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freiheitdings Blog

freiheitding
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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.7.2025, -Gnadenmomente, jetzt in diesem Augenblick, stets ein Umkehren zum Vater zurück, aber auch bereits ein ewiges Gerettet-Sein.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.7.2025



So spricht der HERR:
Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade
und habe dir am Tage des Heils geholfen.
Jesaja 49, 8


Der Lehrtext:


Jetzt ist sie da,
die ersehnte Zeit,
jetzt ist er da,
der Tag der Rettung.
2. Korinther 6, 2




Vom HERRN kommt Gnade
und die Hilfe am Tag des Heils.

Er öffnet Zeiten und schließt Zeiten.
Zeiten der Gnade und Zeiten des Gerichts.
Er öffnet Tage des Heils und schließt sie.
Er hat die Schlüssel,
sie sind in der Hand Jesu.



+++++++
Offenbarung 1, 18
18 und der Lebendige.
Ich war tot, und siehe,
ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit
und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.


Offenbarung 3, 7
7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe:
Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige,
der da hat den Schlüssel Davids,
der auftut, und niemand schließt zu,
und der zuschließt,
und niemand tut auf:
+++++++

Zu diesen unseren Zeiten finden auch Gerichte statt,
aber es gilt auch noch die Gnade.
Aus den Schützengräben dieser Welt
kann man noch nach Jesus rufen und er errettet
uns Menschen aus der Finsternis,
aus der Folge unserer Sünde.



+++++++
Jesaja 49, 8
So spricht der HERR:
Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade
und habe dir am Tage des Heils geholfen.
+++++++


Aber es gab eine besondere Zeit der Gnade,
und es wird noch einmal
eine ewige Zeit der Gnade kommen.

Es gab eine besondere Zeit des Heils,
und es wird noch einmal
eine besondere Zeit des Heils kommen.

Und auch heute ist eine besondere Zeit der Gnade,
auch heute wird es ein Tag für viele Menschen,
ein Tag des Heils.


Aber es gab in der Geschichte
einen besonderen Tag des Heils
und eine besondere Zeit der Gnade.

Es war die Zeit,
als der gute Vater im Himmel
in Jesus auf die Erde kam.

Es ist besonders prophezeit in Jesaja 42, 49, 52 +53

Denn Gott selbst wurde Mensch und kam als Knecht.

Und weisen wir Gott nicht selten
auch in unserem Herzen
diese Stellung als Knecht zu.
Er darf vielleicht sogar lenken,
am Steuer sitzen,
wir aber geben die Richtung an.

Ein Chauffeur.
Ein Diener.
Ein "Lamm",
dass sich alles gefallen lassen muss.
Das wir viele Male durchbohren
mit den Nägeln unserer Selbstsucht?

Wir durchbohren Gott täglich mit unseren Lieblosigkeiten.
Wir durchbohren
seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit, seine Barmherzigkeit.

Wir durchbohren die eine wirkliche Liebe.
Gott ist Liebe.
Wir durchbohren ihn
durch unseren Ungehorsam,
und unser Vertrauen auf die Klugheit dieser Welt.



Jesus wurde berufen,
da war er noch im Leib seiner Mutter Maria.
Sie war seine irdische Mutter.
Ein irdisches Gefäß.
Eine gereinigte Sünderin.
Denn kein Mensch ist ohne Sünde.

Die Gnade hat sie gereinigt,
und geheiligt,
denn wie sonst hätte das Heilige in ihr sich entfalten können.
Sie hat die "Gnade empfangen".

Gnade ist immer unverdient.
Ken Werk in und aus der Maria selbst,
dieser jungen Frau,
die Gott in Gnade erwählt hat.


Wiewohl schon in der Ewigkeit
der Vater seinen Sohn berief,
und dieser in völliger Liebe und in einem Einssein
mit dem Vater, diesem Ruf nachkam,
bereit war,
sich zu entäußern und Mensch zu werden.

