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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.10.2025
Seine Macht ist ewig
und vergeht nicht,
und sein Reich hat kein Ende.
Daniel 7, 14
Der Lehrtext:
Jesus Christus ist derselbe
gestern, heute und in Ewigkeit.
Hebräer 13, 8
Gottes Macht,
die absolute Verfügbarkeit,
über alles
zu jeder Zeit.
Und dennoch auch die Macht
sich einzuschränken,
der letzte zu sein,
verachtet zu sein,
anders zu sein.
Bei Gott ist kein Ding unmöglich,
zu jeder Zeit,
er trägt das Schöpfer- und Herrschaftskleid.
Er regiert in Wahrheit,
und auch in Gerechtigkeit,
aber nicht ohne seine Barmherzigkeit.
Er regiert in Wahrheit und Barmherzigkeit,
aber nicht ohne seine Gerechtigkeit.
Er regiert in Gerechtigkeit,
in Barmherzigkeit,
aber nicht ohne seine Wahrheit.
Und Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit
nehmen nur Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit auf.
Sie nehmen nur diese an,
und keiner ergänzt durch anderes ihren Plan.
Das ist das, was die Bibel "Heilig" nennt,
alles Vergängliche, und alles himmlische,
ist von Gott getrennt.
Er ist zwar da, zugegen,
hält es am Bewegen,
aber seine Werke sind nicht er,
sondern nur seine Werke,
er braucht sie nicht zu seiner Stärke.
Er braucht sie nicht zu seiner Macht,
er ist sich genug,
Er ist Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
ohne Böses, ohne Lug und Trug.
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Daniel 7, 13-14
13 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht,
und siehe,
es kam einer mit den Wolken des Himmels
wie eines Menschen Sohn
und gelangte zu dem, der uralt war,
und wurde vor ihn gebracht.
14 Ihm wurde gegeben
Macht, Ehre und Reich,
dass ihm alle Völker und Leute
aus so vielen verschiedenen Sprachen
dienen sollten.
Seine Macht ist ewig und vergeht nicht,
und sein Reich hat kein Ende.
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Gott hat den Menschen geschaffen,
der Mensch hat Gott verlassen,
sein Herz wurde aus Stein,
Nicht mehr bei Gott war sein Wille und Sein.
Keine Empfindsamkeit mehr,
für Wahrheit, Gerechtigkeit,
und der Barmherzigkeit gütiger Schein.
Vielmehr betet er sich selbst an,
und dazu des Himmels Heer,
kniet vor Holz und Metall,
und kommt dadurch zu Fall.
Nur Gnade konnte immer wieder
die Empfindsamkeit wecken.
Denn vor der Gnade braucht der Mensch,
der Gutes will,
sich nicht zu verstecken.
Der Mensch aber, der Böses liebt,
er achtet nicht auf Gnade,
er ist sich selbst genug.
Genug seiner Werke, seiner Habe,
seiner Gedanken und seinem Wissen,
er erliegt ihrem Betrug.
Und so kann er den Sohn Gottes nicht küssen.
Er will sich Vaters Liebe nicht anvertrauen
Denn er küsst ja alle seine Götzen,
die ihn täuschen und ihn ins Unrecht setzen.
Gott muss in Gnade
den toten Menschen aufwecken,
ihn ansprechen
und ihn mit Empfindsamkeit stärken,
damit er wegblicken kann von sich,
wegschauen von der Stärke
seines schwachen vergänglichen Armes
und seinen vergänglichen Werken.
Denn dem, der ihn vertraut und auf ihn schaut,
dem schenkt er Gnade mehr und mehr.
Wer aber wenig auf Gott schaut,
dem wird auch das Wenige noch genommen,
weil der Mensch sich,
seinem Ego, seinem Ich,
so sehr vertraut
und eben nicht
auf den unvergänglichen Felsen baut,
so wird er dabei umkommen.
So dichtete Paul Gerhardt:
__"Dem Herren musst du trauen,
__wenn es dir soll wohl ergehn,
__auf sein Werk musst du schauen,
__wenn dein Werk soll bestehn."
Wenn wir aber dem nicht vertrauen,
der alle Macht in Händen hält,
dann muss unser Herz inhalieren,
das Angebot der Lüge dieser Welt.
Denn wenig auf Gott schauen,
es ist kein Glaube,
es ist keine Hingabe,
es ist eigentlich nichts,
es ist ein Selbstbetrug.
Wer aber ganz und gar vertraut,
mit all seinen schwachen
inneren Sachen, …
wer mit ganzem Herzen
nach Gott ruft,
dies ist Gott ein "lieblicher Duft".
