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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.9.2025
Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken;
denn der HERR ist deine Zuversicht.
Sprüche 3, 25.26
Der Lehrtext:
Als die Jünger Jesus auf dem See gehen sahen,
erschraken sie, weil sie meinten,
es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
Sogleich aber redete Jesus mit ihnen:
Seid getrost, ich bin es.
Fürchtet euch nicht!
Matthäus 14, 26-27
Meine erste Reaktion zu Gott,
"Vater, ich fürcht' mich aber!"
Wenn du meiner kleinen Kraft in mir
nicht durch deine Gnade eine Tür
des Trostes öffnest,
dass ich auf dich und deinen Son,
auf deine Liebe,
welche deine Wahrheit,
und deine Gerechtigkeit und deine Barmherzigkeit ist,
schauen kann,
dann -
dann sind bei mir Hopfen und Malz verloren.
Dann befinde ich mich in einem Fallen.
Denn ohne Jesus kann ich nichts tun.
So, wie er,
obwohl er doch dein Sohn war,
auch ohne dich nichts tun konnte.
Aus deinem Wort wird mir Licht,
tragender Trost und zu dir hin treibendes Leben,
weg vom Trug, vom Betrug,
vom trennenden Trachten der Sünde,
und dem Nicht -Vergeben,
und weg von dem eigenen Streben.
Aus deinem Wort wird mir eine sanfte Wärme,
die mein Wesen nicht verbrennt,
Sondern Gedanken des heilsamen Friedens kennt.
Ein heilsames Sterben und Auferstehn,
gefüllt mit vielen Umkehrtagen,
manchmal auch mit einem Wagen,
über Mauern zu springen,
und dabei Loblieder zu singen.
Bin ich dir also im Kleinen treu,
bin ich durch das Leben deiner Wahrheit neu,
durch den Glauben,
den du in mir begonnen hast,
so trägst du auch mit
im Schrecken,
im Plötzlichen,
an meiner Last.
Umkehrtage,
es sind Tage, die mein Ego nicht mag,
für mein Ego ist ein Umkehrtag ein schlechter Tag.
Weil ich von meines Egos Schweinetrog
und der selbstgewählten Ferne
immer wieder zu meinem Vater umkehren mag,
und über seine Liebe nachdenken tue ich gerne,
und nach ihm in meinem Herzen frag.
Weil ich mich nach Vaters Entgegenlaufen sehne,
wie er mich umarmt und küsst,
trotz meiner Probleme
und mich zum Fest einlädt,
als wär ich nie fort gewesen,
das alles, kann ich in Jesu Worten bei Lukas 15 lesen.
So ist ein Leben eines Jüngers auch immer
ein Umkehrleben.
Das neue Herz ist kein sündloses Herz,
aber es fühlt den eigenen,
den Schmerz anderer,
und auch Gottes Schmerz.
Wenn es sich von ihm wegkehrt
und ihn verunehrt.
Es ist ein empfindsames Ding
und achtet nicht seine Worte gering.
Auch nicht Salomos Worte,
der viele gute Worte machte,
und den Gott liebte und auch später
nicht verwarf,
als er nicht mehr in Liebe an Gott dachte.
Aber dem dann Gott doch später widerstand.
Weil er Gott und diesen, seinen eigenen Worten
die ihm in Weisheit gegeben wurden,
sich nicht in einer Sache an das Wort Mose hielt,
er sah nicht die drohende Gefahr,
ob wohl er, Salomo,
doch so ein großer kluger König war.
Weil er Gott
und diesen seinen eigenen Worten
untreu wurde,
Worte, die ihm in der Furcht des HERRN
in großer Weisheit gegeben wurden.
Weil er sich nicht an Moses Worte gehalten hatte,
obwohl er, Salomo,
doch so ein großer König war.
Aber er hatte es vergessen,
er Diener Gottes,
Gottes König für sein Volk,
und er war auf viele Frauen versessen,
auch auf jene,
mit anderen Götzen im Herzen,
er heiratete viele Frauen und deren Sinn.
Und schließlich griffen deren Götzen nach ihm,
veränderten durch menschliche Liebe seinen Sinn,
sie weichten ganz laaaaaangsaaaaam
seine Liebe zu Gott auf,
und verursachten darin in Gott Schmerzen.
So dass Salomo seine Knie vor deren Götzen beugte,
und damit sich nicht vor Gott
sondern vor Satan verneigte.
Dem Ewigen aber keine Ehre erzeigte.