Aber nun ist er im Mutterleib.
Und da war er nicht weniger als zuvor.
Der geliebte Sohn seines Vaters,
den dieser vor ewigen Zeiten aus sich herausgezeugt hat.

Und: "… der in des Vaters Schoß ist ... !"

Nicht: "... der in des Vaters Schoß war … !"



+++++++
Johannesevangelium 1, 18
18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist
und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt. 
+++++++




Aber er kam als Mensch,
in Knechtsgestalt.
Er, durch den das All geschaffen wurde,
jeder kleinste Bestandteil der Atome besteht durch ihn,
einschließlich der Räume, die dazwischen liegen.

Er kam als menschlicher Knecht,
der eine Arbeit zu tun hatte,
eine Last zu tragen hatte,
die niemand sonst hätte erfüllen
und tragen können.



+++++++
Jesaja 49, 1-4
1 Hört mir zu, ihr Inseln,
und ihr Völker in der Ferne, merkt auf!
Der HERR hat mich berufen von Mutterleibe an;
er hat meines Namens gedacht,
als ich noch im Schoß der Mutter war.

2 Er hat meinen Mund
wie ein scharfes Schwert gemacht,
mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt.
Er hat mich zum spitzen Pfeil gemacht
und mich in seinem Köcher verwahrt.

3 Und er sprach zu mir:
Du bist mein Knecht, Israel,
durch den ich mich verherrlichen will.

4 Ich aber dachte,
ich arbeitete vergeblich
und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz.
Doch mein Recht ist bei dem HERRN
und mein Lohn bei meinem Gott.
+++++++


Jesus war - auch als Embryo -
das, was er in den Gedanken seines himmlischen Vaters war.
Nicht mehr und nicht weniger.
Und er kam im Schutz seines Vaters,
und er lebte unter dessen Schutz,
bis zu seinem Tod.
Und durch den Tod hindurch
in die Auferstehung hinein
und allezeit.

Alle Rechte hat er von seinem Vater erhalten,
das Leben in sich selbst zu haben.
Das kann nur Gott selbst.
Keiner von uns hat das Leben in sich selbst.
Es ist verliehen.
Jesus hat es aber.

Und was er sprach, es war wie aus Vaters Mund.
Es war Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Klare, bestimmende, gültige Worte.
Die Worte des Hausherrn.

Die Worte dessen, der die Schlüsselgewalt hat.
Wir sollten dabei uns freuen,
aber auch gleichzeitig erschaudern.

"Er ist nicht nur unser Freund und Herr,
und Freund ist er uns doch nur,
wenn wir auch tun was er uns sagt … ?!


Und das ist unser Schatz,
dass wir gehorchen,
Seine Furcht des HERRN ist unser Schatz.

Er ist auch der Heilige Israels.
Der Verkannte, der Verworfene, der Durchgrabene,
der Abgelehnte.
Das Lamm des einen ewigen Vaters,
das Lamm, das der Welt Sünde trug.

Jesus, der auferstandene Gekreuzigte,
uns heute in Gnade erträgt
und als Richter der Gottlosigkeit
dieser Erde entgegen tritt.


Uns aber trifft er in der Nacht an,
wo wir aufstehen,
um ihm zu danken für die Ordnungen seiner Gerechtigkeit.

Hier könnten wir Psalm 119 dazu lesen.

Denn auch Jesus hat von Kindesbeinen an,
als er lesen konnte, auch dieses Lied gelernt.

Und er las auch im Propheten Jesaja,
und Vaters Geist offenbarte ihm:
Du bist mein geliebter Sohn,
an dem ich Wohlgefallen habe.



+++++++
3 Und er sprach zu mir:
Du bist mein Knecht, Israel,
durch den ich mich verherrlichen will.
+++++++

Aber hier wird mit Israel nicht das Volk Israel gemeint,
sondern der,
der für dieses Volk um die Gnade Gottes streitet.
Das tut er in Demut und Sanftmut.

