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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.9.2025
Unser Gott, du großer Gott,
mächtig und schrecklich,
der du Bund und Treue hältst,
achte nicht gering all das Elend,
das uns getroffen hat
Nehemia 9, 32
Der Lehrtext:
Ich bin gewiss,
dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes
noch irgendeine andere Kreatur
uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 8, 38-39
Sie waren zurück aus der Gefangenschaft,
sie wohnten wieder in den Ortschaften.
Aber das Land stand unter der Hoheit
der Meder und Perser.
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Nehemia 7, 66-71
66 Die ganze Gemeinde zählte insgesamt 42360,
67 ausgenommen ihre Knechte und Mägde;
die waren 7337, dazu 245 Sänger und Sängerinnen.
68 Und sie hatten 736 Rosse, 245 Maultiere,
435 Kamele, 6720 Esel.
(Gaben für den Bau des Tempels)
69 Und einige Häupter der Sippen gaben für das Werk.
Der Tirschata gab zum Schatz 1000 Gulden,
50 Schalen, 530 Priesterkleider.
70 Und einige Häupter der Sippen gaben zum Schatz
für das Werk 20000 Gulden, 2200 Pfund Silber.
71 Und das übrige Volk gab 20000 Gulden
und 2000 Pfund Silber und 67 Priesterkleider.
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Sie trafen sich im 7. Monat:
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Nehemia 7, 72; 8, 1-3
72 Und die Priester und die Leviten,
die Torhüter, die Sänger
und etliche aus dem Volk
und die Tempeldiener und ganz Israel
ließen sich nieder in ihren Städten.
Als nun der siebente Monat herangekommen war
und die Israeliten in ihren Städten waren,
1 versammelte sich das ganze Volk
wie ein Mann auf dem Platz vor dem Wassertor,
und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten,
er sollte das Buch des Gesetzes des Mose holen,
das der HERR Israel geboten hat.
2 Und Esra, der Priester,
brachte das Gesetz vor die Gemeinde,
Männer und Frauen und alle,
die es verstehen konnten,
am ersten Tage des siebenten Monats
3 und las daraus auf dem Platz vor dem Wassertor
vom lichten Morgen an bis zum Mittag
vor Männern und Frauen und wer’s verstehen konnte.
Und die Ohren des ganzen Volks
waren dem Gesetzbuch zugekehrt.
…
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Die Menschen waren hungrig nach Gottes Worten.
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Die Feier des Laubhüttenfestes
13 Und am zweiten Tage
versammelten sich die Häupter der Sippen
des ganzen Volks
und die Priester und Leviten bei Esra,
dem Schriftgelehrten,
dass er sie in den Worten des Gesetzes unterrichtete.
14 Und sie fanden geschrieben im Gesetz,
das der HERR durch Mose geboten hatte,
dass die Israeliten am Fest im siebenten Monat
in Laubhütten wohnen sollten
15 und dass sie es laut ausrufen
und kundtun sollten in allen ihren Städten
und in Jerusalem und sagen:
Geht hinaus auf die Berge und holt Ölzweige,
Balsamzweige, Myrtenzweige,
Palmenzweige und Zweige von Laubbäumen,
dass man Laubhütten mache,
wie es geschrieben steht.
16 Und das Volk ging hinaus,
und sie holten sie und machten sich Laubhütten,
ein jeder auf seinem Dach
und in ihren Höfen
und in den Vorhöfen am Hause Gottes
und auf dem Platz am Wassertor
und auf dem Platz am Tor Ephraim.
17 Und die ganze Gemeinde derer,
die aus der Gefangenschaft wiedergekommen waren,
machte Laubhütten und wohnte darin.
Denn dies hatten die Israeliten seit der Zeit Josuas,
des Sohnes Nuns,
bis auf diesen Tag nicht mehr getan.
Und es war eine sehr große Freude.
18 Und es wurde
aus dem Buch des Gesetzes Gottes gelesen alle Tage,
vom ersten Tag an bis zum letzten.
Und sie hielten das Fest sieben Tage
und am achten Tage die Versammlung,
wie sich’s gebührt.
