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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.12.2025
Ach
dass du den Himmel zerrissest
und führest herab!
Jesaja 63, 19
Der Lehrtext:
Der Engel sprach zu Maria:
Siehe,
du wirst schwanger werden
und einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben.
Der wird groß sein
und Sohn des Höchsten genannt werden.
Lukas 1, 31-32
"Ach dass du den Himmel zerrissest
und führest herab!"
Es klingt wie ein Stoßgebet.
Wie ein _R_i_e_s_e_n_s_e_u_f_z_e_r_.
Und es gibt auf dieser Welt
immer wieder und immer noch,
ja auch heute,
genügend Grund,
diesen Schrei loszulassen.
Das Gejohle und Geschreie,
als Jesus sein Kreuz hinaustrug,
außerhalb der Stadt,
auf den Hügel Golgatha.
Das Gejohle und Geschreie um
die Ermordung unserer Geschwister
in den Arenen der Römer,
als man sie den Löwen zum Fraß vorwarf.
Die vielen Kriege im Laufe der Jahrhunderte,
mit großer Unbarmherzigkeit.
Die Dämonie der Nationalsozialisten
mit der Vernichtung von Gottes Volk
und Andersdenkender.
Das Verhungern unzähliger Menschen
aufgrund der Geld- und Machtgier Herrschender.
Aufgrund ihrer Ängste und ihrer persönlichen
Paranoia, ihres krankhaften Misstrauens.
Und im Mikrokosmos der menschlichen Familien,
das Schlagen der Familiengliede und Vergewaltigen,
auch das hält immer noch an.
Das Abtreiben von vermutlich mehr als
70 Millionen Menschen "jährlich"
die auf dem Weg zum Leben waren,
Das bedeutet, dass heute pro Jahr
mehr werdende Menschen getötet werden,
wie im 2. Weltkrieg starben.
"Ach dass du den Himmel zerrissest
und führest herab!"
Und wir sollten nicht denken,
dass wir auf eine gute Zukunft hinleben.
Wonach zwar die Religionen streben.
Sondern es wird an einem Tag
ein Gerichtstermin sein,
wenn Jesus kommt mit seinen Heiligen Engeln,
dann kommt er nicht allein.
Weil die Sünde dieser Welt überhand nimmt,
und das Kreuz Jesu von vielen verworfen wird,
jene die vom Tier ein Bild an ihre rechte Hand
und zwischen die Augen tun,
sie kommen nicht mehr zurück
zu einem gnädigen Ruhn.
Dann wird Gott zum zweiten Mal
den Himmel zerreißen,
Jesus wird kommen, von aller Welt gesehen,
in einem Moment, in einem Augenliderschlag
wird das auf der ganzen Erde geschehen.
Dann sterben alle menschlichen Heere,
die in und gegen Israel stehen,
und Freilassung wird seinem Volk geschehen.
+++++++
Jesaja 63, 18-19; Jesaja 64, 1-2
18 Kurze Zeit
haben sie dein heiliges Volk vertrieben,
unsre Widersacher
haben dein Heiligtum zertreten.
19 Wir sind geworden wie solche,
über die du niemals herrschtest,
wie Leute,
über die dein Name nie genannt wurde.
Ach dass du den Himmel zerrissest
und führest herab,
dass die Berge vor dir zerflössen,
(Jesaja 64, 1
beginnt mit einem Satzteil von Jesaja 63,19)
1 wie Feuer Reisig entzündet
und wie Feuer Wasser sieden macht,
dass dein Name kundwürde unter deinen Feinden
und die Völker vor dir zittern müssten,
2 wenn du Furchtbares tust,
das wir nicht erwarten,
und führest herab,
dass die Berge vor dir zerflössen!
+++++++
Aber Gott hat bereits
schon einmal den Himmel zerrissen,
als er am Kreuz auf Golgatha sein Leben gab,
als er zu meiner, zu deiner,
zur Sünde selbst wurde.
Da ging ein Riss durch den Himmel,
durch das ewige Vaterherz.
Und keiner von uns - keiner, nicht einer,
ahnt und erfasst diesen Schmerz.
Kannst du dem nachempfinden,
als Gott sich innerlich zerschneiden,
zerreißen musste?,
und den zu Sünde machte,
der von keiner Sünde wusste?
Die Sünde ist es,
die uns Menschen aufeinanderhetzt,
unsere Angst und Gier,
durch die sie Menschen
in Panzer setzt.