In Wahrheit, in Gerechtigkeit und in Barmherzigkeit.
Barmherzigkeit, die sich über den Sünder erbarmt,
Güte, die mit Heil und Heilung kommt.
10 Aussätzige.
Die Gnade wird über sie ausgegossen,
einer kehrt um und dankt.

Auch das ist Wahrheit.
Und so erlebt er, der Schöpfer,
der Hausherr,
eine Ablehnung durch sein Volk.



+++++++
4 Ich aber dachte,
ich arbeitete vergeblich
und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz.

+++++++

Ja, er muss sogar Weherufe ausstoßen,
als Folge seines Schmerzes,
dass sie sein Wort nicht annehmen.
Weherufe über galiläische Städte (Matthäus 11, 20-24).

Und er verbindet diese Weherufe mit einer der schönsten
tiefst gehenden Tröstung aller Zeiten:



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++



Auch hier geschieht,
was in Psalm 119, Vers 51 steht:



+++++++
51 Die Stolzen treiben ihren Spott mit mir;
dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz.

52 HERR,
wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke,
so werde ich getröstet.
+++++++


Aber Jesus lässt sich durch die ewigen Ordnungen
seines Vaters trösten und gibt diesen Trost an uns weiter.
Sein Lied sind die Gebote seines Vaters,
während er hier Fremdling ist.
Und seinen Vater zu lieben und seine Gebote zu halten
das ist sein Schatz, (vgl. Ps. 119, 54-56).

Und zum Halten der Gebote gehört auch,
seinen Verheißungen zu glauben.



+++++++
Jesaja 49, 4-6
4 Ich aber dachte,
ich arbeitete vergeblich
und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz.
Doch mein Recht ist bei dem HERRN
und mein Lohn bei meinem Gott.

5 Und nun spricht der HERR,
der mich von Mutterleib an
zu seinem Knecht bereitet hat,
dass ich Jakob zu ihm zurückbringen soll
und Israel zu ihm gesammelt werde –
und ich bin vor dem HERRN wert geachtet
und mein Gott ist meine Stärke –,

6 er spricht: Es ist zu wenig,
dass du mein Knecht bist,
die Stämme Jakobs aufzurichten
und die Zerstreuten Israels wiederzubringen,
sondern ich habe dich auch
zum Licht der Völker gemacht,
dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde.[1]
+++++++


Hier kann man erkennen,
dass das Volk Israel in diesem Zusammenhang
nicht der Knecht Gottes sein kann.
Denn dann müsste es ja sich selbst zurückbringen.
Das kann es aber nicht.

Denn Umkehr schenkt nur Gott allein.
Sie dringt in das Herz ein.
Sonst müsste sich sein Volk
selbst aus der Zerstreuung zurückbringen.

Es ist jemand anders angesprochen.
Es ist der Messias, der Gesalbte,
der von Gott gesetzte, beauftragte,
und mit allen Vollmachten ausgestattete Menschensohn,
der dies tut und tun wird.

Und es war ja auch sein Auftrag,
Jakob zurückzubringen,
Jakob ein anderes Wort für das Volk Israel.
Aber nun hat sein Vater
den ganzen Auftrag bekannt gemacht:

"…es ist zu wenig …
… sondern ich habe dich auch
zum Licht der Völker gemacht,
dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde.



+++++++
Jesaja 49, 7-10
7 So spricht der HERR,
der Erlöser Israels, sein Heiliger,
zu dem, der verachtet ist von den Menschen
und verabscheut vom Volk,
zu dem Knecht der Tyrannen:
Könige sollen sehen und aufstehen,
und Fürsten sollen niederfallen
um des HERRN willen,
der treu ist, um des Heiligen Israels willen,
der dich erwählt hat.