Der ist es, der weiß was er tut,
und erhält stets
von der Gnade Gottes neuen Mut.
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2. Samuel 22,
1 Und David redete vor dem HERRN
die Worte dieses Liedes zur Zeit,
als ihn der HERR errettet hatte
aus der Hand aller seiner Feinde
und aus der Hand Sauls, und sprach:
2 Der HERR ist mein Fels
und meine Burg und mein Erretter.
3 Gott ist mein Hort, auf den ich traue,
mein Schild und Horn meines Heils,
mein Schutz und meine Zuflucht,
mein Heiland,
der du mir hilfst vor Gewalt.
4 Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten,
so werde ich vor meinen Feinden errettet.
5 Es hatten mich umfangen die Wogen des Todes,
und die Fluten des Verderbens erschreckten mich.
6 Des Totenreichs Bande umfingen mich,
und des Todes Stricke überwältigten mich.
7 Als mir angst war,
rief ich den HERRN an
und schrie zu meinem Gott.
Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel,
und mein Schreien kam vor ihn
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Hier ist der Mensch,
kurz da für eine Weile,
dabei oft in Eile,
als hätte er geträumt,
dass er in Ruhe viel versäumt.
Gebunden an sich,
und an eine andere Macht,
die Sünde, die viel Leid bringt,
den Menschen in seine Kriege zwingt.
Hatte Gott dies denn gewollt?
*
Als Gott uns Menschen schuf,
hat er sich da nicht eingeschränkt?
Hätte er sich denn einschränken müssen,
hätten wir keinen freien Willen?
Er schuf uns doch in eine Ebenbildlichkeit.
Was macht denn dieses Ebenbildlich-Sein aus?
"Ein freier Wille in einem freien Haus!"
In Freiheit hat Gott dem Menschen das Leben gegeben.
Bedenkt:
"Hat er sich nicht damit eingeschränkt?"
Er wollte vorher nicht wissen,
welche Namen der Mensch,
mit seinem menschliche Wesen,
den Tieren gibt.
Und hat den Menschen
auch mit einem Abstand alleine gelassen,
und ihn am Abend erst besucht.
Hat ihn sich entfalten lassen, …
Da fiel die Schlange in diesen Tag ein,
und der Mensch,
er wollte wie sein Schöpfer sein.
Das alles hätte ihm Gott vermutlich noch gegeben,
dem Menschen, mit seinem doch langen Leben.
Denn vom Baum des Lebens
hat er ja nicht verboten zu essen.
Aber der Mensch
hat von der Frucht der Erkenntnis gegessen.
Und dachte seine Früchte wären gut anzusehen,
und wollte sein Sein,
seinen Weg
ohne Abhängigkeit von Gott gehen.
Den ging bereit die Schlange,
sie verlor ihre Beine und ist nur noch am Winden.
So ist Satan in unserem Herzen am Winden.
Und lockt mit seiner Erkenntnis uns in alle Sünden.
Doch hätt' der Mensch in diesem Zustand,
in diesem neuen Sein der Sünde,
noch vom Baum des Lebens gegessen,
so wäre dieser Zustand ewig geblieben,
deshalb hat Gott ihn aus dem Garten vertrieben.
Aber ist dies alles ohne Jesus geschehen?
durch den Vater alle seine Worte spricht?
Der Fels des Lebens,
der Menschen Licht?
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Johannesevangelium 1, 1-5
1 Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,
und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
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Durch Jesus hat Vater alles gewirkt.
In ihm ist der Vater,
alle Liebe er in den Namen Jesus birgt.
Und als der Hausherr erschien auf der Erde,
damit Gottes Liebe erkannt und angebetet werde,
man sah seine heilende Hand,
aber wir Menschen haben sie nicht ergriffen,
wir Menschen
haben Vaters ewige Liebe nicht erkannt.
Aber das Erkennen macht das Leben aus.
Ein beständiges Ineinander mit Gott.
Nicht nur im Kopf ein "Seinen-Namen-Wissen",
sondern eine ganze Hingabe,
zu seinen Füßen.
Nicht wie Simon am Tisch sitzen bleiben,
während die Sünderin Jesu Füße küsst,
sondern
"Ein-alles-Geben",
"Ein-ganzes-Lieben",
"Ein-ganzes-Leben,
damit seine ewige Liebe in uns ist.
Und nur auf Äußerlichkeiten schauen,
und eben seinem eigenen Wissen
und seiner eigenen Erkenntnis vertrauen.
Das ist es, dass wir seit Adam,
dass wir seitdem
auf die falschen Früchte schauen.
