerechtigkeit geredet,
von Frieden, der sich doch ständig verspätet,
von Gleichheit und von Brüderlichkeit,
und in allen ist der Sand einer Liederlichkeit.

Denn die Wahrheit wurde mit Vergänglichem vermischt,
und so wird uns heute
eine jeweilige Zeitgeist-Wahrheit aufgetischt.

Und auch Leiter von Kirchen, Gemeinden,
Werken und sonstige Gruppen,
nehmen fremde Kräuter für ihre Heilssuppen.


Es sind aber bittere Kräuter der Wahrheit,
die zum Passahlamm gehören,
nämlich: dass in uns Sünde wirkt,
und die, die will uns zerstören,
Sünde, die sich oft hinter
äußerlichen Lichterglanz-Begriffen verbirgt.

Wir lieben unsere eigene Kraft,
eigene Weisheit, unser eigenes Horn,
eigene Wege,
an unserer heilsamen Bestimmung vorbei,
und somit leben wir unter einem ewigen Zorn,
wir sind darin nicht mehr frei.


Das war die Entscheidung
vom ersten Menschenpaar,
das Herz ist mutiert,
das vorher ein Reines war.

Die in uns nun verwurzelte
geistliche Dimension,
ist ein Ich-Wesen,
es kennt zuweilen keine Gnade,
es kennt auch nicht den Gottessohn.



Nur dem Zerbrochenen,
Gedemütigten,
dem Menschen der so recht
durch eigene oder fremde Sünde zerschlagen ist,
in dem keine Hoffnung auf eigene Kräfte mehr ist,
den sieht Gott schon.
Und hier spricht er Trost von einem ewigen Thron:



+++++++
Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Aber Adam und Eva
hatten Gottes Worte
nicht in ihrem Herzen bewegt.

Sich nicht gesagt,
schau wie schön alles zubereitet ist,
die Farben, die Formen, das Leuchten,
der Glanz,
gerne lieben wir unseren Schöpfer ganz.

Sie haben sich anscheinend nicht
ihm ganz zugewendet,
nicht ganz im Herzen an ihn gedacht.

Denn wovon das Herz voll ist,
darum dreht sich der Kopf,
und packt auch Gefühl und Verstand am Schopf.

Und der Mund quilt über,
er spricht von Einheit und Brüderlichkeit,
meint aber Gleichhaberei
und ihre eigene große Macht.

Erst kommt die Lüge leise und sacht.
dann frisst sie die Menschen,
das es nur so kracht.

Benennt ihr eigenes, ihr, der Lüge Tun,
in Gutes um.
Denn zur Wahrheit fehlt ihr der Mumm.

Und will man ein Volk verführen,
so muss man der Wörter Sinn verändern,
und in ihnen neue Bedeutungen installieren.

Wie "Neusprech" in Orwells Roman 84,
eine Blaupause für jede Diktatur,
die Wahrheit wird zur Lüge umfunktioniert,
die Wahrheit wird korrumpiert, assimiliert,
als Lüge benannt,

und die dummen Schafe,
das Schwarze wie auch das Brave,
gehen der neuen Wahrheit ordentlich zur Hand.

Leider sind auch die Frommen,
dabei in diese Strömung
immer wieder gekommen.


Ach Eva,
mir wäre das ja auch passiert,
die Schlange hätte auch mich verführt,
und jetzt wird mir am Kreuz,
so kommt es mir in meinem Sinn,
alles zum Gewinn.

Ein neues Leben,
durch Jesu Vergeben,
Adams Leben
habe ich dort abgegeben.
Bei dem, der mir jeder Zeit neue Gnade borgt,
habe ich mein Ego, meine Klugheit
und eigene "Wahrheit" entsorgt.

So verging ich mit meinem Begehren,
mit all meinen Kreiseldrehen
konnte ich auf mich nur sehen.

Und ich habe Gott nicht gefunden,
weil ich besser wäre,
er fand mich, er selbst,
so bleibt bei ihm die Ehre.