8 So spricht der HERR:
Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade
und habe dir am Tage des Heils geholfen
und habe dich bereitet
und zum Bund für das Volk bestellt,
dass du das Land aufrichtest
und das verwüstete Erbe zuteilst,

9 zu sagen den Gefangenen: Geht heraus!,
und zu denen in der Finsternis:
Kommt hervor!
Am Wege werden sie weiden
und auf allen kahlen Höhen ihre Weide haben.

10 Sie werden weder hungern noch dürsten,
sie wird weder Hitze noch Sonne stechen;
denn ihr Erbarmer wird sie führen
und sie an die Wasserquellen leiten.
+++++++


Ahnen wir, welche Verachtung Gott
eigentlich erleben muss.
Selbst in unserem Leben
sind wir doch weit entfernt,
seinem Ruhm zu entsprechen.

Wir hören nicht,
wir sind mit unseren Interessen beschäftigt,
unserer kleinen inneren und äußeren Welt,
unserem kurzen Leben.

Wir hören nicht oder nur teilweise hin,
"… zu dem der verachtet ist von den Menschen
und verabscheut ist vom Volk"
"… der in sein Eigentum kam, und die Seinen
nahmen ihn nicht auf …"

So sieht es aus.

Und kam mit Jesus nicht die Gnade auf die Erde?
"... In ihm sind Gnade und Wahrheit geworden …"
"... die heilsame Gnade ist erschienen ..."

Und so steht Vater seinem Sohn bei,
er erhört allezeit seine Gebete:
"... ich wusste, dass du mich allezeit erhörst, …
aber …"



+++++++
Johannesevangelium 11, 40-44
40 Jesus spricht zu ihr:
Habe ich dir nicht gesagt:
Wenn du glaubst,
wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? 

41 Da hoben sie den Stein weg.
Jesus aber hob seine Augen auf und sprach:
Vater, ich danke dir,
dass du mich erhört hast. 

42 Ich wusste,
dass du mich allezeit hörst;
aber um des Volkes willen,
das umhersteht, sagte ich’s,
damit sie glauben,
dass du mich gesandt hast. 

43 Als er das gesagt hatte,
rief er mit lauter Stimme:
Lazarus, komm heraus! 

44 Und der Verstorbene kam heraus,
gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen,
und sein Gesicht war verhüllt
mit einem Schweißtuch.
Jesus spricht zu ihnen:
Löst die Binden und lasst ihn gehen!
+++++++


Und nun kam der Tag des Heils,
das erste Mal.
Er wird noch einmal kommen,
wenn Israel zulässt, dass er,
den sie durchbohrt haben, ihr Hirte wird.


Der erste Tag des Heils begann mit einem Mahl,
dann waren da auch Tränen,
und Vater sandte einen Engel ihn zu stärken.
Und dann der Verrat,
die Gefangennahme, das Verhöhnen, das Verachten,
die Schläge, das Auspeitschen.
Da ward aus Abend und Morgen ein neuer Tag.

Der Tag des Heils für alle Menschen,
das Gericht an allen Menschen vollzogen am eigenen Sohn.
Getragen und Gehalten vom Glauben an seinen guten Vater,
voller Liebe,
voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Die Güte des HERRN währet ewiglich!

Und Vater ist seinem Sohn treu und trägt,
und um der Rettung der Menschen willen,
sieht man, wie er ihn schlägt,
und doch,
mittendrin,
man sieht,
wie er einen Verbrecher zu Jesus zieht,
wie er dessen Herz bewegt.

Der Tag des Heils für diesen einen Menschen,
der hörte und wollte,
und der Hausherr, er ließ
ihn in seiner Not nicht alleine,
und nahm ihn mit ins Paradies.

Ein Erstling unter den Menschen,
ein Typus, wie wir alle sind.
Über das Kreuz Jesu, komm und lies,
führt für Sünder der einzige Weg ins Paradies.

