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bezauberndes Blog

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50676 Köln

Wochenende

Wochenende - ich,und Hi Ihr Lieben und Überdrüssigen!

Vielleicht sind wir einfach nur verunsichert. Es gibt so vieles, was einem aus der Bahn werfen kann. Diese Woche ist und war so eine Woche, wo alles Negative sich potenzierte und auch diesmal lag es nicht an meiner Aura oder Beratungsresistenz. Das sind Behauptungen die ich da lassen muss, wo sie herkommen! Die sind von verunsicherten und eifersüchtigen Menschen. Ich hatte unverschuldet so viele Probleme am Hals, das ich gerade eben entschieden habe, mich auf Wichtigeres zu konzentrieren. Vor allen Dingen halte ich den Kontakt zu Jeremy und vielleicht wird einer von uns, seine Heimat verlassen. Mein Sohn ist mir die wichtigste Person! So habe ich entschieden, nächste Woche alles glasklar zur Sprache zu bringen. Erst mal in einer Art Mediation und wenn das nicht hilf, bin ich auch bereit mir rechtlichen Beistand herbeizuholen. Streitsüchtig bin ich bekanntlich nicht, aber ich möchte doch respektvoll und gerecht behandelt werden. Besonders aufzuräumen, wenn es um meinen immer verspäteten Lohn geht, dann kann ich meinem Sohn auch eine Winterjacke schenken. Das beste war, ihn zu sehen und das lasse ich mir auch nicht, durch all die Schmerzen und all den Ärger, nehmen. 
Ich habe so einen Heißhunger auf ein Frühstücksei, aber das ist heute nicht drin! Stattdessen gibt es Schallplatten-Knäckebrot mit Ost. Schwede8 weiß jetzt, was gemeint ist. Ich kann jetzt putzen, alle Verabredungen sind gestern geplatzt. Ich war also mit meinem Leid alleine, und habe alles im Traum, während einer unruhigen Nacht, verarbeitet. Weil meine Kollegen das lesen könnten, schreibe ich nicht, das mein Notebook abhol bereit ist. Drei Kerle haben mir nach dem Urlaub ein Spiegel mit Hitler und Stalin Bild gezeigt, und dann haben sie richtig darüber abgelästert, was ich wohl in letzter Zeit alles falsch gemacht habe. Das traf mich wie der Schmerz bei der Zahnbehandlung, besonders, weil ich sie eigentlich mochte. Wenn die Kritik respektvoll und in Liebe vonstatten gegangen wäre, hätte ich es ertragen, aber so draufschlagend im Dreier Pulk, war nicht richtig und auch nicht angemessen. Wie soll sich ein Mensch, falls notwendig, unter diesen Bedingungen, nur ändern. Nur gut, das Geronimo nicht da war, aber der würde mich auch verteidigen. Danke an alle anderen Kollegen, das sie mich aufgebaut haben, obwohl sie nicht wussten, das ich auf der Damen-Toilette geweint hatte. Wenn Frau optimistisch und glücklich durch die Welt geht, dann gibt es immer A......... , die denken sie müssen mal reinhauen. So, jetzt werde ich den Müll entsorgen, spülen, Gläubiger beruhigen, und dann geht es wirklich los, zu meinen Freunden im Reparaturdienst und dann auf die Fähre, gib mal nen Euro, mit einem Euro ist Frau dabei, rüber zusetzten.Das Leben kann ja auch sooooooooo schön sein, in dem Sinne ein wunderschönes Wochenende wünscht Euch Jeany


Verfasst: 16.07.2011, 09:24 Uhr

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