Wer das Bösartige der Sünde nicht erkennt,
wie kann er sagen,
dass er den Namen Jesu
in Wahrheit nennt?
Vielmehr wird er gebunden in seinem Herzen
von eben dieser Sünde hinter sich her gezogen,
sie verspricht und versprach vieles,
aber sie hat immer gelogen.
Noch einmal:
Aber Gott hat bereits
schon einmal den Himmel zerrissen,
als er am Kreuz auf Golgatha sein Leben gab,
als er zu meiner, zu deiner,
zur Sünde selbst wurde.
Da ging ein Riss durch den Himmel,
durch das ewige Vaterherz.
Und keiner von uns - keiner, nicht einer,
ahnt und erfasst diesen Schmerz.
Nicht zur Geburt Jesu hat Gott den Himmel zerrissen,
denn er war mit ihm eins solange an ihm
keine Sünde war.
Aber als dann später auf Golgatha,
er alle Sünde auf sich gelegt bekam,
hier ist das Lamm Gottes,
schaue es demütigen Herzens an,
da ging ein Riss durch Gottes Herz.
Da trennte die Sünde den Sohn vom Vater,
"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
"In deine Hände befehle ich meinen Geist!"
So schrie er in unsere Nacht:
"Es ist vollbracht!"
So spüre doch diesem Geschehen nach,
sei nicht vergänglich stark,
wähle nicht Menschenwerke aus
vermeintlicher Menschenstärke,
sondern werde wahr und ewig schwach!
So wie der Ewige hier für dich
deine Sünde von dir nahm,
das war die Bestimmung alleine,
zu der Jesus auf diese Erde kam.
+++++++
Johannesevangelium 1, 35-26
Am nächsten Tag stand Johannes abermals da
und zwei seiner Jünger;
36 und als er Jesus vorübergehen sah,
sprach er:
Siehe,
das ist Gottes Lamm!
*
Jesaja 53, 2-7
2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis
und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich.
Er hatte keine Gestalt und Hoheit.
Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt,
die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gemartert ward,
litt er doch willig
und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm,
das zur Schlachtbank geführt wird;
und wie ein Schaf,
das verstummt vor seinem Scherer,
tat er seinen Mund nicht auf.
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Gott, der Vater, im Geist war in Jesus Christus.
Und dort am Kreuz auf Golgatha versöhnten
Vater und Sohn im Geist die Welt mit sich.
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2. Korinther 5, 17-19
17 Darum:
Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen,
siehe,
Neues ist geworden.
18 Aber das alles ist von Gott,
der uns mit sich selber versöhnt hat
durch Christus und uns das Amt gegeben,
das die Versöhnung predigt.
19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber[1]
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns
aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
(Lutherübersetzung 2017)
*
2. Korinther 5, 17-19
17 Darum: Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Schöpfung;
das Alte ist vergangen;
siehe,
es ist alles neu geworden!
18 Das alles aber [kommt] von Gott,
der uns mit sich selbst versöhnt hat
durch Jesus Christus
und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
19 weil nämlich Gott in Christus war
und die Welt mit sich selbst versöhnte,
indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete
und das Wort der Versöhnung in uns legte.
(Schlachter 2000 Übersetzung)
+++++++
Das war das Zerreißen des Himmels, das erste Mal.
Es hat Gott sein eigenes Leben gekostet.
Es geht hier um einen geistlichen Kampf.
Nicht um Moral.
Es geht nicht um ein religiöse Leben.
Es geht um die Rettung unseres Lebens,
unseres Herzens, unserer Seele,
unseres unsichtbaren Innern.
Der Begriff der Sünde
in der Heiligen Schrift, der Bibel,
er ist ein anderer,
als in allen anderen Religionsbüchern.
Er ist ein anderer als der,
den wir auf der Zunge haben.
Den wir mit den Lippen formulieren.
Die Sünde kommt von Satan.
Satan ist kein Gegenspieler.
Sondern ein Mörder,
ein Durcheinanderbringer,
ein Lügner und Betrüger.
Gott spielt nicht.
Zudem wäre er in einer ganz anderen Liga.
Ewigkeit gegen Vergänglichkeit,
Geist gegen das Fleisch.
Wahrheit gegen Lüge,
Gerechtigkeit gegen Ungerechtigkeit,
Barmherzigkeit gegen Unbarmherzigkeit.
Glaube an Gott gegen Verharren in der Sünde.