Er führt über den Glauben,
ihm seine Liebe zu glauben,
umzukehren,
werden wie ein Kind (Matthäusevangelium 16, 3)
hinein in eine Unmündigkeit,
entnommen aus der Vergänglichkeit,

befreit von der Sünde,
die ihm das unmündige Wesen brachte,
dass dann nach der Vergebung sich freute und lachte.
Zwischen allen Tränen, und allen Leidenssachen,
entsteht eine beständige Freude
und ein freies glückliches Lachen.

Wie wenn ein neues Kind auf die Welt kam,
bei einer Frau, wie bei Sarai, die als unfruchtbar galt.
So ist unser Leben unfruchtbar ohne Gott.
Ohne Jesus ist es tot.
Ohne Gott haben wir nur eine vergängliche Gestalt.
Und ohne Jesus haben wir kein Lebensbrot.


Und seit diesem ersten Tag des Heils,
es ist ein wahrhaftiges,
gerechtes und barmherziges Heil,
wird uns Menschen noch die Zeit der Gnade zuteil.



+++++++
2. Korinther 6, 2
Jetzt ist sie da,
die ersehnte Zeit,
jetzt ist er da,
der Tag der Rettung.
+++++++


Aber diese Zeit des Heils,
sie endet wahrhaftig bald,
bereits jetzt schon an vielen Orten
wird die Liebe kalt.

Und nahezu allen Nationen
ist das Evangelium verkündet,
nah ist die Zeit der Not,
aber auch die Rückkehr,
dessen, der überwand den Tod.

Und weil er in Herrlichkeit kommt,
wieder bei seinem Volk Israel wohnt,
es ist dann zwischen den Völkern eingebettet,
ohne Angst,
denn vernichtet sind die Feinde,
die es vernichten wollen,
aber sein Volk, ein Rest Israels, es ist gerettet.



*


🙏
"Lieber Vater, für uns Menschen
sind diese Tage Rettungstage,
noch ist Rettungs- und Gnadenzeit.
Lass dein Wort heute laufen,
dass Menschen in ihrem Herzen
heute bei dir Wahrheit kaufen,
dass sie zum Kreuz Jesu gehen,
und bleiben staunend davor,
vor deiner Liebe stehen."

"Dass sie umkehren und werden wir ein Kind,
und lieben deine Worte,
und gehen durch die enge Pforte,
hin zum schmalen Weg,
auf dem sie recht geborgen sind."


*


"Israel wird von vielen Völkern verachtet,
so wie du mit deiner Liebe von ihnen verachtet wirst.
Sie erkannten nicht deinen Friedefürst.
Sie erkannten nicht das ihnen gegebene Kind,
weil ihre Herzen auf sich selbst gerichtet sind."

"Aber wir sind da ja auch nicht besser,
segeln im gleichen Verachtungs-Gewässer.
Wir kultivieren dich zu einer Religion,
einen halben Gott, ein wenig Sohn.
Aber das Ganze,
dich,
mit Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
in einer rein bleibenden Heiligkeit,
dazu sind wir oft nur halb bereit."

"Doch erbarme dich über dein Volk,
deine Gnade ist noch nicht aus,
deine Güte währet ewig und
einst führst du sie in die Weite hinaus.
In jenen Zeiten
wirst du sie am Wege und auf kahlen Höhen weiden.
Sie werden weder hungern und dürsten,
noch wird sie Hitze und Sonne stechen,
sie werden keine Kriege mehr führen
und sich selber rächen."

"Sie werden keine Ehre mehr verlieren,
denn ihr Erbarmer wird sie als guter Hirte führen.
Sie werden nicht mehr leiden,
sondern dein guter Hirte selbst wird sie weiden
und sie an Wasserquellen leiten."

"Der Mund des HERRN, du hast es gesprochen,
so wird es von dir gesehn,
und es wird unzerstörbar, unauflösbar geschehn,
wir alle werden Jesus, deinen Sohn, wieder sehn."