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Kolosser 1, 9-14
9 Darum lassen auch wir von dem Tag an,
an dem wir’s gehört haben,
nicht ab, für euch zu beten und zu bitten,
dass ihr erfüllt werdet
mit der Erkenntnis seines Willens
in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,
10 dass ihr, des Herrn würdig,
ihm ganz zu Gefallen lebt und Frucht bringt
in jedem guten Werk
und wachst in der Erkenntnis Gottes
11 und gestärkt werdet mit aller Kraft
durch seine herrliche Macht
zu aller Geduld und Langmut. Mit Freuden
12 sagt Dank dem Vater,
der euch tüchtig gemacht hat
zu dem Erbteil der Heiligen im Licht.
13 Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis
und hat uns versetzt
in das Reich seines geliebten Sohnes,
14 in dem wir die Erlösung haben,
nämlich die Vergebung der Sünden.
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So schauen wir auf den ewigen Gott,
der sich in seinem ewigen Sohn
auf dieser Welt zeigte,
als Mensch aus Fleisch und Blut,
herab von seiner Wahrheit zu unserer Lüge neigte.
Und sich unter unsere Gottlosigkeit beugte.
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Kolosser 1, 15-
15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
16 Denn in ihm wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.
18 Und er ist das Haupt des Leibes,
nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang,
der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.
19 Denn es hat Gott gefallen,
alle Fülle in ihm wohnen zu lassen
20 und durch ihn
alles zu versöhnen zu ihm hin,
es sei auf Erden oder im Himmel,
indem er Frieden machte
durch sein Blut am Kreuz.
21 Auch euch, die ihr einst Fremde wart
und feindlich gesinnt in bösen Werken,
22 hat er nun versöhnt
durch seinen sterblichen Leib,
durch seinen Tod,
auf dass er euch heilig und makellos
und untadelig vor sein Angesicht stelle;
23 wenn ihr nur bleibt im Glauben,
gegründet und fest,
und nicht weicht
von der Hoffnung des Evangeliums,
das ihr gehört habt
und das gepredigt ist allen Geschöpfen
unter dem Himmel.
Sein Diener bin ich, Paulus, geworden.
+++++++
Jesus ist mit Macht
Paulus auf dem Weg nach Damaskus begegnet,
und hat ihn zum Licht der Heiden gesegnet.
Er hat ihn berufen
und ihm vieles erklärt,
so dass dieser dies weitergab
und durch seine Lehre den Vater ehrt.
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Hebräer 13, 8
Jesus Christus ist derselbe
gestern, heute und in Ewigkeit.
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Er war es, der bei Adam dabei gewesen ist,
er war es, der auch Sarah, Rebekka und Rahel nicht vergisst,
der Hannas tränenreiches Gebet erhörte,
und der auch in mir das Böse durch Vergebung zerstörte.
Er,
der
in seinen Kindern
das gute Werk angefangen hat,
er
wird es auch gnädig
zu einem guten Ende führen,
das geschieht in uns,
durch sein tägliches Erkennen,
und das er es tut,
unser Herz durch seine Worte berühren.
Er,
der Herr,
ist der,
der uns nach Hause bringt,
in ein Zuhause
wo unsere Seele Freudenlieder singt.
Und das singt sie schon heute,
weil sie ihn erkennt,
sie erkennt ihn,
seine Liebe,
auf allen Wegen,
sie erkennt seiner Güte
uns umhegen und pflegen.
Weil wir ihn täglich mit Dank begegnen,
er der Erste,
der "First" in uns am Morgen ist,
Er allein ist "great",
der mit seiner Liebe uns liebt
und nicht vergisst.
Und wenn mein Herz in eine Sünde gleitet,
so hat er die Vergebung schon vorbereitet,
sie gilt gerade schon,
während ich noch am Fallen bin,
und erquickt mich und mir meinen Sinn.
Ja, so ist er, der uns liebende,
Vaters eingeborener Sohn.
Denn er gab in uns
ein neues empfindsames Herz,
ein Herz,
das Anteil hat an seinem Schmerz.
Ein Herz,
das mit ihm leidet,
ein Herz,
dass er begleitet,
dass ich so in ihm geborgen bin.
Das geschieht,
wenn sein Geist durch seine Worte
erfüllt meinen Sinn.
Dann muss ich in diesen schnellen Tagen,
wenn mich jemand haut,
oder um mich Mauern baut,
dann muss ich nicht zurückschlagen.
Denn ich kann mit Jesus, mit ihm,
auf ihn schauend mit lobendem Singen,
über allerlei Mauern springen.