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Sie hörten und taten es.
Sie feierten Gott und seine Güte.
Sie erlebten Gemeinschaft.
Sie erinnerten sich.
Sie freuten sich.
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Das Bußgebet
1 Am vierundzwanzigsten Tage dieses Monats
kamen die Israeliten zu einem Fasten zusammen,
in Säcke gehüllt und mit Erde auf ihren Häuptern.
2 Und es sonderten sich die Nachkommen Israels ab
von allen Fremden
und traten hin
und bekannten ihre Sünden
und die Missetaten ihrer Väter.
3 Und sie standen auf an ihrem Platz,
und man las vor
aus dem Buch des Gesetzes des HERRN,
ihres Gottes, drei Stunden lang,
und drei Stunden bekannten sie
und beteten an den HERRN,
ihren Gott.
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Sie wiederholten im Gebet die Geschichte Israels,
die aus den Zuwendungen Gottes bestand und aus
dem Unglauben der Väter.
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Nehemia 9, 26-35
…
26 Aber sie wurden ungehorsam
und widerstrebten dir
und warfen dein Gesetz hinter sich
und töteten deine Propheten,
die sie vermahnten und zu dir zurückführen wollten,
und taten große Lästerungen.
27 Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde,
die sie ängsteten.
Und zur Zeit ihrer Angst schrien sie zu dir,
und du erhörtest sie vom Himmel,
und durch deine große Barmherzigkeit
gabst du ihnen Retter,
die ihnen halfen aus der Hand ihrer Feinde.
28 Wenn sie aber zur Ruhe kamen,
taten sie wieder übel vor dir.
Da gabst du sie dahin in ihrer Feinde Hand,
dass sie über sie herrschten.
So schrien sie dann wieder zu dir,
und du erhörtest sie vom Himmel
und errettetest sie
nach deiner großen Barmherzigkeit viele Male.
29 Und du vermahntest sie,
um sie zu deinem Gesetz zurückzuführen.
Aber sie waren stolz
und gehorchten deinen Geboten nicht
und sündigten an deinen Rechten,
durch die der Mensch lebt,
der sie tut,
und kehrten dir den Rücken zu
und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.
30 Und du hattest viele Jahre Geduld mit ihnen
und vermahntest sie
durch deinen Geist durch deine Propheten,
aber sie nahmen’s nicht zu Ohren.
Darum hast du sie gegeben
in die Hand der Völker in den Ländern.
31 Aber nach deiner großen Barmherzigkeit
hast du mit ihnen nicht ein Ende gemacht
noch sie verlassen;
denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.
32 Nun, unser Gott,
du großer Gott,
mächtig und schrecklich,
der du Bund und Treue hältst,
achte nicht gering all das Elend,
das uns getroffen hat,
unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten,
Väter und dein ganzes Volk
seit der Zeit der Könige von Assur bis auf diesen Tag.
33 Du bist gerecht in allem,
was du über uns gebracht hast;
denn du hast recht getan,
wir aber sind gottlos gewesen.
34 Und unsere Könige,
Fürsten, Priester und Väter
haben nicht nach deinem Gesetz getan
und nicht achtgehabt auf deine Gebote
und Zeugnisse,
mit denen du sie vermahnt hast.
35 Und sie haben dir nicht gedient
in ihrem Königreich und bei deinen reichen Gütern,
die du ihnen gabst,
und in dem weiten und fetten Lande,
das du ihnen gegeben hast,
und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Tun.
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Sie erleben in Traurigkeit,
dass ihr Land,
dass Gott ihnen geliehen hat,
denn es war Gottes Land,
nun nicht mehr ihnen gehört.
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Nehemia 9, 36-37
36 Siehe, wir sind heute Knechte;
und in dem Lande,
das du unsern Vätern gegeben hast,
seine Früchte und Güter zu genießen,
siehe, in ihm sind wir Knechte.
37 Und seinen reichen Ertrag bringt es den Königen,
die du über uns gesetzt hast
um unserer Sünden willen;
und sie herrschen über unsere Leiber
und unser Vieh nach ihrem Willen,
und wir sind in großer Not.
