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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.8.2025


Gottes Wahrheit
ist Schirm und Schild.
Psalm 91, 4


Der Lehrtext:


Wer die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind.
Johannesevangelium 3, 21



Der Psalm 91 ist in der Lutherbibel überschrieben mit
"Unter Gottes Schutz".
wie auch in der Gute nachricht-Bibel und der Hoffnung für alle.

Überschriften anderer Bibelübersetzungen sind:
Unter dem Schutz des Höchsten.
Unter dem Schatten des Allmächtigen.
Geborgen unter dem Schutz Gottes
Wer im Schutz des Höchsten wohnt



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Psalm 91, 1-7
1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,

2 der spricht zu dem HERRN: /
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe.

3 Denn er errettet dich
vom Strick des Jägers
und von der verderblichen Pest.

4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, /
und Zuflucht wirst du haben
unter seinen Flügeln.
Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,

5 dass du nicht erschrecken musst
vor dem Grauen der Nacht,
vor dem Pfeil, der des Tages fliegt,

6 vor der Pest,
die im Finstern schleicht,
vor der Seuche,
die am Mittag Verderben bringt.

7 Wenn auch tausend fallen
zu deiner Seite /
und zehntausend zu deiner Rechten,
so wird es doch dich nicht treffen.
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Wie kann ich unter dem Schirm des Höchsten sitzen?


Wie kann ich unter dem Schatten des Allmächtigen bleiben?


Wann werde ich zum HERRN sprechen:
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe?


Warum errettet mich Gott
vom Strick des Jägers
und von der verderblichen Pest?


Wann wird er mich mit seinen Fittichen decken?


Wann werde ich Zuflucht unter seinen Flügeln haben?


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Die Antwort:

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Wenn ich bei seiner Wahrheit bleibe!
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Was aber ist seine Wahrheit?


Seine Wahrheit ist zunächst sein Wort.



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Psalm 119, 159-160
159 Siehe, ich liebe deine Befehle;
HERR,
erquicke mich nach deiner Gnade.

160 Dein Wort ist nichts als Wahrheit,
alle Ordnungen deiner Gerechtigkeit
währen ewiglich.
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Sein Wort aber ist siebenfach geläutert.
Das bedeutet es ist geprüft und gereinigt.
Sein Wort ist Wahrheit.



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Psalm 12,7
Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber,
im Tiegel geschmolzen,
geläutert siebenmal.

Sprüche 30,5
Alle Worte Gottes sind im Feuer geläutert;
er ist ein Schild denen,
die auf ihn trauen.

Offenbarung 3,18
Ich rate dir,
dass du Gold von mir kaufst,
das im Feuer geläutert ist,
damit du reich werdest,
und weiße Kleider,
damit du sie anziehst
und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde,
und Augensalbe,
deine Augen zu salben,
damit du sehen mögest.
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Der letzte Vers ging an Laodizea.
Die Gemeinde in Laodizea war lau geworden.
Und Jesus droht ihr, sie auszuspeien.
Sie hat die Wahrheit verlassen.
Sie hat das Wort der Apostel verlassen.

Wo immer das geschieht, ist Jesus draußen,
vor der Tür, vielleicht noch hier und da
bei einzelnen Menschen.
Aber hier spricht er es nicht an.
Gab es also keine mehr?
Bei Sardes erwähnte er noch einzelne.
Jesus spricht hier einzelne Menschen an,
mit denen er Mahl halten will.



Jesus betete zum Vater für die Jünger
und auch für uns:



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Johannesevangelium 17, 17
Heilige sie in der Wahrheit;
dein Wort ist die Wahrheit.
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Das war der kleine Exkurs zum Wort Gottes,
zur Heiligen Schrift die uns gegeben ist.



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2. Timotheus 3, 14-16
14 Du aber bleibe bei dem,
was du gelernt hast und was dir anvertraut ist;
du weißt ja, von wem du gelernt hast 

15 und dass du von Kind auf die heiligen Schriften kennst,
die dich unterweisen können zur Seligkeit
durch den Glauben an Christus Jesus. 

16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben,
ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung,
zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 

17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei,
zu allem guten Werk geschickt. 
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So führt uns die Wahrheit zum Wort Gottes,
wer also das Wort Gottes glaubt,
empfängt wie ein Kind und danach handelt,
der lebt in der Wahrheit.
Das geht nur durch Gnade.



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Johannesevangelium 1, 15-18
15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es,
von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
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Hier wird vom Gesetz gesprochen.
War es nicht auch Gottes Wort?
Ja, es ist Gottes Wort.