Und dabei ist er unwandelbar,
nicht heute so und morgen anders so,
er weiß um meine Nöte,
auch um jedes abgestorbene Haar,
und seine Gegenwart ist es,
er macht mich froh.
*
🙏
"Vater, lieber Vater,
dessen Macht niemals vergeht,
ein allmächtiger Gott,
der in großer Liebe zu uns Menschen steht.
Und obwohl du so allmächtig bist,
dein Reich kein Ende hat,
kommst du als Lamm in Demut in mich hinein,
in meine desolate innere Herzensstadt."
"Und verleihst mir Würde,
trägst mit meine Bürde,
deine Last ist nicht schwer."
"Jesu Joch ist sanft,
ich kehre um,
werde wie ein Kind,
und lebe in Gänze mit dir unverkrampft."
"Denn es ist dein Lieben,
dass uns Menschen zieht,
und wer sie dir von Herzen glaubt,
der spürt, dass in ihm das Leben erblüht."
*
"Das Blühen wünsch ich mir auch
für dein Land Israel,
es ist ja dein Land,
du hast es den Menschen geliehen.
Wolltest sie in Gnade zu dir ziehen.
Du hast es deinem Volk versprochen,
aber auch gesagt vor unzähligen Wochen,
in Richter 2,
siehe ich lasse andere Völker bei dir.
Und so sind auch andere Menschen hier.
"Gib du ein neues Schauen,
ein "Auf-dich-Vertrauen".
"So dass nicht nur der Erdboden blüht,
sondern ins Herz Vergebung einzieht."
*
"Vater, Vergebung brauchen wir alle,
wer das nicht spürt
sitzt bereits in der Falle
und braucht,
dass die Wahrheit ihn berührt."
"So berühr, in deiner Gnade, Vater,
besonders, die Frauen,
die in diesen Tagen,
ein Kind in sich tragen.
Besonders jene, die dich nicht kennen
und nicht anschauen.
Begegne ihnen mit Güte und Vergeben,
dass sie finden zu dir ein Vertrauen."
"Und zeige ihnen Jesus,
das lebendige Leben,
und zeig ihnen,
du wärst gern bestimmt zum Paten,
würdest mit sorgen,
schon jetzt und auch dann,
wenn sie ihr Kind ausgetragen haben."
"Fülle mit Gedanken der Liebe ihren Sinn.
Bitte, deine Gnade soll um sie bleiben,
dass sie nicht dein Geschenk vor der Zeit
in die Kälte der Welt hinaustreiben."
*
"Hinaustreiben wollen Menschen die Wahrheit,
doch weil sie diese nicht fassen können,
müssen sie mit den Kindern
der Wahrheit Vorlieb nehmen.
Und müssen sie plagen in diesen Tagen,
sie in manchen Ländern verfolgen und hauen,
weil sie selbst nicht ehrlich sind,
sondern auf ihre Lügenkonstrukte, -gebilde schauen."
"Vergib ihnen ihr Tun,
sie wissen es nicht,
sie können nicht in einer Geborgenheit ruhn,
und sie kennen auch nicht der Liebe Licht."
"Vergib allen,
die uns persönlich mit ihren Gedanken,
Worten und Werken hauen,
dass wir ihnen in Demut eine Brücke der Liebe
zu dir,
unserem himmlischen Vater bauen."
*
"Vergib auch uns,
unser Wesen,
dass wir gar so besorgt sind um unsere eigene Zeit,
viel zu wenig Sehnsucht in diesen Tagen,
viel zu wenig Hunger
nach deinem Wort in uns tragen."
"Vergib uns unsere Schuld,
lass uns unsere Schuld erkennen,
umkehren und werden wie ein Kind,
weil es sind in deiner Gegenwart nur Menschen
die wie gewordene Kinder sind."
*
"Vater, vergib uns unser weniges Beten,
unser weniges "Stille-vor-dir-Sein",
schenke uns eine starke Sehnsucht nach dir,
und lass uns in deiner Wahrheit
deine lebendigen Kinder sein."
"Denn deine Treu ist echt und recht,
sie wandelt sich nie, du bist da,
mit der gleichen Liebe,
mit der gleichen Hingabe,
wie im Sohn auf Golgatha."
+++++++
Seine Macht ist ewig
und vergeht nicht,
und sein Reich hat kein Ende.
Daniel 7, 14
Der Lehrtext:
Jesus Christus ist derselbe
gestern, heute und in Ewigkeit.
Hebräer 13, 8
+++++++
Danke, für das Lesen. 💐
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