Das hatte die Aufteilung Israels zur Folge,
was wir heute tun,
hat Auswirkungen auf unser Morgen,
auf unsere Kinder,
auf unser und deren Leben,
darum lasst uns umkehren eben,
und mit ganzem Herzen dem
uns entgegenlaufenden Vater
mit Ehrlichkeit entgegen gehn,
und vor ihm unsere Irrwege eingestehn.
Bei ihm
kommt uns schon der Kopf nicht herunter,
im Gegenteil, wir werden unverdient geküsst,
weil er uns ein barmherziger Vater ist.
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1.Könige 11, 1
1 Aber der König Salomo
liebte viele ausländische Frauen:
die Tochter des Pharao
und moabitische, ammonitische, edomitische,
sidonische und hetitische –
2 aus solchen Völkern,
von denen der HERR den Israeliten gesagt hatte:
Geht nicht zu ihnen
und lasst sie nicht zu euch kommen;
sie werden gewiss eure Herzen ihren Göttern zuneigen.
An diesen hing Salomo mit Liebe.
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Man kann nicht an Gott mit Liebe hängen
und gleichzeitig mit ganzem Herzen
diese Welt lieben.
Das ist ein böses "Die-Wahrheit-Verdrängen".
Zu uns sagt Johannes:
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1. Johannesbrief 2, 15-17
15 Habt nicht lieb die Welt
noch was in der Welt ist.
Wenn jemand die Welt lieb hat,
in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
16 Denn alles,
was in der Welt ist,
des Fleisches Lust
und der Augen Lust
und hoffärtiges Leben,
ist nicht vom Vater,
sondern von der Welt.
17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit.
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Wie wollen wir nicht erschrecken,
wenn unser Herz an der Welt hängt,
und diese Dinge vor unseren Augen zerbrechen
oder uns weggenommen werden,
wo doch unser Inneres so nach ihnen drängt?
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Sprüche 3, 25.26
Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken;
denn der HERR ist deine Zuversicht.
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Wenn der Herr unsere Zuversicht ist,
wenn wir unser Herz bei ihm haben,
wenn er unsere Herzensangelegenheit ist,
wenn er der "Gegenstand" unserer Liebe ist,
wenn wir ihn von ganzen Herzen lieb haben,
dann,
dann sind wir im Licht,
ja dann,
dann ist er auch unsere Zuversicht.
Wenn wir aber geteilten Herzens sind,
und dazu
soll uns Salomos Verhalten ermahnen und warnen,
"Achtung, dein Herz, es ist nicht mehr rein!"
wie kann Gott dann unsere Zuversicht sein?
Wann will Gott in uns wohnen?
Nicht, wenn wir mit dem Mund sprechen:
"Jesus ist mein Herr!"
Nicht wenn wir irgend einem Ritus folgten.
Sondern:
Wenn wir beides tun, sprechen und glauben.
Wenn wir in unserem Herzen glauben.
Und zwar ist es der Glaube,
den Jesus in uns beginnt.
Nicht eine andere Kraft
und auch kein anderer Name.
Weil wir nur in Jesu Namen gerettet sind.
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Römer 10, 9-13
9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst,
dass Jesus der Herr ist,
und glaubst in deinem Herzen,
dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat,
so wirst du gerettet.
10 Denn wer mit dem Herzen glaubt,
wird gerecht;
und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.
11 Denn die Schrift spricht:
»Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.«
12 Es ist hier kein Unterschied
zwischen Juden und Griechen;
es ist über alle derselbe Herr,
reich für alle, die ihn anrufen.
13 Denn »wer den Namen des Herrn anruft,
wird selig [gerettet]. werden«
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So lesen wir in dem Glauben,
den Jesus in uns begonnen hat,
auch die Schrift.
Wir empfangen wie Kinder seine Worte,
die Worte zum Reich Gottes.
Wir empfangen sie nicht als Buchstaben
sondern als Geist.
Wir trennen zwischen Weisung, Mahnung, Weissagung.
Wir verstehen den Sinn,
weil der gleiche Geist,
der in Jesus wirkte in uns wirkt.
Durch das kindliche glauben seiner Worte
führt der Geist uns durch die enge Pforte
Und wir sind dann nicht in einem Zustand
einer oberflächlichen Frömmigkeit,
sondern einer Wahrheit,
die unserem Ego an die Nieren geht.
Es ist ein Zerbruch.
Das sollte man wirklich nicht verwechseln.