Aber es rettet nicht,
es zeigt nur auf
die Diskrepanz,
den himmelweiten Unterschied zwischen Gottes Reinheit
und unserer Sündhaftigkeit.

Es war ein Brückengeländer und ist es noch.

Aber es rettet nicht sondern verdammt.
Denn kein Mensch kann es halten.
Es stellt den Menschen unter den Fluch.

Um da heraus zukommen braucht es mehr.
Es braucht Gnade.
Die Gnade aber ist erschienen in Jesus Christus.
Sie ist Mensch geworden.
Paulus schreibt an Titus:


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Titus 2, 11-15
11 Denn es ist erschienen
die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 

12 und erzieht uns,
dass wir absagen dem gottlosen Wesen
und den weltlichen Begierden
und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben 

13 und warten
auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit
des großen Gottes und unseres Heilands,
Jesus Christus, 

14 der sich selbst für uns gegeben hat,
damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit
und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum,
das eifrig wäre zu guten Werken. 

15 Dies rede,
und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.
Niemand soll dich verachten. 
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In dieser Gnade leben wir als Menschen,
die umgekehrt sind und wie die Kinder geworden sind.
Jesus erlöste uns von aller Ungerechtigkeit.

Er reinigte sich selbst
ein Volk zum Eigentum.
Er heiligte es auch somit.
Er hat es abgesondert von der Welt.
Dem Zugriff der Welt entzogen.

Das sehen wir nicht so mit unseren äußeren Augen,
weil wir sehen auch Jesus nicht so.
Aber es ist wahr.



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Johannesevangelium 17, 14-21
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben,
und die Welt hasst sie;
denn sie sind nicht von der Welt,
wie auch ich nicht von der Welt bin.

15 Ich bitte nicht,
dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

16 Sie sind nicht von der Welt,
wie auch ich nicht von der Welt bin.

17 Heilige sie in der Wahrheit;
dein Wort ist die Wahrheit.

18 Wie du mich gesandt hast in die Welt,
so habe auch ich sie in die Welt gesandt.

19 Ich heilige mich selbst für sie,
auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.

20 Ich bitte aber nicht allein für sie,
sondern auch für die,
die durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 dass sie alle eins seien.
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir,
so sollen auch sie in uns sein,
auf dass die Welt glaube,
dass du mich gesandt hast.
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Und jetzt kommen erst die guten Werke.



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Titus 2, 14
14 der sich selbst für uns gegeben hat,
damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit
und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum,
das eifrig wäre zu guten Werken. 
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Sie entstehen aus der Verbindung zum Auferstandenen.
Sie entstehen nicht als Leistung,
um eine Verbindung zu ihm herzustellen.
Sie entstehen nicht als Leistung,
um einen Anspruch zu erwerben.

Auch das ist Wahrheit.

Denn:

Jesus ist die Wahrheit.
Und diese seine Wahrheit wird uns frei machen.


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Johannesevangelium 14, 6
6 Jesus spricht zu ihm (zu Philippus):
Ich bin der Weg
und die Wahrheit
und das Leben;
niemand kommt zum Vater
denn durch mich. 

7 Wenn ihr mich erkannt habt,
so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Und von nun an kennt ihr ihn
und habt ihn gesehen.
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Und da Jesus mit seinem Vater eins ist,
ist auch sein Vater die Wahrheit,
also ist Gott die Wahrheit.
Aber die Wahrheit hat keine Mutter.



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Psalm 91, 4
Gottes Wahrheit
ist Schirm und Schild.
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Also ist Jesus auch Schirm und Schild.
Er ist sogar noch mehr.
Er ist auch selbst denen Lohn,
die mit ganzem Herzen auf ihn trauen.

Der Glaube ist immer ein ganzes Ding.
Wir müssen uns immer wieder prüfen.
Ist Jesus unser Herr allein,
oder dienen wir uns selbst oder anderen Kräften.

(Dieses Müssen meint,
wie auf Toilette gehen zu müssen.
Es ist keine Leistung,
sondern geistlicher Drang,
eine Form der Wachsamkeit).

Wer erhält die Ehre und den Dank für das Gelingen.
Für die Errettung?
Für die Behütung und Bewahrung.


Gott verhieß Abraham,
als er noch Abram hieß,
sein Schild zu sein,
und nicht nur das,
sondern sein sehr großer Lohn zu sein.



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1. Mose 15, 1
1 Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
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In Jesus ist das nun geschehen.
Und was sagte Jesus dazu?



