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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.12.2025
Ich habe dich je und je geliebt,
darum habe ich dich zu mir gezogen
aus lauter Güte.
Jeremia 31, 3
Der Lehrtext:
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Johannesevangelium 3, 16
Nicht weil an Israel etwas besonders gewesen wäre.
Besonders religiös war es zwar immer wieder,
aber
besonders treu?,
besonders gehorsam?,
besonders ehrlich?,
besonders gerecht?,
besonders barmherzig?
Das alles war weder Jakob,
noch das Volk, das aus ihm entstand.
Hat Gott einen Narren an Israel gefressen?
So könnte man menschlich fragen?
Gehen wir zurück.
Wie entstand das Volk Israel?
Und wie wurde es immer wieder neu
in seiner Existenz erhalten?
Es entstand aus der Erwählung Gottes.
Es war seine freie Wahl.
Und dabei ging Gott den Weg des Glaubens.
Er schuf den Glauben.
Zwei alte Menschen vertrauten ihm,
manchmal mehr schlecht als recht,
und glaubten ihm, Gott,
dass er es gut mit ihnen meint.
Und das fand Gott gut.
Dadurch sprach er sie gerecht.
Sie wurden nicht gerecht,
durch das was sie taten.
Denn dann wären sie "bei sich" geblieben.
Ein schwacher Mensch, der ihn Gott sein ließ.
Und dem sich seine Frau in ihrer Schwachheit anschloss.
Die ihm zutrauten, der zu sein,
der er auch schließlich war.
Das kann man auch "zur Wahrheit kommen" nennen.
Es ist ein Wahrwerden des Menschen,
der mit seinen Augen
nicht beim Sichtbaren hängen bleibt.
Und dann geschieht das Unmögliche.
Wie viele Möglichkeiten wären es gewesen.
Eine noch vorhandene übrig gebliebene Eizelle Sarais?
Eine Wiederbelebung von Stochwechselabläufen,
die Jahrzehntelang ausgesetzt waren?
Das können Biologen und Mediziner besser erforschen.
Was aber nicht erklären kann,
dass es genau zu den Zeitabschnitten passiert,
die Gott ankündigt.
Nun, Gott schuf Israel aus der Unmöglichkeit
zweier alter mittlerweile unfruchtbarer Menschen.
Und das tat er sonst nirgends.
Mehrmals jedoch waren Frauen unfruchtbar,
von denen ja Sarai die erste war,
die erwähnt wird.
Aber was ist da mit Rebekka,
was ist mit Rahel,
was ist mit Hanna,
mit was ist mit Elisabeth.
Und Gott ließ sich erbitten.
Ja, Elisabeth und Zacharias vertraute
er sogar Johannes den Täufer an.
Israel gäbe es gar nicht ohne Glauben.
So kann sich Israel auf "nichts" etwas einbilden.
Es war Gottes Güte allein,
sie war es, die Israel erschuf im Glauben.
Der Glauben ist von Gott gegeben,
er beginnt ihn.
Er schenkt Gnade, ein demütiges Herz,
einen zerbrochenen Geist.
Sag, welcher Geist ist nicht am Zerbrechen,
wenn der Mensch Gott begegnet?
Plötzlich ist da ein anderer in der Mitte,
und man selbst ist nicht mehr der Handelnde,
sondern man ist Objekt.
Man ist jemand, mit dem etwas getan wird.
Plötzlich bleibt die große Klappe aus.
Eine Angst steigt empor,
weil wir spüren, hier kann uns gleich
unser Ende geschehen.
Und in diese durchaus
nicht unbegründete Angst,
weil wir plötzlich eine Ahnung haben,
über den Abstand von uns zu Gott,
mischt sich ein "Fürchte dich nicht".
Das gilt aber nie dem Stolzen.
Wer viel von sich hält,
den lässt Gott links liegen.
Warum sollte er dem Stolz
dieser Menschen noch mehr Nahrung geben?
So preist Jesus Christus seinen Vater
im Matthäusevangelium
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
+++++++
Ausdrücklich steht da,
dass der Vater selbst
es den Weisen und Klugen dieser Welt
verborgen hat.
Und was hat er verborgen:
Dass Vater der Herr über Himmel und Erde ist?