Es ist kein Zerbruch,
wo Gott unseren Willen brechen will,
sondern der uns befreit ihn zu lieben.
Der Eigenwille, der auf sich bedacht ist,
den opfern wir.
Denn nicht das Eigene tritt vor Gott für uns ein.
Das ist immer auch mit Schmerzen verbunden.
Aber es ist sein Handeln,
wir sind dabei mit ihm und nicht allein.
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Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Und Jesus spricht dazu:
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Matthääus 11, 26-28
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Und aus dieser Zuversicht heraus
lesen wir Gottes Wort,
und lassen uns vom Geist sagen,
was er im 3. Kapitel der Sprüche Salomos uns sagen will:
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Sprüche 3, 1-26
1 Mein Sohn,
vergiss meine Weisung nicht,
und dein Herz behalte meine Gebote,
2 denn sie werden dir langes Leben bringen
und gute Jahre und Frieden;
3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen.
Hänge meine Gebote an deinen Hals
und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
4 so wirst du Freundlichkeit
und Klugheit erlangen,
die Gott und den Menschen gefallen.
5 Verlass dich auf den HERRN
von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
6 sondern gedenke an ihn
in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.
7 Dünke dich nicht, weise zu sein,
sondern fürchte den HERRN
und weiche vom Bösen.
8 Das wird deinem Leibe heilsam sein
und deine Gebeine erquicken.
9 Ehre den HERRN mit deinem Gut
und mit den Erstlingen all deines Einkommens,
10 so werden deine Scheunen voll werden
und deine Kelter von Wein überlaufen.
11 Mein Sohn,
verwirf die Zucht des HERRN nicht
und sei nicht unwillig,
wenn er dich zurechtweist;
12 denn wen der HERR liebt,
den weist er zurecht,
und hat doch Wohlgefallen an ihm
wie ein Vater am Sohn.
13 Wohl dem Menschen,
der Weisheit erlangt,
und dem Menschen,
der Einsicht gewinnt!
14 Denn es ist besser,
sie zu erwerben,
als Silber,
und ihr Ertrag ist besser als Gold.
15 Sie ist edler als Perlen,
und alles, was du wünschen magst,
ist ihr nicht zu vergleichen.
16 Langes Leben ist in ihrer rechten Hand,
in ihrer Linken ist Reichtum und Ehre.
17 Ihre Wege sind liebliche Wege,
und alle ihre Steige sind Frieden.
18 Sie ist ein Baum des Lebens allen,
die sie ergreifen, und glücklich sind,
die sie festhalten.
19 Der HERR
hat die Erde mit Weisheit gegründet
und nach seiner Einsicht die Himmel bereitet.
20 Durch seine Erkenntnis
quellen die Wasser der Tiefe hervor
und triefen die Wolken von Tau.
21 Mein Sohn,
lass sie nicht aus deinen Augen weichen,
bewahre Umsicht und Klugheit!
22 Das wird Leben sein für dein Herz
und ein Schmuck für deinen Hals.
23 Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege,
sodass dein Fuß sich nicht stoßen wird.
24 Legst du dich,
so wirst du dich nicht fürchten,
und liegst du,
so wirst du süß schlafen.
25 Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken
noch vor dem Verderben der Frevler,
wenn es über sie kommt;
26 denn der HERR ist deine Zuversicht;
er behütet deinen Fuß,
dass er nicht gefangen werde.
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Der gleiche Geist,
der Salomo die Worte ins Herz legte,
der spricht zu uns darin.
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Sprüche 3, 5
Verlass dich auf den HERRN
von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
+++++++
Das ist ein sehr wichtiger Vers.
"Verlass dich
auf den HERRN
von ganzem Herzen",
es meint auch:
Glaube seinen Worten,
die aus seinem Mund kommen,
fliehe sie nicht,
widerstehe ihnen nicht,
nehme sie auf mit Freude.
Seine Gnade macht sie in uns lebendig.
Wir könnten sie tausendmal auswendig lernen,
herunter sprechen,
wenn nicht der Geist Gottes
sie in uns lebendig macht,
nicht auf menschliche Weise,
sondern im Glauben,
das Empfangen eines Menschen,
der wie ein Kind geworden ist,
dann werden sie auch nicht in uns Fleisch.
Dann werden sie in uns nicht lebendig
und wir leben sie nicht aus.
Dann lieben wir nicht.
Dann leben wir nicht seine Liebe.