Dazu kam Jesus.
+++++++
Lukas 1, 31-32
Der Engel sprach zu Maria:
Siehe,
du wirst schwanger werden
und einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben.
Der wird groß sein
und Sohn des Höchsten genannt werden.
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Jesus bedeutet "Gott rettet!"
Er kam nicht als Religionsstifter,
als Moralapostel,
als kluger weiser Mensch,
er kam als Retter,
als Lamm Gottes, dass sich für deinen
und meinen verlorenen Zustand hingibt.
Er nahm alle deine Sünde auf sich.
Weiß du eigentlich, was das bedeutet?
Ich muss deine Sünde nicht mehr bei dir suchen!
Ich muss meine Sünde nicht mehr bei mir suchen!
Wir werden in eine Freiheit des Geliebtseins gestellt,
in der wir in Wahrheit lieben können,
und uns auch in Wahrheit lieben lassen können.
Das ist keine Religion,
das ist Glaube.
Glaube ist etwas ganz anderes als Religion.
Der Glaube,
der Glaube, den er wirkt und uns schenkt,
er ist die Ebene,
auf der Gott mit uns kommuniziert.
Er glaubt, dass es Sinn macht,
dass er für uns sein Leben lässt.
Er gibt dir den Vorschuss,
dass du in deinem Herzen
zu seiner Liebe und zu seinem Gericht ja sagst.
Denn es ging ja an dir vorüber und traf Jesus voll.
Es gibt Menschen,
die haben die Ausrede:
"Wie soll ich an einen Gott glauben,
der seinen Sohn so misshandelt und sterben lässt?"
Sie können es nicht verstehen.
Weil sie es aber auch nicht verstehen wollen.
Sie wollen die Wahrheit nicht suchen,
sondern sich damit die Wahrheit vom Leib halten.
Damit wollen sie aber auch,
ohne dass sie es wissen,
das ewige Leben sich vom Leib halten.
Was will ihnen dann noch helfen.
Wollten sie es aber verstehen,
so würden sie merken,
Gott strafte sich an unserer Stelle.
Jesus tat das aus Liebe,
in vollem Bewusstsein,
deine und meine Sünde tragen,
deine und meine Verlorenheit,
und alles, wozu wir fähig sind.
Er kennt uns doch.
Er starb für uns als wir noch Sünder waren.
Er hoffte auf seines Vaters Gnade,
dass sie unser kleines stolzes Herz,
dass seine Liebe am Kreuz uns
in unserer ichbezogenen Kälte
erreicht.
+++++++
Römer 5, 6-9
6 Denn Christus ist schon zu der Zeit,
als wir noch schwach waren,
für uns Gottlose gestorben.
7 Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen;
um des Guten willen
wagt er vielleicht sein Leben.
8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
9 Um wie viel mehr
werden wir nun
durch ihn gerettet werden vor dem Zorn,
nachdem wir jetzt
durch sein Blut gerecht geworden sind.
+++++++
Weder das Bild des Allahs,
noch irgend ein anderes von Menschen
gemachten Bildes,
haben sich selbst innerlich um uns gerissen
und zerrissen.
Das tat nur der Vater Jesu.
Und seit Jahrtausenden hat Gott
deutlich gemacht, dass es kein gültiges Opfer
ohne Blutvergießen gibt.
Es begann bei Abel,
der vom ersten gezeugten Menschen,
Kain erschlagen wurde.
Dazwischen hinein kam das Gesetz.
Aber es rettet nicht.
Es verdeutlicht nur das Vorhandensein der Sünde.
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Hebräer 10, 1
1 Denn das Gesetz hat den Schatten
von den zukünftigen Gütern,
nicht die Gestalt der Dinge selbst.
Deshalb kann es die, die opfern,
niemals vollkommen machen
durch die Jahr für Jahr gleichen Opfer,
welche man immer wieder darbringt.
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So musste ein reines Opfer gebracht werden,
oder aber wir müssten in unserer Gottesferne,
in unseren Sünden sterben,
und niemals
dürften wir Gemeinschaft mit der Liebe Gottes haben.
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Hebräer 10, 9-18
9 Dann aber sprach er:
»Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen.«
Da hebt er das Erste auf,
damit er das Zweite einsetze.
10 Nach diesem Willen sind wir geheiligt
ein für alle Mal
durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
11 Und jeder Priester steht Tag für Tag da
und versieht seinen Dienst
und bringt oftmals die gleichen Opfer dar,
die doch niemals
die Sünden wegnehmen können.