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Aber nun schau doch,
Gott unserer Väter,
uns geht es wirklich schlecht,
wir sind elend,
uns geht es dreckig.
Wir sind mit dem Leben davon gekommen,
wir sind nicht mehr in Babel,
aber hier sind wir auch nicht ganz zu Hause.
Wir haben das Elend verdient,
aber achte es nicht gering.
Sei du unser ganzes Licht allein,
sei du unser ganzes Heil allein.
Sei du unser ganzer Zufluchtsort allein.
Sei du unser ganzer Schutz allein.
Und so machen sie eine Abmachung.
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Nehemia 10, 36-37
30 Sie schließen sich ihren Brüdern, den Edlen,
an und verpflichten sich unter Eid und Schwur,
zu wandeln im Gesetz Gottes,
das durch Mose, den Knecht Gottes,
gegeben ist,
und alle Gebote,
Rechte und Satzungen des HERRN,
unseres Herrschers, zu halten und zu tun.
31 Wir wollen unsere Töchter
nicht den Völkern des Landes geben
noch ihre Töchter für unsere Söhne nehmen.
32 Wenn die Völker des Landes am Sabbat Waren
und allerlei Getreide zum Verkauf bringen,
wollen wir ihnen nichts abnehmen,
weder am Sabbat noch an einem heiligen Tag.
Wir wollen in jedem siebenten Jahr
auf den Ertrag des Bodens
und auf jede Schuldforderung verzichten.
33 Wir legen uns das Gebot auf,
dass wir jährlich den dritten Teil eines Schekels
geben zum Dienst im Hause unseres Gottes,
34 nämlich für die Schaubrote,
für das tägliche Speisopfer,
für das tägliche Brandopfer,
für die Opfer am Sabbat und Neumond,
für die Festtage,
für das Geheiligte und
für das Sündopfer,
womit für Israel Sühne geschafft wird,
und für alle Arbeit im Hause unseres Gottes.
35 Auch haben wir das Los geworfen
unter den Priestern,
den Leviten und dem Volk,
in welcher Reihenfolge
unsere Sippen jährlich das Brennholz
für das Haus unseres Gottes
zur bestimmten Zeit bringen sollen,
damit man es auf dem Altar des HERRN,
unseres Gottes, verbrenne,
wie es im Gesetz geschrieben steht.
36 Und wir wollen alljährlich
die Erstlinge unseres Landes
und die Erstlinge aller Früchte
von allen Bäumen zum Hause des HERRN bringen
37 und die Erstgeburt unserer Söhne
und unseres Viehs,
wie es im Gesetz geschrieben steht.
Und die Erstgeburt unserer Rinder
und unserer Schafe wollen wir
zum Hause unseres Gottes bringen zu den Priestern,
die im Hause unseres Gottes dienen.
38 Auch wollen wir als unsere Abgaben
den ersten Teil von unserm Brotteig
und von den Früchten aller Bäume,
von Wein und Öl den Priestern bringen
in die Kammern am Hause unseres Gottes
und den Zehnten unseres Landes
für die Leviten;
die Leviten selbst sollen den Zehnten erheben
in allen Städten,
wo wir den Acker bebauen.
39 Und ein Priester,
ein Sohn Aarons,
soll bei den Leviten sein,
wenn sie den Zehnten einnehmen,
und die Leviten sollen den Zehnten
ihrer Zehnten heraufbringen
zum Hause unseres Gottes
in die Kammern im Vorratshaus.
40 Denn die Israeliten und die Leviten
sollen die Abgaben von Getreide,
Wein und Öl herauf in die Kammern bringen.
Dort sind die heiligen Geräte und die Priester,
die da dienen,
und die Torhüter und Sänger.
So wollen wir es im Haus unseres Gottes
an nichts fehlen lassen.
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Auch diese Abmachung konnte Israel
schließlich nicht halten.
Weil Fleisch und Blut das nicht einhalten können.
Es bedarf eines neuen,
für Gott empfindsames Herz,
ein neues Inneres.
