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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.7.2025, -Gnade weckt uns auf, begleitet uns bei unserem Tageslauf, ist uns Schirm und Schutz.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.7.2025



HERR,
von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
Jesaja 26, 9


Der Lehrtext:


Am Morgen, noch vor Tage,
stand Jesus auf und ging hinaus.
Und er ging an eine einsame Stätte
und betete dort.
Markus 1, 35




Sehr oft, eigentlich fast immer
schreibe ich von der Gnade
und ihrem goldenen Schimmer.

Denn aus ihr kommt in jedem Heute
der große bleibende Grund zur Freude.

Unverdient,
unabhängig von meinen Befindlichkeiten,
kommt sie in Jesus zu mir,
seine Gnade umarmt mich,
mit ihren vielen Barmherzigkeiten.

Die Gnade Gottes macht den Menschen schön.

Die Gnade Gottes bringt uns nach Hause in sein Reich.

Die Gnade Gottes ist unser Schirm und Schutz zugleich.

Es ist Gnade,
dass meine Sinne
zu ihm hin aufwachen am frühen Morgen.

Es ist Gnade, dass unser Herz sich zu ihm kehrt
und will, dass es darin besorgt ist, dass es ihn ehrt.

Das ganze menschliche Rühmen ist ausgeschlossen,
das Gericht Gottes, sein Zorn,
hat den Stolz am Kreuz erschossen.

So ist es die Gnade, die uns befreit
und bei uns in neuer Freiheit bleibt,
es ist Gottes Geist der Herrlichkeit,
der Geist der Kindschaft, der uns treibt.

Wir sind unaussprechlich in seiner Gnade geborgen.
und Gnade wirkt es auch,
dass wir nach Gott suchen bereits früh am Morgen.



+++++++
Jesaja 49, 8
So spricht der HERR:
Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade
und habe dir am Tage des Heils geholfen.
+++++++


So sind auch wir nicht ohne Hilfe,
in dieser heillosen Zeit,
denn aus dem Vater im Sohn
steht uns stets das Heil bereit.

Der Sohn aus dem Vater,
er selbst ist es, den ich suche,
und als Herrn in mir einlade,
es ist alleine und immer wieder,
es ist alleine seine herrliche Gnade.


Das ist es, was unser Herz lernt ,
in seiner Gnadenschule Tag für Tag,
das ich bereits am frühen Morgen
mit ganzem Herzen ihn suchen mag.

Wie kommts, warum es geschieht?,
es ist er, es ist Gnade,
dass mich der Vater zu Jesus zieht.



+++++++
Jesaja 26, 7-
7 Des Gerechten Weg ist eben,
den Steig des Gerechten machst du gerade.

8 Wir warten auf dich, HERR,
auch auf dem Weg deiner Gerichte;
des Herzens Begehren
steht nach deinem Namen und deinem Lobpreis. 

9 Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. 

10 Aber wenn dem Gottlosen Gnade widerfährt,
so lernt er doch nicht Gerechtigkeit,
sondern tut nur übel im Lande,
wo das Recht gilt,
und sieht des HERRN Herrlichkeit nicht. 

11 HERR, deine Hand ist erhoben,
doch sie sehen es nicht.
Aber sie sollen sehen den Eifer um dein Volk
und zuschanden werden.
Mit dem Feuer,
mit dem du deine Feinde verzehrst,
wirst du sie verzehren. 

12 Aber uns, HERR, wirst du Frieden schaffen;
denn auch alles, was wir ausrichten,
das hast du für uns getan. 
+++++++


"Denn auch alles, was wir ausrichten,
das hast du für uns getan."

Schau dir diese Worte an:
Wir richten aus,
wir leben mit unseren Werken aus seinen Stärken,
es sind seine Werke und wir füllen sie aus
mit gehorsamen Tun.

Dazu gehört auch,
dass wir in den Werken Jesu ruhn.


Jesaja spricht von der Wiederkunft Jesu
als König und Herr.
Er wird ein gerechtes Gericht sprechen.


Jesus suchte seinen Vater früh am Morgen,
als er auf der Erde lebte,
auf dem Weg zur Schlachtbank war,
zum Kreuz auf Golgatha.

Und jeder dieser Morgen
stärkte ihm auf seinen Weg.

Was stärkte ihn?
Die Gemeinschaft mit seinem Vater.

Was stärkt uns?
Die Gemeinschaft mit Jesus,
den einen Sohn des Vaters,
in dem der Vater präsent war.