Dass er alles Gericht dem Sohn übergeben hat?
So können Menschen,
welche Jesus nicht kennen,
nicht die geistlichen Inhalte der Schrift erfassen.
Würden sie es wollen,
müssten sie umkehren
und wie Kinder werden.
Aber das könnten sie nur,
wenn der Vater die Menschen zu Jesus ziehen würde,
und wenn Jesus es ihnen offenbaren würde.
Wenn sie es wirklich wollten.
Wenn sie die Lüge dieser Welt erkannt haben,
und denken: Das kann doch nicht alles sein.
Aber warum sollte sich Jesus Menschen offenbaren,
die nicht in der Furcht des HERRN leben?
Die nicht ihren zerbrochenen Zustand erkennen.
Die Schrift sagt:
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Hebräer 11, 3
Durch den Glauben erkennen wir,
dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
dass alles,
was man sieht,
aus nichts geworden ist.
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Der Glaube bindet sich immer an das Wort Gottes.
Denn der Glaube kommt aus Gott
und hält sich an Gott.
Wie aber soll das gehen,
wenn der Mensch nicht den Worten
Vertrauen schenkt,
die aus Gottes eigenen Mund kommen?
Wir Menschen haben unzähligen "Glauben".
Und selbst in einer Familie oder kleinen Gemeinde
gibt es verschiedene Auffassungen.
Sie sollen aber unter das Wort Gottes kommen.
Damit ist aber wiederum nicht gemeint,
dass andere Menschen
über meinen oder deinen Glauben herrschen,
und dies mit dem Argument,
sie seien von Gott in diese Verantwortung berufen.
Und ihre Auslegung der Schrift sei das einzige Richtige.
Gott weiß darum,
Paulus wusste auch darum.
Wir sollten lernen, unsere Positionen
anhand der Schrift eichen zu lassen
und uns gegenseitig ertragen.
Trennen unsere Erkenntnisse uns,
müssen wir uns zumindest fragen lassen:
"Ist meine Position mein "Gott"?
Hat sich meine "Erkenntnis"
in meinem Herzen auf den Platz Jesu gesetzt?
Ist es nicht verwunderlich,
wie viele Menschen sich hier verstehen,
oder meinen sich zu verstehen.
Es gibt kaum Rückfragen, so z. B.:
"Wie meinst du das?"
Gott weiß um all diese Prozesse.
Und sie gab und gibt es auch im Volk Israel.
Was aber sagte er damals zu seinem
sündigen Volk durch Jeremia unter anderem:
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Jeremia 31, 1-4
1 Zu derselben Zeit,
spricht der HERR,
will ich der Gott aller Geschlechter Israels sein,
und sie sollen mein Volk sein.
2 So spricht der HERR:
Das Volk, das dem Schwert entronnen ist,
hat Gnade gefunden in der Wüste;
Israel zieht hin zu seiner Ruhe.
3 Der HERR ist mir erschienen von ferne:
Ich habe dich je und je geliebt,
darum habe ich dich zu mir gezogen
aus lauter Güte.
4 Ich will dich wiederum bauen,
dass du gebaut sein sollst,
du Jungfrau Israel;
du sollst dich wieder schmücken
und mit Pauken ausziehen im fröhlichen Tanz.
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Er sagt, dass er seit jeher
eine große Liebe in sich hat.
Aber es wird dem Propheten zugerufen von "Ferne".
Es naht, ist aber noch sichtbar für alle da.
Freilich ist in Jesus diese Liebe Mensch geworden,
aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Aber ihre Untreue hebt seine Treue nicht auf.
Aber erst, wenn Jesus sichtbar als Herr, als Kyrios,
als Menschensohn mit seinen heiligen Engeln kommt,
dann ist diese Liebe nicht mehr ferne
sondern zwischen den Menschen in Israel da.
Und das was er gewann, das zieht mit ihm.
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Jesaja 40, 10
siehe, da ist Gott der HERR!
Er kommt gewaltig,
und sein Arm wird herrschen.
Siehe, was er gewann, ist bei ihm,
und was er sich erwarb,
geht vor ihm her.
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Das sind seine Heiligen.
Zu denen auch wir gehören,
wenn wir denn Jesu Geist in uns haben,
wenn wir umkehrten und wurden wie ein Kind.