Und es bedarf
dass er, Gott, eine neue Abmachung,
einen neuen Bund schließt.
Dieser gründet sich aber nicht auf das Tun
von uns Menschen,
sondern auf seine Gnade allein.
Es ist der Bund der Vergebung für alle Menschen.
Dazu ein neues Leben,
ein neues empfindsames Herz für seine Wahrheit.
Eine neue Geburt aus Gottes Wort und Geist,
in Hineingießen seiner Liebe in unser Inneres.
Das alles geschieht am Kreuz auf Golgatha.
Einmal wird man sagen müssen
und es gilt schon heute,
"Alle Wege führen nach Golgatha!"
Der niedrigste Punkt der Weltgeschichte,
der schmerzhafteste Punkt von Gottes
eigener Geschichte.
Hier schüttet Gott sein Herz aus,
an eine widerspenstige Welt.
Deren Könige und Machthaber, Reiche und Superreiche,
wie auch alle Menschen,
wie Schafe ihre eigenen Wege gehen.
Und doch,
wenn sie hier dem Kreuz ausweichen,
wo Gott ihnen in Gnade begegnen will,
was bleibt ihnen noch.
Gott lässt sich nicht spotten.
Am jüngsten Tag werden alle nochmal
am Kreuz auf Golgatha vorbeischauen müssen.
Dort war die enge Pforte in das Reich Gottes,
durch die alle traten,
die umkehrten und wurden wir ein Kind.
Kein Mensch kann im neuen Bund
als König, als Lehrer, als Schneider,
als Mensch mit einem Beruf oder Nichtberuf kommen,
und damit vor Gott bestehen.
Sondern nur als ein Mensch,
der umgekehrt ist und geworden ist wie ein Kind.
Und ihm gilt die Verheißung:
+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
*
Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
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Sie empfangen das Reich Gottes wie ein Kind
und so gilt ihnen auch alles,
was der Vater ihnen in Jesus Christus schenkt.
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Römer 8, 38-39
Ich bin gewiss,
dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes
noch irgendeine andere Kreatur
uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
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Das ist eine Wiederholung von gestern:
Und im Geist der Kindschaft spreche ich:
Einer ist Vater,
nämlich der eine gute Vater im Himmel,
der Vater Jesu Christi.
Und einer ist um seines Namens willen Herr,
nämlich sein Sohn Jesus,
der als Mensch auf der Erde war,
und in der Kraft des Geistes des Vaters und des Sohnes
lebte, wirkte, litt und sich als ganzes,
einmaliges und reines Opfer am Kreuz auf Golgatha
zur Vergebung unserer Sünden brachte,
damit der Weg zum himmlischen Vater frei ist
durch den Glauben.
So haben jene,
die seinem Namen glauben,
ein "Neu-Geboren-Werden" von oben her erlebt.
Durch die Liebe Gottes,
die in ihre Herzen ausgegossen wurde.
Sie sind Söhne und Töchter des Lichts geworden.
Nicht durch menschlichen Willen,
nicht durch menschliche Methode und Organisation,
sondern durch sein Wort, durch seinen Sohn,
durch seinen Heiligen Geist.
Denn Gott ist Geist,
und die ihn anbeten,
müssen ihn im Geist und in Wahrheit anbeten.
Wiederholung Ende.
Deswegen priesen die Apostel Gott,
dass Gott allen Völkern die Umkehr zum Leben gewährt.
Gott hat jetzt einen Bund für alle gemacht.
Aber "Er" macht die Konditionen, die Bedingungen,
und da lässt er sich auch nicht durch Religion bestechen.
Es geht um Wahrheit.
Um seine wirkliche Wahrheit.
Die in Jesus Christus Mensch geworden ist.
Um sie allein.
Und um mein und dein Gerettet-Sein zu seiner Ehre.
Um seine Worte, die aus seinem Mund kommen.
Die heilsam unser Leben berühren und
uns wieder in die richtige Richtung führen.