Er ist bei uns in dieser Hütte
der Vergänglichkeit,
in diesem irdischen Zelt.
Er stärkt uns,
er öffnet uns unsere innere Welt.

So, dass wir unser Herz erkennen,
wir können es vor ihm ausschütten,
ihm alles sagen.

Das heißt nicht,
dass es nicht auch während des Tages
zahlreiche Tür- und Angelgespräche mit ihm gibt,
auf den Wegen zur Schule, zur Arbeit, zum Betrieb,
oder zu Hause, oder zum Amt,
während er den Tag uns siebt.

Wir leben und teilen
unser Leben mit seinem Leben,
und er teilt uns sein Leben
mit unserem in großer Geduld,
so strömt aus ihm zu mir sein Vergeben,
und von mir zu ihm Dank,
meine Sünde und Schuld.

So war seine Gemeinschaft mit dem Vater
ein stetes Anbeten, Danken und Ausschütten,
er ging damit nicht zu einem Dritten.



+++++++
Markus 1, 35
Am Morgen, noch vor Tage,
stand Jesus auf und ging hinaus.
Und er ging an eine einsame Stätte
und betete dort.
+++++++


Und gleichzeitig war er
immer noch Gott,
ein "entäußerter Gott",
einer, der irdische Kleider angezogen hat,
irdische Schwachheit,
irdische Gebrechlichkeit, Müdigkeit, Gefühle.
Ein Hungern und ein Dürsten.

Er war immer noch
im Schoß seines Vaters,
in den Gedanken seines Vaters,
im Herzen seines Vaters.

Nur an einer Stelle wurde diese Einheit zerrissen.
An einer Stelle wurde Gott zerrissen.

Wie kann man das so sagen,
das klingt doch unmöglich.

Es ist so,
je weniger wir Gott lieben,
umso weniger verstehen wir ihn,
zieht er uns aber in seiner Gnade an sich,
so lernen wir ihn etwas kennen,
wohldosiert,
soviel
wie wir gerade ertragen können.

Denn Gott erkennen hat immer etwas damit zu tun,
die Schrecklichkeit der Sünde in uns zu erkennen.
Und das hat etwas mit uns zu tun.
Man könnte sagen,
in unserem Herzen, unserem Innern,
da ist eine direkte Verbindung zur Sünde vorhanden.

Eine Art Standleitung, wir sind sie gewohnt,
damit aufgewachsen, darin verwurzelt.
Und dringt ein Impuls der Sünde aus unserem
Herzenskern,
dann kann der Geist entscheiden,
gebe ich nach oder wehre ich.

Ist unser Körper z. B. ausgerichtet auf Gewohnheiten,
Verhaltensweisen, Abhängigkeiten,
so setzt die Versuchung hier ihren Hebel an.

Und immer mehr werden wir konditioniert,
nachzugeben.
Kleine Leckerlies, Sammelpunkte, Follower, Lob … .

Zahlreiche Belohnungssystem umgarnen uns.
"Verwirkliche dich!"




Als sein Kind aber,
haben wir den Wunsch
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu verwirklichen.
Wir wollen seine Ehre verwirklichen und nichts zurück halten.



+++++++
Jesaja 26, 7-9
7 Des Gerechten Weg ist eben,
den Steig des Gerechten machst du gerade.

8 Wir warten auf dich, HERR,
auch auf dem Weg deiner Gerichte;
des Herzens Begehren
steht nach deinem Namen und deinem Lobpreis. 

9 Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. 
+++++++


Gott aber macht uns den Weg eben,
den inneren Weg unseres Herzens,
er macht unseren Steig,
unsere vor uns liegende schmale Strecke,
gerade.

Wir wissen, dass wir Grenzsetzungen brauchen.
Diese empfinden wir nicht selten als Schläge,
als Zucht,
aber es muss eine Erkenntnis erfolgen.

Wenn wir nicht die Gerechtigkeit erkennen,
die vor ihm gilt,
können wir nicht heilig leben.



Leben wir aber heilig, wie er heilig ist,
und er hat sich für uns geheiligt,
dann prallen die Versuchungen ab.
Denn unser Inneres ist auf Gott gerichtet.

Wir schauen ihn an.
Während wir ihn anschauen,
kann sich die Schlange nicht einmischen.
Sie kann uns nicht antasten.
Wir widerstehen ihr und sie muss fliehen.