Und das ist doch der Sinn,
Gott ist Liebe
und wir werden umgestaltet in sein Bild der Liebe,
in Jesus, seinen Sohn.
Das geht nicht ohne das Wort Gottes.
Es ist keine Liebe an Gottes Wort vorbei.
Denn Gottes Wort ist
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Und die Liebe, die von Gott ist,
sie ist auch Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Sie ist kein Prinzip.
Sie ist kein weltliches Ding.
Sie ist Wahrheit,
so, wie auch der Geist Gottes
der Geist der Wahrheit ist.
Er ist ein Geist der Liebe,
+++++++
2. Timotheusbrief 1,7
7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
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Und diese Besonnenheit richtet sich immer aus
auf Gottes Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Keine Barmherzigkeit,
die "alles zudeckt und die "5" Gerade sein lässt",
Sondern alles ist miteinander verbunden,
ohne dass eines sein eigenes Verhalten verliert.
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
sind bei Gott eins. Das ist er.
Und er ist gnädig und voller Güte ewiglich.
Und wer seine Gnade sucht, und seine Güte,
wer ihm seine Liebe glaubt, von Herzen,
der wird ihn auch in Jesus Christus finden.
Er wird sich wundern,
er wird staunen,
er wird sich freuen,
und merken,
dass alles ganz anders ist,
als es vor unseren Augen scheint.
Denn der Geist der Furcht des HERRN,
der ein ewiger Geist ist,
der sozusagen ein Wesensteil von Gottes Geist ist,
der wird uns in Gerechtigkeit führen.
Und die Furcht des HERRN,
"es ist eine Hingabe an Gott
und eine Ablehnung des Argen",
sie ist der Beginn aller Weisheit.
Es gibt keine Hingabe an Gott und eine Hingabe an die Welt.
Wir können nicht das Arge lieben und dann Gott
als Zuckerstückchen dazu nehmen,
zur Beruhigung unseres Seelenheils.
Wir können nicht Gott lieben,
und nebenher das "verderbliche Süße dieser Welt genießen".
Damit meine ich nicht,
das, was unser himmlischer Vater uns zum Leben gibt,
und die vielen irdischen Freuden.
Sondern, welchen Rang haben die Dinge in unserem Herzen,
und meide ich auch das Böse, die Sünde,
die mich zerstören will?
Wenn im Herzen eine Verschiebung stattfindet,
das passiert tausendmal im Kleinen
und oft im Großen,
dann wird das Lamm durch eine Begierde,
der wir nachgeben,
vom Thron,
von der Herrschaft,
vom Bestimmerplatz
geschoben.
In diesem Momenten sind wir geteilten Herzens.
Das geht schneller als uns lieb ist.
Das passiert immer dann,
wenn wir nicht auf Jesus schauen,
dann schauen wir etwas anderes an.
Etwas anderes baut sich vor uns auf
und will uns besitzen.
Eine Frucht, die uns nicht gut tut,
vielleicht auch eine Frucht,
die uns "jetzt" noch nicht gut tut.
Zur falschen Zeit.
Auf Jesus schauen
hat sehr viel mit Freude zu tun.
Sehr viel mit der Freude an Gott.
Selbst in den schwersten Stunden
kann man sich über Jesus freuen,
weil er unabhängig von unserem Gefühl
die lebendige Freude ist.
Wenn wir auf Jesus schauen,
ändert sich alles,
als kehrten alle Dinge
auf den ihnen zugewiesenen Platz zurück.
Sorgen und Ängste bekommen einen anderen Stellenwert,
weil der unsichtbare Vater,
der in Jesus sich zeigt,
für uns sorgt.
Mögen die Wellen noch so hoch schlagen,
entweder Jesus schläft hinten im Boot und ist da,
und er schläft mit größter Zuversicht.
Oder aber geht auf den Wellen,
er tritt auf die Wellen,
sie können ihm nichts anhaben.
Er, als Mit-Schöpfer der Naturgesetze,
durch den der Vater alles ins Sein rief,
jegliche Materie,
und auch die unsichtbaren Dinge,
er beherrscht auch seine Materie.
+++++++
Matthäus 14, 26-27
Als die Jünger Jesus auf dem See gehen sahen,
erschraken sie, weil sie meinten,
es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
Sogleich aber redete Jesus mit ihnen:
Seid getrost, ich bin es.
Fürchtet euch nicht!
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Also -
+++++++
Sprüche 3, 5-6
5 Verlass dich auf den HERRN
von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
6 sondern gedenke an ihn
in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.