Und da können wir uns genauso wenig
darauf etwas einbilden,
wie Israel es kann.
"Gott ist Liebe.
Er ist kein Rad, keine Funktion,
und auch kein ewiges Prinzip,
sondern Person und Lohn im Gottessohn,
und nur durch seine Gnade habe ich ihn lieb."
Und diese Liebe will zu allen Menschen durchdringen,
immer wieder neu zu jeder Generation,
es gibt einen ewigen dich liebenden Vater,
er zeigt sich in Jesus, seinem eingeborenen Sohn.
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Johannesevangelium 3, 16
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
+++++++
Es gilt jetzt,
in diesem Moment,
vielleicht hörst du es heute besonders klar.
Der der immer ist und immer war,
er kommt zu dir durch sein Wort.
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Bist du bereit,
einem demütigen Gott zu begegnen?
Auf deinem hohen Ross wirst du es nicht können!
Um sich zu umarmen,
muss man auf der gleichen Höhe sein.
Und Gott, er ist ganz ganz unten.
Da wo wir sind und es nicht erkennen.
Meinten unsere ganze Frömmigkeit und unser
mehr oder weniger geordnetes Leben reichten aus.
Frag ihn doch aufrichtig, wie es um dich steht!
Jesus ist der Erste und der Letzte.
Er ist der eine "First".
Er ist Herr über unsere Sünden geworden,
und hat sie getragen.
Er ist zu unserer Sünde geworden.
Er hat uns unaussprechlich lieb.
Das hat er gezeigt.
Er hat auch deine Vergehungen gegenüber
Gott und die Menschen vergeben und getragen.
Er ist auferstanden.
Er ist da in seinem Heiligen Geist.
Es ist sein gutes Recht dich zu beanspruchen.
Denn er hat alle Menschen erkauft.
Aber glauben wir ihm das?
Nur ein Grund spricht dagegen:
"ICH"
"ICH will"
"ICH will mein eigener Herr und Gott sein."
Und - ist dieser Grund wirklich tragfähig?
Wie können wir verletzbare Menschen
uns zu Gott machen?
In dem wir uns selbst und einen aus unserer Mitte
die Ehre geben, die nur Gott zusteht!
Einem Führer.
Einer Sache.
Einem selbst gemachtem Bild.
Dann aber verzichten wir auf die Gnade Gottes.
Die uns alleine zu retten vermag.
Aus der Zustand der Verlorenheit.
Diese Verlorenheit ist nicht verhandelbar.
Sie ist ein Sachverhalt,
ob wir es glauben oder nicht.
Sie ist nicht von uns abhängig.
*
Der Glaube zu Gott
ist ein von ihm geschaffenes
Wahrheitsverhältnis,
ein Hingabeverhältnis,
ein geistliches Zusammensein,
was die Welt nicht kennt.
Ein Zusammengebunden werden mit Gott.
Ein gleichermaßen Liebesverhältnis,
ein Abhängigkeitsverhältnis.
Ein "Ausgeliefert sein" an den einen Guten,
im besten Wissen, geliebt zu sein.
Der eine, der es wirklich gut mit mir meint.
Der Glaube ist eine Bindung.
Ein Verlöbnis geistlicher Art.
Aus ihm heraus wachsen Gottes Werke.
Sie geschehen in Gnade.
Er ist also auch ein Transportverhältnis.
Aus dem Himmel,
der unsichtbaren Welt Gottes,
dringen im Glauben Dinge auf die Erde.
Dinge, die uns gut tun.
Beispielsweise
Güte und Freundlichkeit,
Geduld und ein Mitfühlen,
Wahrheit und Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Der Glaube ist ein "Ausgerichtet-Sein"
auf unsichtbare Dinge.
Und das alles "machen" wir nicht.
Wir empfangen es.
Es ist ein ständiges Empfangen,
woraus sich das Geben speist.
Der Glaube ist auch ein Kindschaftsverhältnis.
Denn wir sind getragen vom Geist der Kindschaft.
Aber er ist auch ein Knechtsschaftverhältnis,
ein Dienen, wie Wilhelm Löhe es formuliert hat.
Das alles ist er im selben Augenblick.
Und noch viel mehr.