*


"Was aber werden die ungeborenen Kinder sagen?
Wen wird ihr Rechtsanwalt verklagen?
Vor wem werden einst alle Menschen knien,
alle Kräfte, Mächte und Ideologien,
es ist Jesus Christus, der Richter,
ein jeder kommt in diese Engnis,
und sieht ihn an,
den Herrn und König und Richter,
der in der Zeit des Heils
als Lamm zu uns kam."

"So wird dein Sohn, der Lebendige jene verklagen,
nicht nur die Mütter,
die als Verführte es wollten,
dass ihre Kinder werden zerschlagen,
sondern auch jene,
die sie ermutigten mit einem unbedachten Mund,
auch ihnen tut die Wahrheit ihre Gerichtsworte kund."

"Wir alle, wir alle,
ob wir glauben oder nicht,
wir tragen Verantwortung vor Gottes Licht,
Und heute ist die Zeit,
es ist der Weg zum Gericht.
Kommen wir und suchen das Licht,
oder bleiben wir in dieser Zeit,
in der Finsternis unseres Stolzes,
in unser Hochmuts-Dunkelheit?"

"So vergib den Mütter und Frauen in dieser Zeit,
wenn sie ihr Kind hinausschwemmen,
in den Tod geben,
ein Kind, über das Gott der Vater,
bereits im Mutterleib gute Gedanken hat.
Begegne ihnen mit Güte und Vergeben,
und schenke ihnen Gnade zum ewigen Leben.
Dass sie Lebende und Lachende sind,
sowohl die Mutter als auch ihr Kind."


*


"Vergib unseren Feinden,
die uns zu Feinden machen,
weil sie die Dunkelheit lieben
und ihre Lügensachen.
Weil sie ihr Gehirn und Verständnis
als Gott einschätzen
und sich über die Wahrheit deiner Gnade setzen."

"Und Widerspruch ertragen sie nicht,
obwohl - doch deine Liebe befiehlt ihrem Herz,
noch weiter zu schlagen in diesen verletzlichen Tagen.
Sie erkennen aber einfach nicht
deine Geduld und ihr Ertragen."

"Sie erkennen nicht deine Liebe,
die sie mehr liebt als sich selbst
und für sie stirbt,
eine Liebe die sie zum Leben wirbt.

"Sie lieben ihre Eingrenzung und ihre Normalität,
das Sichtbare, das Altern, den Tod,
sprich zu ihnen, sonst kommen sie zu spät,
sie erkennen nicht deine Liebe, guter Vater,
und auch nicht dein Lebensbrot."

"Vergib ihnen ihr Verfolgen, ihr Hassen,
ihr Morden und Hauen,
und lass sie doch deinen Sohn erkennen und
auf die Wahrheit schauen."


*


"Segne uns und unsere Geschwister
auf dem Erntefeld,
bewahre uns zwischen den Wölfen dieser Welt.
Und sollten sie uns zerreißen,
werden wir augenblicklich zu dir reisen.
Und wir werden angetan mit einem Ewigkeitskleid,
vorbei ist in uns die Sünde dieser Zeit."

"Segne uns, dass wir in allem umkehren,
werden wie die Kinder und dich von Herzen ehren.
dich Herr Jesus und in dir den Vater, ihr beide allein,
im Geist der Wahrheit lass uns vor dir sein."

"Mit ganzem Herzen,
bei jeder kleinen Gelegenheit
sind wir Liebende und Gesandte
deiner Wahrheit und deiner Gerechtigkeit
und deiner Barmherzigkeit."




+++++++
So spricht der HERR:
Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade
und habe dir am Tage des Heils geholfen.
Jesaja 49, 8


Der Lehrtext:


Jetzt ist sie da,
die ersehnte Zeit,
jetzt ist er da,
der Tag der Rettung.
2. Korinther 6, 2
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 12.07.2025, 08:18 Uhr

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