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Dann klappt das auch mit der Zuversicht,
aber es ist keine Zuversicht,
wo wir uns auf die Schulter klopfen und sagen,
"Ich bin ein reifer Christ"
Sondern,
wo wir stets Empfangende sind.
Dann wenn die Zeit da ist,
wird auch dazu das Manna da sein.
Dann wird er auch durch seinen Geist uns beistehen.
Uns ein Tröster, ein Fürsprecher,
ein Weg-Begleiter und Beschützer sein.
Und außerdem, er ist immer da, auch jetzt.
Was bleibt?
Freude am Herrn.
Weil wir getrost sind,
weil er es ist
und wir uns nicht fürchten müssen.
Und wenn ich dennoch sage:
"Ich fürcht' mich aber!",
dann schimpft er mich nicht
sondern trägt mich eine Weile,
bis ich nicht mehr meinem Verstand
und meinen Gefühlen traue,
sondern auf sein "Tragen" schaue.
Auf seine Worte können wir uns
wie auf einen Felsen stellen,
denn er trägt uns auch bei höchsten Wellen.
*
🙏
"Vater, in Jesus hast du dich uns offenbart,
dich uns gezeigt,
deine große Liebe,
deine,
reine
Menschenliebe.
Aber auch deine Wahrheit
die wir nicht bestechen können,
aber auch deine Gerechtigkeit mit der wir rechnen können."
"Und auch deine Barmherzigkeit,
die uns mit großer Güte rettet.
Wir sind frei zum Leben,
nicht mehr angekettet.
Danke für deine große Gnade,
für deine Liebe,
die du uns am Kreuz Jesu erweist,
danke für deine Tröstungen
und deinen heiligen Geist."
*
"Vater, erbarme dich auch über dein Volk Israel,
vergib uns und auch ihnen,
vergib uns allen unsere eigenen Wege.
Und ich bitte dich,
dass dein Segen unser allen Augen lenke,
auf deinen Sohn, den Herrn Jesus Christus,
der auch Israels noch verborgener Heiland ist."
*
"Verborgen dieser Welt,
und doch offenbar, auferstanden,
du bleibst nicht dieser Welt verborgen,
begegne uns in deiner Gnade,
und auch den Frauen, werdenden Müttern,
die mit dem Gedanken spielen,
ihr in ihnen kleines Menschenleben zu entsorgen."
"Wäre ihnen selbst das geschehen,
sie könnten keine Sonne sehn,
keinerlei Liebe erfahren,
keinerlei menschliches Glück,
Richte auf dich,
auf Jesu Liebe am Kreuz,
richte dorthin ihren Blick."
*
"Vater vergib Menschen,
die Falschinformationen beachten
und deinen Kindern nach ihrem Leben trachten."
Vergib ihnen ihr Tun,
und auch wir
sind darin bei dir,
um deines Namens willen,
sind wir mit dir eins im Verzeihen, im Vergeben,
und trachten unsererseits mit Liebe nach ihrem Leben."
"Dass sie aus der Lüge in die Wahrheit kommen,
von dir in großer Liebe angenommen.
Das sie die Finsternis verlassen,
und die Werke des Bösen hassen."
"Dass kann nur durch deine Gnade geschehn.
Das konnten wir ja auch an uns selber sehn."
*
"Vater, diesen Tag,
wir legen ihn in deine Hände,
Gnade all deinen Kindern,
und Gnade, denen die dich heute suchen.
Und Gnade, denen, die dir und uns fluchen."
"Hab Erbarmen, wir sind Kinder vor dir,
in deinem Licht,
aus deinen Worten kommt unsere Zuversicht.
Hinaus zu den Menschen, in dieser Welt,
für die du das Kreuz deiner Liebe aufgestellt."
"Lass uns heute treu deine Zeugen sein,
wir brauchen nicht in dir erschrecken,
Deine Gnade und Güte
werden uns schützen und bedecken,
denn deiner Gnade Licht,
es spricht:
"Fürchtet euch nicht!"
+++++++
Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken;
denn der HERR ist deine Zuversicht.
Sprüche 3, 25.26
Der Lehrtext:
Als die Jünger Jesus auf dem See gehen sahen,
erschraken sie, weil sie meinten,
es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
Sogleich aber redete Jesus mit ihnen:
Seid getrost, ich bin es.
Fürchtet euch nicht!
Matthäus 14, 26-27
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌹
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