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Johannesevangelium 8, 56
Abraham, euer Vater, wurde froh,
dass er meinen Tag sehen sollte,
und er sah ihn und freute sich.
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Denn Gott ist ein Gott der Lebendigen,
er ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Er sagt nicht:
Ich bin der Gott Abrahams und Ismaels.

Die Weiche der Erlösungsgeschichte führt
über Isaak und Jakob,
Josef, Mose, Samuel zu David.
Von David zu Jesus und zu uns.

Aber nicht nur zu uns, sondern durch Jesus zu allen Völkern,
auch unter anderem zu den Kindern Ismaels und Esaus,

Und - das das darf man hier nicht vergessen,
sie ist auch mit seinem Volk Israel
noch nicht zu Ende.


Und dieser Weg ist geheiligt.
Und kein anderes Buch,
keine Ideologie
können es zu Fall bringen.
So wird sich alles erfüllen was geschrieben steht.
Denn es ist Wahrheit.



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Johannes 3, 14-21
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden, 

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben. 

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben. 

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 

19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen liebten die Finsternis mehr
als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 

20 Wer Böses tut,
der hasst das Licht
und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 

21 Wer aber die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind. 
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Das sind unumstößliche Worte der Wahrheit.
Siebenfach geläutert.
Verlässlich und wahrhaftig.


Gott will dir Schirm und Schild sein,
heute
und vor dem kommendem Gericht.

Sein Sohn, die ewige Wahrheit
will dir Schirm und Schild sein,
in dem wir uns ihr ganz anvertrauen.
Indem wir uns Jesus anvertrauen.
Den Auferstanden.
Den auferstandenen Gekreuzigten.

Magst nicht kommen zu dem,
der zeigte, dass er dich mehr liebt als sich selbst?



*



🙏
"Vater, guter Vater,
in Jesus bist du uns Wahrheit, Schirm und Schild.
In deiner Wahrheit erkennen wir die Lüge.
Die Sünde,
die uns umstricken will.
In der Furcht des HERRN
erfahren wir deine Weisheit und
widerstehen der Sünde.
Sie lenkt unsere Herzen und Sinne zu deinem Wort."

"Ich bitte dich mit deinem Wort aus Psalm 86, 11:
Weise mir, HERR, deinen Weg,
dass ich wandle in deiner Wahrheit;
erhalte mein Herz bei dem einen,
dass ich deinen Namen fürchte."

"Weise uns, Vater, deinen Weg, "Jesus",
dass wir in ihm wandeln.
Dass wir unser Herz bei ihm halten,
am Weinstock bleiben,
bleiben an seinem Namen."


*


"Das bitte ich dich auch für Israel,
schenke ihnen einen Hunger nach deinem Wort.
Bewahre sie zu deinem Wort."


*


"Segne die werdenden Mütter,
begegne ihnen in ihren Herzen,
zeige ihnen deine Güte und Treue,
dass sie sich und ihr Kind dir anvertrauen,
und es nicht ohne dich schlagen und hauen.
Dass sie es nicht hinausschwemmen,
sondern eines Tages in Dankbarkeit sagen können:
"Was ist das schön, dass wir einander haben".
Beschenke du sie mit Güte und helfenden Gaben."


*


"Vater, erbarme dich über die Menschen,
die uns und dir feindlich gesinnt sind.
Hilf ihnen zu erkennen, welcher Lüge sie dienen.
Hilf ihnen zum Leben umzukehren.
Vergib ihnen ihre Schuld."


*


"Hilf auch uns, dir heute treu zu sein.
auf dem schmalen Weg deiner Wahrheit zu bleiben,
wo dein Schild und dein Schirm darüber sind.
Hilf uns immer wieder umzukehren,
vor dir werden wie ein Kind."

Wirke in uns, in der Furcht des HERRN
vor dir fröhlich zu sein,
eine Freude in Jesus, welche die Welt nicht kennt,
und dass wir nicht feige sind und schweigen,
wenn dein Geist uns dazu leitet,
dass unser Herz deinen Namen Jesus nennt."

"Dass wir uns vergessen,
nicht auf uns schauen,
unser im "Um-uns-selbst-Drehen" sündigen.
Sondern dass wir Jesus ansehn,
voller Freude die Liebe Jesu verkündigen."




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Gottes Wahrheit
ist Schirm und Schild.
Psalm 91, 4


Der Lehrtext:


Wer die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind.
Johannesevangelium 3, 21
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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