Es ist uns Blick.
der erhöhte Blick auf Jesus,
oft nur ein Verrenken unseres Kopfes zu ihm hin,
dabei schauen wir mit den Herzensaugen,
weil der Rest wie gelähmt ist.

Gott lieben, an erster Stelle haben,
es heißt immer auf ihn, auf Jesus, schauen.
Hier werden wir verwandelt.
Hier kommen die Ströme der Heilung zur Geltung.
Jesus vertrauen und auf ihn schauen.
Augenblicklich.
Er ist der Gott, der das Unmögliche kann,
immer, dazu ist er fähig und bereit,
in jedem Augenblick, zu jeder Zeit.

Nur wir, wir sagen, wir haben keine Zeit,
meinen aber, es ist uns nicht als erstes wichtig,
und so sind wir nicht bereit.

Merken wir, wie wir ticken,
wer unseren Sinn regiert,
wer uns da verführt?



+++++++
Jesaja 26, 8
8 Wir warten auf dich, HERR,
auch auf dem Weg deiner Gerichte;
des Herzens Begehren
steht nach deinem Namen und deinem Lobpreis. 
+++++++


In Jesus hat Gott uns am Kreuz gerichtet.
Er starb an unserer Stelle.
Im Glauben leben,
es bedeutet,
aus einer anderen Sicht gesehen,
dass zwei Systeme
einander angeglichen werden.

Das geschieht durch Zucht.
Nicht Gott muss sich mir angleichen,
aber ich soll eine Ähnlichkeit mit ihm erreichen.
Dass man erkennt, wir sind sein Kind,
weil man an unserem Tun sieht,
dass wir Kinder des Höchsten sind.

Wir brauchen Gerichte, sie reinigen die Luft,
wie ein Gewitter es tut.
Aber Gott hat ein gesundes Maß,
nicht wir.

Wir haben in uns die Bewegung,
wenn wir denn seine Kinder sind,
dass das Begehren unseres Herzens
nach seinem Namen steht und nach seinem Lobpreis.

Und das führt uns bereits am frühen Morgen,
oft noch in der Nacht,
zu ihm.
Es drängt uns zu seinem Wort,
zu seiner Zeit,
sich anzulehnen an ihn, wie Johannes es tat.
(vgl.Johannesevangelium 13, 23).

Gott hat seine Liebe in uns ausgegossen,
er hat uns ein neues Herz gegeben.
Es ist kein sündloses Herz,
sondern ein empfindsames Herz für seine Anliegen.

Ein empfindsames Herz,
das sein empfindsames sündloses Herz sucht.
Das Kontakt mit ihm aufnimmt.
Durch den Glauben.
Es ist der Geist der Furcht des HERRN.

Und in Psalm 119 lesen wir,
welche Bestrebung unser neues Herz hat,
wie unsere neue Identität aussieht.



+++++++
Psalm 119,
38 Erfülle deinem Knecht dein Wort,
dass man dich fürchte.

39 Wende meine Schmach,
vor der mir graut;
denn deine Urteile sind gut.

40 Siehe, ich begehre deine Befehle;
erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit.

41 HERR, lass mir deine Gnade widerfahren,
deine Hilfe nach deinem Wort,
+++++++

oder auch



+++++++
24 Ich habe Freude an deinen Zeugnissen;
sie sind meine Ratgeber.

25 Meine Seele liegt im Staube;
erquicke mich nach deinem Wort.

26 Ich erzähle dir meine Wege,
und du erhörst mich;
lehre mich deine Gebote.
+++++++


So drängt es uns aus dem Bett
hin zu seinem Wort. Zu ihm.

Wir tun das nicht aus Pflichtbewusstsein.
Wir tun das, weil wir Teil seines Herzens sind,
etwas weltlich formuliert: "Es ist unsere Firma mit",
denn wir sind ja Mit-Erben seiner Herrlichkeit,
(vgl. Römer 8, 17).
Gottes Ehre ist auch unsere Ehre.



+++++++
9 Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. 
+++++++


Gerechtigkeit kommt durch Gottes Gnade.
Und auch Gerichte sind Gottes Gnade,
weh dem, den Gott nicht mehr züchtigt,
weil er sich nicht mehr züchtigen lassen will.
Denn dann ist das Verderben nahe.