Er gab mir Würde,
die nicht vergänglich ist,
eine Freiheit,
wie keine größere in dieser Welt ist.


Er gab mir Gnade um Gnade jeden Morgen,
und so ist durch Jesus
seine Gnade und Wahrheit auch in mir geworden.

So füllt er mich mit einem freudigen Sinn.
Seine Liebe an mir persönlich macht es,
dass ich so glücklich bin.

Auch dass er sich nicht ändert,
sondern in Treue bei mir bleibt,
und nichts mich aus seinen Armen vertreibt.

Er verspricht, es geschieht,
ob heute oder morgen,
ich bin in seine Versprechen, seinem Vergeben,
in seinen ewigen Worten geborgen.


+++++++
1. Johannes 2, 17
Die Welt vergeht,
mit ihrem Begehren;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit.
+++++++


Seine Gnade füllt mir meinen Sinn,
dass ich so recht verliebt in ihn bin.

Ein "ver" nicht wie bei "ver"-laufen,
sondern wie bei "Ver"-gebung,
stets kann ich mir bei ihm Augensalbe kaufen,
und erfahre zudem beständige Belebung:



+++++++
Psalm 103
1 Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!

2 Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat:

3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,

4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

5 der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.

6 Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.

7 Er hat seine Wege Mose wissen lassen,
die Kinder Israel sein Tun.

8 Barmherzig und gnädig ist der HERR,
geduldig und von großer Güte.

9 Er wird nicht für immer hadern
noch ewig zornig bleiben.

10 Er handelt nicht mit uns
nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.

11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen,
die ihn fürchten.

12 So fern der Morgen ist vom Abend,
lässt er unsre Übertretungen von uns sein.

13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die,
die ihn fürchten.

14 Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind;
er gedenkt daran, dass wir Staub sind.

15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,
er blüht wie eine Blume auf dem Felde;

16 wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da,
und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.

17 Die Gnade aber des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

18 bei denen, die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun.

19 Der HERR hat seinen Thron im Himmel errichtet,
und sein Reich herrscht über alles.

20 Lobet den HERRN, ihr seine Engel, /
ihr starken Helden, die ihr sein Wort ausführt,
dass man höre auf die Stimme seines Wortes!

21 Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen,
seine Diener, die ihr seinen Willen tut!

22 Lobet den HERRN, alle seine Werke, /
an allen Orten seiner Herrschaft!
Lobe den HERRN, meine Seele!
+++++++


So hat mir Eva Suche nach Klugheit
eine wunderbare Gnade eingebracht.
Er hat mich gefunden zwischen den Steinen,
zerschlagen war ich in meiner Nacht.

Die Nacht, die er selbst auf sich nahm,
als er Mensch wurde,
in großer Liebe im Sohn zu uns kam.

Am Kreuz auf Golgatha sich selbst als Opfer brachte,
sein Blut floss auf dieses Erde,
damit aus Schöpfer und Menschen,
die ihn lieben, wieder eine Einheit werde.



+++++++
Psalm 103, 17-18
17 Die Gnade aber des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

18 bei denen, die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun.
+++++++

Ich vergehe nicht!

Weil ich seinen Willen tu,
sein Geist bringt mich
an der Brust seines Wortes zur Ruh.

Seine Wahrheit herzt mich mit großer Gnade,
und seine Barmherzigkeit tritt in Jesus
täglich für mich ein,
wie gut dass ich Jesu Gerechtigkeit habe,
hätte ich sie nicht,
wäre ich für immer verloren und allein.


So bin ich getragen,
ein guter Hirte kennt mich,
meinen Namen kennt er bei sich.

Vor dem Vater nennt er mich,
und mein Herz, durch seine Gnade,
bekennt sich

zum Lamm des Vaters,
der in meinem zerbrochen,
glücklichen Herzen thront.

Ein Lamm in mir,
das nicht schlägt,
sondern sanftmütig wohnt.