12 Dieser aber hat ein einziges Opfer
für die Sünden dargebracht,
das ewiglich gilt,
und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt
13 und wartet hinfort,
bis seine Feinde
zum Schemel unter seine Füße gelegt werden.
14 Denn mit einem einzigen Opfer
hat er für immer die vollendet,
die geheiligt werden.
15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist.
Denn nachdem er gesagt hat:
16 »Das ist der Bund,
den ich mit ihnen schließen will
nach diesen Tagen«, spricht der Herr:
»Ich will meine Gesetze in ihr Herz geben,
und in ihren Sinn will ich sie schreiben,
17 und ihrer Sünden und ihrer Missetaten
will ich nicht mehr gedenken.«
18 Wo aber Vergebung der Sünden ist,
da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde.
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Das Opfern ist vorbei!
Es ist kein weiteres Opfer nötig.
Wie aber, wenn man noch Opfer bringt,
kann man dem einen Opfer Jesu am Kreuz
ganzes Vertrauen schenken?
Wie kann man die ganze Erlösung annehmen,
wenn sein Opfer nicht ausreichte?
Wie kann man sich ganz
dem lebendigen Gott in Wahrheit hingeben,
wenn man seine Wahrheit nicht empfängt?
Denn jetzt glauben wir unserem Vater im Himmel,
dass er das Opfer in Jesus ganz und gar
annahm und akzeptierte.
Als Beweis dafür hat er Jesus aus den Toten
auferweckt.
Und von nun an sitzt Jesus sichtbar
auf dem Thron zur Rechten des Vaters.
Vorher war er bereits unsichtbar im Schoß
des Vaters, (Johannesevangelium 1, 18).
Und mit Jesus ist auch das Lamm auf dem Thron.
Die aber Jesus aufnahmen,
die nahmen ihn als Lamm auf,
das Lamm, das gleichzeigt Herr ist.
Aber noch immer in der Lammesart regiert.
Auch in uns.
Jesus, das Lamm,
es ist in uns die geduldigste,
freundlichste und ehrlichste Wesensart,
nämlich er selbst.
Demütig und sanftmütig von Herzen.
Und in dieses Bild sollen wir umgestaltet werden.
In sein Bild.
Ganz ohne Waffen.
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
nehmen in uns Raum,
wenn wir es denn zulassen.
Wenn wir das Gericht Gottes
über unser Leben an Jesus akzeptieren,
unseren Tod, den Jesus stellvertretend erlitt.
Und damit ist auch die Rettung verbunden
vor dem zukünftigen Gericht.
Dann kehren wir um, werden wie ein Kind
und empfangen das Reich Gottes.
Es ist kein äußeres Reich,
es ist inwendig in uns.
Dabei wird niemand groß gemacht,
außer das Lamm.
In dem wir sein Wesen leben.
Seinen Namen Jesu verherrlichen.
*
🙏
"Vater,
du hast am Kreuz
den Himmel aufgerissen,
du bist dort gleichermaßen
in Jesus gewesen,
und hast auch unser aller Last
auf ihn gelegt."
"Nun darf ich dich ansehen auf Golgatha,
auch mich in einem neuen Bild,
auch meine Mitmenschen,
und werde von deiner vergebenden Liebe erfüllt."
"Alle Menschen sind von dir geliebt.
Gib, dass wir ihnen dein Evangelium sagen,
dass wir mit dir
in der Treue im Kleinen leben,
in diesen schnellen zerbrechlichen Tagen"
"Wirke aus Gnade,
dass wir uns von dir umgestalten lassen,
die Menschen lieben und die Sünde hassen,
dabei uns anbetend zu dir neigen
und mutig sind,
deine Retter-Liebe zu bezeugen."
"Gerechter Vater,
dass wir im Geist deine Sichtweise empfangen,
unsere Mitmenschen, sie in Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit anzusehen."
"Das wäre heilsam für unser Leben, für unser Land,
das wäre Gehorsam und das wäre schön."
+++++++
Ach
dass du den Himmel zerrissest
und führest herab!
Jesaja 63, 19
Der Lehrtext:
Der Engel sprach zu Maria:
Siehe,
du wirst schwanger werden
und einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben.
Der wird groß sein
und Sohn des Höchsten genannt werden.
Lukas 1, 31-32
+++++++
Danke, für das Lesen. 🥀🌹
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