Weg von der Zielverfehlung, der Sünde,
sie kann uns nicht mehr zerstören,
einfach, weil wir im Glauben an Jesus
nicht mehr zu ihr gehören.
Wer sich gegen die Worte Gottes wehrt,
der ist so, dass er Gottes Worte nicht ehrt.
Dann aber empfängt er auf seinen Wegen,
in diesen Momenten auch nicht seinen Segen.
Der voller Gnade auf ihn wartet,
er gilt immer dem Herzen,
das in ganzer Hoffnung auf seine Worte,
auf seine Liebe startet.
So bringen wir ihm unser altes Wesen,
regiert von der Sünde, verfallen dem Bösen.
Und bekennen seiner Liebe, Jesus,
unser falsches Laufen,
wir wollen in Zukunft seine Weisheit kaufen,
wo er doch in großer Güte an uns denkt,
wenn unser Herz ihn darum bittet,
bereit ist wie ein Kind zu empfangen,
dann wird es auch mit Weisheit beschenkt.
Und beschenkt ist das Kind immer heimgegangen.
*
🙏
"Vater, wir sind Beschenkte,
wenn wir auf Jesus sehn,
sehen wir das Licht,
und viele Geschenke in deinen Händen,
das was du aus Gnade in uns begonnen hast,
das wirst du auch in Gnade vollenden."
"Gib, dass wir deine Gnade erkennen,
soviel Segen und Freiheit der Liebe ist darin verborgen,
selbst nur ein Gramm deiner schönen Gnade,
hätte genügend Kraft für alle Morgen."
"Lass uns auf Jesus sehn,
seine Lieb, seine Vergebung, seine Treue nennen,
und dich und ihn, euch beide
im Geist eure Gnade erkennen."
*
"Vater vergib uns und auch Israel,
deine Stärke komme zu unserer kleinen Kraft.
Deine Wahrheit schlägt und verbindet
und schenkt denen, die dir vertrauen, neue Lebenskraft.
Segne dein Volk durch deine Gnade."
*
"Gnade von der Mutter,
braucht das ungeborene Kind",
keiner weiß,
wie viele der Mütter noch gnädig sind."
"Doch wie wollen sie für ihre Sünden
eine gütige Gnade finden,
wenn sie selbst das schwächste Wesen
in ihrem eigenen Leben, zur Vernichtung auserlesen."
"Doch - groß ist deine Gnade,
da wo die Sünde niederträchtig mächtig ist,
da ist deine Gnade noch mächtiger und voller Licht,
so dass sie dem, der umkehrt, vergibt,
und ihn mit Güte nach Hause liebt,
und seiner Sünden nicht mehr gedenkt, sondern vergisst.
Denn am Kreuz trägt Jesu unser aller Gericht."
*
"Auch unsere Feinde, die uns für ihre Feinde wählen,
weil sie auf Falschinformationen und Lügen zählen,
oder einfach das Böse in ihnen weiter lieben wollen,
und hauen mit Worten und Bösem, was sie nicht sollen."
"Vater, vergib auch ihnen ihre Schuld,
bewahre sie vor dem ewigen Schmerz,
und gieße deine Gnade in ihr Herz.
Und uns fülle deine Gnade mit Vergebungsleben. "
*
"Vater, so hilf uns heute deine Zeugen zu sein,
klein ist unsere Kraft,
aber Hauptsache unser Herz ist vor dir rein.
Das kann nur durch deine Gnade zu uns sein."
"Segne uns und unsere Geschwister in aller Welt,
dass wir Mut haben und jeder von uns
sich zu Jesu Namen stellt.
Und ihn freudig bezeugt,
und sich in Demut und Sanftmut vor dir neigt."
"Weil uns nichts von deiner Liebe trennen kann,
dankbar sehen wir deine Liebe in Jesu Liebe an."
+++++++
Unser Gott, du großer Gott,
mächtig und schrecklich,
der du Bund und Treue hältst,
achte nicht gering all das Elend,
das uns getroffen hat
Nehemia 9, 32
Der Lehrtext:
Ich bin gewiss,
dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes
noch irgendeine andere Kreatur
uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌻
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