Und so ist mein Herz darin beeilt,
dass es diesen Thron mit keiner Sünde teilt.

Es hält sich an Gottes Wahrheitswort,
daran hält es in Gnade fest,
so dass es auch keinen anderen Geist,
und kein anderes Wort,
im Herzen Bestimmer sein lässt.

Darum bleibe ich in Ewigkeit,
im schönen Licht seiner Gnade,
ruhe mich darin immer wieder aus,
auf dem Weg,
zusammen mit Brüdern und Schwestern
nach Hause, heim in unser Vaterhaus.



*



"Danke, guter Vater, guter Schöpfer,
ewiger Lieblingstöpfer,
ewig wärmender leuchtender Sinn,
ewiger, gütiger, barmherziger Gewinn."

"Du bist mir meine Lieblingsoma"
sagte ich zu meiner Oma an manchen Tagen,
und sie lächelte ein wenig,
aber es erschien auch in ihrem Blick
eine wehmütige Last,
sie sagte zu mir:
"Kein Wunder,
wo du doch keine andere Oma hast!"


"So habe ich auch keinen anderen Gott,
als nur dich, Vater, im Sohn, nur den einen,
den wahren, ehrlichen,
den wahrheitsliebenden,
den Gütigen, den Feinen!"


*


"Ach, dass doch Israel deine Feinheit erkennt,
und deinen Sohn bei dem einen Namen nennt,
den du als Retter ihm verliehen hast,
so trägst du auch Kummer an ihrer Last."

"Schenke Gnade, ein Behüten,
viel Gnade und Barmherzigkeit.
Dass es nicht auf eigene Stärke,
auf Waffengewalt vertraut,
sondern auf deine Worte baut."


*


"Das bitte ich auch für Frauen,
die ohne dich ihr Lebenshaus bauen,
dass sie nach deinen Worten schauen.
Und wenn sie empfangen und tragen ein Menschenleben,
bitte ich dich um Gnade,
dass sie es nicht aus ihrem Leben geben.
Sondern richte du in ihnen die Sehnsucht auf,
dass sie eines Tages mit Güte messen,
und zusammen an geborgenem Ort
zusammen sich freuen und miteinander essen."


*


"Mit Feinden an einer Friedenstafel zu speisen,
ihnen Ehre und Güte zu erweisen,
weil sie nicht in Wahrheit unsere Feinde sind.
Ach leuchte deine Gnade ihnen ins Herz hinein,
lass sie nicht verderben
und mit ihrer Schuld und Sünde allein."

"Gnade, die wir alle brauchen,
noch bevor wir unser Leben aushauchen,
noch bevor wir vor deinem Richterstuhl stehen,
und keine frühere Kraft,
kein Gedanke,
kein Haben,
keine Freundschaft und keine erdenkliche Macht
wird dann nach uns sehen."


*


"Vater, deine Gnade hat mir heute morgen
mein Leben gerettet,
noch während ich im Schlaf gebettet,
da hat sie sich für mich
schon sich
verwendet.
So haben alle Tage bisher geendet."

"Was bin ich froh,
dass ich dich und deine Gnade hab,
die durch Jesus mich fand.

Sie nahm mich bei der Hand,
führte vorbei an einem ewigen Grab.
Vorbei an einem ewigen Schmerz,
wo ohne das Gnade das Herz,
keine weitere Zuflucht mehr hat."

"Gib uns Freimut deine Liebe weiter zusagen,
eine Liebe,
die Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit liebt,
und in diesen sich schneller wandelnden Tagen,
dennoch große Geduld und Güte an uns übt."




+++++++
Die Frau sah,
dass von dem Baum gut zu essen wäre
und dass er eine Lust für die Augen wäre
und verlockend, weil er klug machte.
1. Mose 3,6


Der Lehrtext:


Die Welt vergeht,
mit ihrem Begehren;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit.
1. Johannes 2, 17
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: Vorgestern, 10:50 Uhr

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