Er ist der Ausdruck einer großen Liebe zu mir,
und der Ausdruck einer von dieser
großen Liebe getragenen kleinen,
und unvollkommenen Liebe zu ihm.
Wie schrecklich ist es für die Liebe,
wenn wir ihr den Laufpass geben,
oder sie ablehnen.
Denn mit ihr lehnen wir
die Wahrheit Gottes ab,
die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit.
Und wenn unser Herz
nicht von diesen Dingen Gottes erfüllt ist,
entsteht ein Vakuum.
Und andere Dinge drängen auf diesen Platz.
Sie werden uns vereinnahmen, beherrschen
und zerstören. Denn sie werden sich alle
in Sünde verwandeln.
In Lüge, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.
Wonach also soll sich unser Herz ausstrecken?
Nach dem, der spricht:
"Fürchte dich nicht!"
"Ich habe dich je und je geliebt,
ich gab mich selbst am Kreuz auf Golgatha
für deine Sünde."
"Ich wollte deine Sünde weghaben,
damit du nicht auf den Weg der Verdammnis
in die Verlorenheit gehen musst."
"Ich wollte das Trennende weghaben,
damit ich in dir einfach wohnen kann
und dich retten kann."
Das geschieht ganz ohne religiöse Leistungen.
In einem Wahrheitsverhältnis,
in einem Gerechtigkeitsverhältnis,
in einem Barmherzigkeitsverhältnis.
Geborgen in einer großen Gnade,
aus der tagtäglich Güte zu dir fließt.
Magst du nicht darüber nachdenken?
Den ewigen Sohn des guten Vaters im Himmel anschauen?
Das Sichtbare kann uns weder retten,
noch wirklich lieben.
Denn es hat keine Wahrheit in sich.
Es trägt nicht,
Es frisst auf.
Wie es all die Herrscher dieser Welt auch tun.
In ihrem mehr oder weniger großen Egowahn.
In ihrer Verantwortungslosigkeit vor Gott.
Wem willst du dienen?
Wen willst du anschauen!
Einen Gekreuzigten,
der dich mehr liebt als sich selbst?
Der vom Vater auferweckt wurde und nun alle Ehre hat?
Weil er sein Leben für uns Menschen gab.
Oder dich selbst,
der du nur kurz da bist?
Dann aber auch ohne Auferstehung bleibst.
Die Liebe Gottes führt uns zu einer
aufgeweckten Ruhe in großer Geborgenheit.
Dabei legt sie nicht einen Schalter um.
Sie ist etwas Lebendiges, Wachsendes,
uns Ertragendes.
Sie kommt in der Bibel zu uns.
Man kann die Bibel tausendmal lesen,
ohne sie zu lesen, wenn man sie
ohne Glauben liest.
Aber Gott ließ sie schreiben,
damit wir sein Herz erkennen, sein Retterherz.
Und dazu gehört auch,
dass wir unser Herz erkennen,
das Rettung braucht,
damit es nicht verloren geht,
Der Name Jesus bedeutet Rettung.
Wer den Namen des Herrn Jesus anruft,
der erfährt Rettung.
Wer ihn ernstlich anruft.
*
🙏
"Danke Vater,
für deine nicht begreifbare Liebe zu uns.
danke auch für deine große Liebe zu deinem Volk."
"Danke für deine unbegreifbare Geduld
mit uns Menschen.
Und du uns noch nachgehst,
wenn wir sogar auf Irrwegen von dir wegdriften,
und in großer Not nach dir rufen."
"Erbarme dich über uns heute.
Berühre uns mit deiner Wahrheit,
dein Wort ist die Wahrheit."
"Wenn keine Hilfe von dir kommt,
dann haben wir keine wirkliche Hilfe.
Dann verfallen wir unseren Weisheiten,
und beten uns selbst und andere Menschen
und Dinge an."
"Bitte Vater, geh uns in deiner großen Gnade,
mit der du uns in Jesus begegnest,
gehe uns nach und bewahre uns vor bösen Wegen."
+++++++
Ich habe dich je und je geliebt,
darum habe ich dich zu mir gezogen
aus lauter Güte.
Jeremia 31, 3
Der Lehrtext:
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Johannesevangelium 3, 16
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌻
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