+++++++
Jesaja 26, 10
10 Aber wenn dem Gottlosen Gnade widerfährt,
so lernt er doch nicht Gerechtigkeit,
sondern tut nur übel im Lande,
wo das Recht gilt,
und sieht des HERRN Herrlichkeit nicht. 
+++++++


Was aber geschieht,
wenn Menschen gegen die Gnade resistent werden?
Sie erkennen Gottes Güte nicht mehr.
Sie sind auf dem Weg in die Verdammnis,
und es ist völlig "wurst, egal, ohne Belang",
ob sie eine Verdammnis für möglich halten oder nicht.

Sie lassen sich einfach nicht mehr aufhalten
und leben auf den Abgrund zu.

So war es bei Noah.
So geschieht es bald wieder,
und ist schon jetzt da.


Wir aber, wir strecken uns aus nach seiner Gnade,
die in Jesus ist.
"Gnade und Wahrheit sind in Jesus Christus geworden"
Johannesevangelium 1, 17b.

Wir strecken uns aus nach Jesus,
nach seiner Güte,
nach seinen vielen Barmherzigkeiten.
Wir strecken uns aus nach seiner Wahrheit
und hungern nach seiner Gerechtigkeit.


Deswegen ändern wir unseren Lebensstil.
Wir gehen vielleicht eher ins Bett.
Und stehen auf zu einer Zeit,
wo uns die Welt noch nicht bedrängt.
Um ungestört bei ihn zu sein.

Eine Zeit, wo er uns seine Liebe versichert,
wo wir unser Herz bei ihm ausschütten.
Wo wir uns in Psalm 119 anschauen.
Das machen wir mit ihm zusammen,
denn er ist auch darin verborgen.
Sein Herz.



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Und so sind wir vor ihm
und mit ihm
und aus ihm
und in ihm
In Jesus hat Gott uns am Kreuz gerichtet.
Nun sind wir in einem großen Glück.



*



🙏
"Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name,
dein Name, den du Jesus gegeben hast,
unserem Retter.
Dein Reich komme,
das Reich deines Sohnes in Herrlichkeit.
Aber auch in unserem Herzen.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden,
wie im Himmel so auch in unserem Herzen."


*


"Dein Wille geschehe auch an deinem Volk Israel.
Dass es dich, lieber Vater, erkennt, und deinen Sohn,
Jesus den Gesalbten, den du auch ihnen
zum Retter gesetzt hast.
So segne dein Volk nach dem deinem Ratschluss."


*


"Vater hab Erbarmen mit den werdenden Menschen
in den Körpern ihrer Mütter.
Begegne den Müttern mit Güte und Gnade,
Trost und Zuspruch, ihr Kind auszutragen,
lohne es ihnen in ihrem Lebenstagen,
dass sie einst mit ihren Kindern schöne Dinge machen,
und beide lieben am anderen deren Lachen."

"Da es dich von Herzen betrübt,
wenn eine Mutter deine Gnade nicht liebt."


*


"Gnädiger Vater, segne die Menschen,
die uns für ihre Feinde halten,
die in sich böse Gedanken verwalten.
Die ihren Lügenbildern dienen und vor ihnen knien,
nie hinterfragten, wem sie ihr Herz hier schenken,
die manipuliert und gehalten sind in ihrem Denken.
Und wird ihr Götze angetastet,
müssen sie böse denken.
Und so lieben sie nicht deinen Sohn,
und auch nicht uns, seine/deine Kinder.
Sie verfolgen Kinder mit Schwert und Macht,
vergib ihnen ihre Schuld,
dass sie nicht von deinem gerechten Zorn
werden umgebracht.
Befreie auch sie, wie uns, aus der Sündennacht."


*


"Vater, sei bei unseren Geschwistern,
die ihr Leben deinem Evangelium schenken,
dabei auch in Verfolgung geraten
durch anderer Menschen böses Denken.
Zeig ihnen,
ihre Feinde sind nicht aus Fleisch und Blut,
sei ihnen nahe,
gib ihnen Liebe ins Herz,
für alle Menschen
und mach ihnen Mut."

"Ach wie sehr sind wir in dieser Welt verwoben,
hilf uns einen klaren Blick zu bewahren,
zu dir droben
oder drüben,
gib, dass wir allezeit deine Worte lieben.
Das wir uns mit Micha
vor dir in Demut und Güte üben"




+++++++
HERR,
von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
Jesaja 26, 9


Der Lehrtext:


Am Morgen, noch vor Tage,
stand Jesus auf und ging hinaus.
Und er ging an eine einsame Stätte
und betete dort.
Markus 1, 35
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌻


.


Verfasst: 13.07.2025, 06:52 Uhr

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